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23 Millionen Euro in Series B für Deskbird – mit diesem Pitchdeck


23 Millionen Euro in Series B für Deskbird – mit diesem Pitchdeck

Ivan Cossu, CEO, (l.) und Jonas Hess, CPO, (r.) gründeten Deskbird im Jahr 2020.
Deskbird

Die Schweizer Workplace-Management-Plattform Deskbird hat erfolgreich eine Series B-Runde abgeschlossen. 23 Millionen US-Dollar sammelte das Unternehmen nach eigenen Angaben ein – damit bekommt Deskbird auf einen Schlag mehr frisches Kapital als in den insgesamt vier vorherigen Runden zusammen.

Über Deskbird:

Deskbird ist eine Workplace-Management-Plattform, mit der Unternehmen Schreibtische, Meetingräume, Parkplätze und weitere Büroressourcen digital buchen und verwalten können. Der Fokus liegt auf der Unterstützung hybrider Arbeitsmodelle, um die Organisation von Bürotagen, Homeoffice und Teamkoordination effizienter und transparenter zu gestalten.

Die Schweizer sammelten bis dato insgesamt rund 21 Millionen US-Dollar ein. Die letzte Series A-Runde im September 2023 brachte 13 Millionen US-Dollar ein, womit Deskbird zum bestfinanzierten SaaS-Startup für Arbeitsplatzmanagement in Europa wurde.

Wer sind die Investoren?

Angeführt wird die Series-B von Octopus Ventures. Der Londoner VC investiert gezielt in die Bereiche B2B-Software, Bio, Klima, Konsumgüter, Deep Tech, Fintech und Gesundheit und steigt als neuer Investor bei Deskbird ein.

Außerdem neu im Cap Table ist Neva SGR, die Venture-Capital-Einheit der größten Bank Italiens, Intesa Sanpaolo.

Erneut investiert haben:

  • der strategische Investor AVP (Advance Venture Partner),
  • Alstin Capital von Carsten Maschmeyer (war 2023 Lead der Series A),
  • der Schweizer VC Session,
  • und Portfo Lion, eine in Budapest ansässige Venture-Capital- und Private-Equity-Gesellschaft, die insbesondere digitale Technologien, Landwirtschaft sowie Wachstumsunternehmen unterstützt. 

Was hat Deskbird jetzt vor?

Das neue Kapital will Deskbird sowohl in die Produktweiterentwicklung als auch in die Expansion investieren, sagt CEO Cossu. Demnach will das Scaleup unter anderem einen Fokus auf den Ausbau von eigenen KI-Lösungen legen, die mithilfe von Daten Empfehlungen zur Flächenoptimierung aussprechen können – beispielsweise, wenn es um die Frage geht, wie viele Telefonkabinen in einem Großraumbüro gebraucht werden.

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Dass viele Unternehmen nun wieder zu strengeren Regelungen bezüglich der Homeoffice-Arbeitszeiten zurückkehren, sieht Mitgründer und CEO Ivan Cossu als Vorteil für Workplace-Management-Plattformen. Viele Unternehmen hätten Büroflächen in den vergangenen Jahren reduziert. Jetzt wieder tendenziell mehr Menschen unterzubekommen, sei eine Herausforderung, bei der Lösungen wie die von Deskbird helfen.

Kernmarkt von Deskbird bleibe der deutschsprachige Raum, so Cossu. Schon jetzt würden aber rund 50 Prozent der Kunden im europäischen Ausland sitzen. Vor allem diese Märkte wolle man deshalb ausbauen. Und auch die USA und Australien habe das Scaleup ins Auge gefasst.

Wie lief die Runde ab?



