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3 Wege, wie dieser Hersteller die Konkurrenz in den Schatten stellt


Saugroboter wurden in den vergangenen Jahren auf beeindruckende Weise weiterentwickelt. Die Saugkraft wird immer absurder und die Wischfunktion ist mehr als nur eine Funktion. Hersteller wie Roborock und Dreame mischen den Markt regelmäßig mit technischen Neuheiten auf. Dabei gibt es eine Marke, die still und heimlich neue Ansätze präsentiert und sich deutlich von der Konkurrenz abhebt. Hier lest Ihr, von welchem Hersteller die Rede ist und mit welchen Features neue Akzente gesetzt werden.

Wischfunktion: Die Kerndisziplin des Herstellers

Wie es der Name schon sagt, handelt es sich bei der Wischfunktion um eine Funktion. Es ist nicht die Hauptaufgabe eines Saugroboters. In Bezug auf die Wischfunktion gilt Narwal überraschenderweise als Pionier. Der Narwal T10 war der erste Saugroboter mit Nassreinigung. Der chinesische Hersteller definiert die Wischfunktion anders. Mit kleinen Tricks schafft er es, das Wischergebnis von Saugrobotern signifikant zu verbessern. Der erste Clou ist die Bauform der Wischausrüstung. Im Gegensatz zu den meisten Herstellern setzt Narwal nicht auf runde, sondern dreieckige Wischpads.

Ein Robotersauger mit zwei runden Wischpads auf einem Holzboden.
Gut so! Narwal setzt weiter auf dreieckige Wischpads / © nextpit

Das bietet zwei Vorteile. Der Erste ist die Eckenreinigung. Durch die dreieckige Form gelangt der Roboter besser in Ecken als Modelle mit runden Mopps. Konkurrenten verbauen deswegen ausfahrbare Wischmopps, um eine effiziente Eckenreinigung zu gewährleisten. Schön und gut natürlich, allerdings ist der Kostenpunkt dieser Roboter weitaus höher. Narwal spart sich durch die dreieckige Form den Bau zusätzlicher Technik zu und kann so Staubsaugerroboter günstiger anbieten.

Dreifaches Navigationssystem: die intelligenteste Hinderniserkennung?

Die LiDAR-Navigation gehört zum Standard. Saugroboter-Größen setzen auf Kombi-Lösungen. Neben der LiDAR-Technik wird eine RGB-Kamera verbaut. Klar, die zusätzliche Linse hilft bei der Hinderniserkennung. Ein weiterer netter Zusatz ist die Möglichkeit, sich von unterwegs aus ein Bild der eigenen vier Wände zu machen. Besonders für Besitzer von Vierbeinern kein unwichtiges