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Vom Bastelprojekt zum Business: Diese Gründer bauen smarte Kaffeemaschinen


Vom Bastelprojekt zum Business: Diese Gründer bauen smarte Kaffeemaschinen

Die beiden Gründer Max Grimm (links) und Robin Kuprat (rechts).
Maro Coffee/ Collage: Gründerszene

Die Geschichte von Maro Coffee beginnt fast da, wo Gründergeschichten klassisch anfangen. Zwar nicht in einer Garage, dafür aber in einem Kinderzimmer. Dort bauten Max Grimm und Robin Kuprat schon als Kinder Sachen auseinander und wieder zusammen. „Robin ist seit der 6. Klasse mein Bastelkumpel“, sagt Grimm. Und irgendwann begannen sie, an Siebträgermaschinen zu schrauben.

Gründer bauten an einer defekten Siebträgermaschine

Eigentlich wollte Grimm einfach nur sehr guten Espresso machen können, sagt er. Zweimal kaufte er sich eine Siebträgermaschine: Die erste bereitete ihm nur Frust. Das Brühen sei zu kompliziert gewesen, der Kaffee habe ihm nicht geschmeckt. Also kaufte er eine weitere Maschine, ein italienisches Modell, das aber defekt war – Kaputt-Cino statt perfektem Espresso. 

Und damit tauchten die Gründer in ein Rabbit Hole ein.

Gemeinsam mit Kuprat baute er die Maschine auseinander. „Das Coole an alten Geräten ist die Dummheit, die zur Exzellenz ausgearbeitet wurde“, sagt Grimm. Heißt: viel umständliche Technik für ein einfaches Ergebnis. Der Defekt? „Ein kleines bisschen Kalk“, sagt Grimm. Da sei ihnen bewusst geworden, wie anfällig die Maschinen sind.

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Aber Grimm wollte mehr. Er wollte alles, was ihn an Siebträgermaschinen störte, verbessern: lange Aufheizzeit, unregelmäßige Brühtemperatur, hoher Energieverbrauch. Die beiden Gründer befestigten Sensoren, um mehr über Temperatur, Druck und Wasserdurchfluss zu erfahren. Sie kauften Bauteile und Schaltkreise, schrieben Programme und steuerten die Siebträgermaschine über den Laptop. „Wir haben Robins Eltern erzählt, dass er fürs Studium auf jeden Fall ein Oszilloskop [Anm. d. Red.: ein elektronisches Messgerät] braucht“, sagt Grimm. Das Wissen eigneten sich die Beiden selbst an, wobei Kuprat zu der Zeit Ingenieurinformatik studierte. Learning by doing.

Der erste Prototyp „Frankenstein“

Dann stand er da, der Prototyp. Von den beiden Gründern liebevoll auch „Frankenstein“ genannt. Diese Version heizte stabiler als herkömmliche Maschinen und ließ sich über Laptop-Programme besser kontrollieren, sagt Grimm.

Links der Laptop mit dem Grimm und Kuprat die alte Siebträgermaschine steuern.

Links der Laptop mit dem Grimm und Kuprat die alte Siebträgermaschine steuern.
Maro Coffee

Mit „Frankenstein“ bereitete Grimm sich tatsächlich seinen Kaffee zu. Einfach war das nicht: 40 Kabel führten rein und raus. Zwei Netzstecker und zwei USB-Kabel mussten in der richtigen Reihenfolge verbunden werden. „Wenn man irgendwas falsch gemacht hat, war es fatal“, sagt Grimm.

Aber Grimm und Kuprat waren sich sicher: Sie hatten etwas geschaffen, was auch für andere funktioniert, „vorausgesetzt man bekommt weniger Stromschläge“, so Grimm. 

Also gingen Grimm und Kuprat weiter ins Rabbit Hole. Next Stop: Startup werden.

Die beiden waren zu dem Zeitpunkt 19 Jahre alt, hatten von Gründung keine Ahnung und gingen zu einer Gründungsberatungsstelle. „Danach dachten wir, wir brauchen sechs Monate für die Produktentwicklung und 48.500 Euro und dann haben wir eine Firma. Aber so viel Geld hatten wir nicht auf unserem Taschengeld-Konto und so lief es natürlich auch nicht.“

Zwischen Studium und Engineering

Wer die Beiden bei ihrem Vorhaben dann unterstützte? Jürgen John. Er führt ein Elektro-Unternehmen in Suhl namens Profektus. John gab Grimm und Kuprat einen Raum, Werkzeuge und Geld für Bauteile, aber kein festes Kapital, sagt Grimm. „Jürgen mochte unseren Drive und wollte uns eine Chance geben. Seine Motivation war uns bisschen Spielgeld zu geben und im schlimmsten Fall hat er nach einem halben Jahr vielleicht zwei motivierte Mitarbeiter.“

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Aber: Die beiden Gründer mieteten sich eine Wohnung in Suhl, teilten sich 1,5 Jahre ein Ehebett – unter der Woche Studium und Bundesfreiwilligendienst, am Wochenende engineeren. Sie investierten ihr Geld aus Nebenjobs in die Entwicklung der Kaffeemaschine und lebten ein Jahr lang von der Thüringer Gründerprämie. Mitten in Corona.

Von Anfang 2021 bis Oktober 2022 haben Grimm und Kuprat an dieses Modell in Suhl erweitert, verändert und getuned, bis sie mit der technologischen und thermodynamischen Entwicklung zufrieden waren.

Von Anfang 2021 bis Oktober 2022 haben Grimm und Kuprat an dieses Modell in Suhl erweitert, verändert und getuned, bis sie mit der technologischen und thermodynamischen Entwicklung zufrieden waren.
Maro Coffee

Das Produkt von Maro Coffee

Am Ende stehen zwei Jahre Produktentwicklung. Aus der Spielerei wurde eine Geschäftsidee. Aus „zwei bastelnden Dudes“ wurden Gründer. Aus Frankenstein ein Luxusprodukt.

Das Versprechen der heutigen Siebträgermaschine von Maro Coffee im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen? Kürzere Aufheizzeit, konstante Temperatur und weniger Energieverbrauch. 

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Das Modell von Maro Coffee hat zudem ein Display und drei Modi: von Anfänger bis Kaffee-Nerd. Die Maschine gibt Tipps, was man beim Brühen besser machen kann und sorgt dafür, dass der Kaffee immer gleich schmeckt – wenn man einmal für sich die passende Rezeptur gefunden hat. Kostenpunkt: 5.000 Euro.

Eine Kickstarter-Kampagne 2022 brachte zunächst „mäßigen Erfolg“, sagt Grimm – acht verkaufte Maschinen. Aber bei 5.000 Euro pro Stück reichte das für die Produktion. 2023 folgte der Soft-Launch. „Wir wollten ein Luxusprodukt in einen von wenigen Marken dominierten Nischenmarkt drücken. Wir waren saugeil naiv.“

Strategie für den Markenaufbau

Kundenservice ist für Grimm das wichtigste Credo für Erfolg. Die Strategie von Maro Coffee: Markenaufbau durch Vertrauen und Präsenz. Dazu gehören auch Messen. Dort stellen Grimm, Kuprat und das Team von Maro Coffee die Siebträgermaschine vor, erklären ihr Produkt, zeigen, wie es funktioniert. Denn Kaffee-Nerds sind sehr dogmatisch – und skeptisch, sagt Grimm. Der perfekte Kaffee? Eine Wissenschaft für sich. Ihr Verkaufsansatz ist bewusst D2C gewählt: „Wir wollten uns nicht auf die Szene verlassen, die es geschafft hat, 70 Jahre alte Technologie als Lifestyle zu verkaufen.“

Doch wer sind die Kunden von Maro Coffee? Die Zielgruppe habe Grimm am Anfang falsch definiert. „Ich hätte nie gedacht, dass so viele ältere Herren unsere Maschine kaufen“, sagt er. „Ich dachte, es wären relativ viele Marketing-Agenturen. Aber wir lernen aus den Verkäufen, dass wir mit unserem Produkt die Menschen vom Vollautomaten wegholen.”

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Gründer bauten erste Maschinen selbst zusammen

Die ersten 60 Maschinen bauten und verschickten die Gründer peu à peu noch selbst. Ihr Alltag: nachts die Hardware zusammenbauen, tagsüber Software-Updates coden und anfängliche Kundenprobleme lösen. „Ich hab Robin um fünf Uhr morgens aufgeweckt, ihm einen Laptop ins Bett geschmissen und eine Seriennummer zugerufen, damit er aus der Ferne die Software resettet.“

Die ersten Maschinen, die die beiden Gründer selbst zusammengebaut hab

Die ersten Maschinen, die die beiden Gründer selbst zusammengebaut hab
Maro Coffee

Die ersten Kinderkrankheiten haben sie beseitigt, sagen die Gründer. Anfang 2025 haben sie eine weitere Charge mit 100 Maschinen ausgeliefert. Seither sind sie dabei, eine kontinuierliche Produktion aufzubauen.

In ihren Kinderzimmern sitzen die Gründer nicht mehr. Ihr Büro, das zeitgleich auch ein Showroom ist, haben sie in Leipzig. In der Nachbarschaft: Harley Davidson und Lamborghini. Den Standort Leipzig haben sie bewusst ausgesucht – hip, viele Cafés, junge Menschen, die in Startups arbeiten wollen. Ihre ersten Mitarbeiter haben die beiden Gründer auch schon eingestellt.

Einen Spillover-Effekt durch ihre Luxus-Nachbarschaften merken die Gründer noch nicht, sagt Grimm. Aber klar erhoffe er sich, dass die Kunden von Harley Davidson und Lamborghini auch im Showroom von Maro Coffee vorbeischauen.



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Sunhat sammelt 9,2 Millionen ein – Futurail erhält 7,5 Millionen – Veezoo bekommt 6 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Kölner ClimateTech Sunhat sammelt 9,2 Millionen ein +++ Mobility-Startup Futurail erhält 7,5 Millionen +++ Agentic Analytics-Startup Veezoo bekommt 6 Millionen +++ Forgent streicht 4,3 Millionen ein +++ DHDL: Vlippy – kniti +++

Sunhat sammelt 9,2 Millionen ein – Futurail erhält 7,5 Millionen – Veezoo bekommt 6 Millionen

Im #DealMonitor für den 23. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Sunhat
+++ CommerzVentures, Capnamic, EnBW New Ventures, xdeck und Wepa Ventures investieren 9,2 Millionen Euro in Sunhat. Das Kölner Startup, 2022 von Lukas Vogt, Alexander Behr und Ali Kamalizade gegründet, “ermöglicht es Unternehmen aller Branchen, ESG- und regulatorische Daten für Kunden, Aufsichtsbehörden und Investoren unmittelbar zu verifizieren”. EnBW New Ventures und die Altinvestoren Capnamic Ventures, Wepa Ventures und xdeck ventures investierten bereits rund 5 Millionen in das Unternehmen. Sunhat wird nach eigenen Angaben derzeit von “Tausenden von Nutzern in über zwanzig Ländern genutzt”. Capnamic hielt zuletzt rund 20 % an Sunhat. Mehr über Sunhat

Futurail
+++ Der französische Investor Asterion Ventures, Leap435 aus München, EIT Urban Mobility, Zero Infinity Partners und Heroic Ventures investieren 7,5 Millionen Euro in Futurail. Das deutsch-französisches Startup, 2023 von Alex Haag, Patrick Dendorfer und Maximilian Schöffer gegründet, entwickelt “eine Autonomie-Plattform für selbstfahrende Züge”. Mit dem frischen Kapital, aus einer “5,5 Millionen Euro Seed-Finanzierung, 1 Million Euro öffentlicher Zuschüsse und 1 Million Euro aus einer Pre-Seed-Umwandlung” besteht, möchte das Team “den Ausbau seines Teams beschleunigen, wichtige Projekte mit führenden Zugherstellern und -betreibern vorantreiben und die behördliche Genehmigung für seinen ersten Anwendungsfall erhalten”. Mehr über Futurail

Veezoo
+++ Der Schweizer Early Stage-Investor ACE Ventures und Co. investieren 6 Millionen US-Dollar in Veezoo. Das Startup aus Zürich, 2016 von Marcos Monteiro , Till Haug und Joao Pedro  Monteiro gegründet, positioniert sich als “Agentic Analytics Platform”. Zum Konzept heißt es: “Veezoo is a chat-based data analytics solution that empowers anyone to find actionable insights from data by literally just asking their questions in plain English.” Mehr über Veezoo

Forgent
+++ Der Berliner Frühphasen-Investor Cherry Ventures sowie Business Angels wie Charlie Songhurst und Katrin Suder investieren 4,3 Millionen Euro in Forgent – siehe Linkedin. Das Startup aus Berlin, das vom Seriengründer Erik Heinelt (askCharlie, Tirendo), Timo Kuschma und Leonard Wossnig gegründet wurde, unterstützt Unternehmen bei der Suche, dem Abschluss und der Durchführung von Verträgen im öffentlichen Sektor. “We build and deploy AI agents that automate the most time-consuming and high-friction parts of the process, so teams can focus on execution, not paperwork”, heißt es zur Idee. Mehr über Forgent

DIE HÖHLE DER LÖWEN

Vlippy
+++ Regal-Löwe Ralf Dümmel investiert  in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 25.000 Euro in Vlippy und sichert sich dabei 20 % am Unternehmen. Das Startup aus Hamburg setzt auf einen Tür- und Fensterstopper mit Klemmschutz.  Mehr über Vlippy

kniti
+++ Beauty-Löwin Judith Williams investiert  in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 400.000 Euro in kniti und sichert sich dabei 15 % am Unternehmen. Das Startup aus Pliezhausen setzt auf Windeln. Der Deal platzte nach der Show. Mehr über kniti

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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5 neue Startups: Remove.tech, tenitt, Beawear, dittert, Genow


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Remove.tech, tenitt, Beawear, dittert und Genow.

5 neue Startups: Remove.tech, tenitt, Beawear, dittert, Genow

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Remove.tech
Das Wiener Unternehmen Remove.tech kümmert sich um Markenverletzungen im Internet. “Mit KI-Software und menschlichem Fachwissen findet und entfernt Remove.tech rechtswidrige Aktivitäten in Suchmaschinen, auf Marktplätzen und sozialen Plattformen”, heißt es zum Konzept der von Roland Götz und Thomas Kohler gegründeten Firma.

tenitt
Die Berliner Jungfirma tenitt, von Philipp Syrianos und Jon Sigurd Svenningsen an den Start gebracht, setzt auf “möblierte Wohnungen in erstklassigen Lagen”. Zielgruppe sind dabei vorwiegend Unternehmen. Gegenüber Vermieterinnen und Vermietern möchte das Team sich dabei als “zuverlässige Immobilienverwaltung” etablieren – samt “garantierten Mieteinnahmen”.

Beawear
Beawear aus Kaiserslautern, von Christian Lott ins Leben gerufen, bietet eine KI-basierte Körpervermessung. Das Team möchte konkret “hochpräzise, benutzerfreundliche Lösungen entwickeln, um die Passform in der Modewelt neu zu denken – für weniger Retouren, mehr Komfort und eine zukunftsfähige Produktion”.

dittert
Bei dittert aus Augsburg geht es um “Küchengeräte, die Design und Funktionalität auf den Punkt bringen”. “Inspiriert von deutschem Industriedesign schaffen wir zeitlose Produkte, die den Alltag erleichtern und dabei ästhetisch sind”, erläutert das von Moritz Schüller und Leonard Lorin Schüller auf die Beine gestellte Unternehmen.

Genow
Im Darmstädter DeepTech Genow steckt Wissensmanagement. “Mit der Knowledge Operations KI-Plattform Wingman werden Wissensprozesse nicht nur effizienter, sondern auch erfolgreicher durch die Sicherung und den Aufbau von neuem Wissen”, heißt es erklärend vom Team der Gründer:innen Timo Koppe, Adrian Glauben, Sara Jourdan und Peter Buxmann . 

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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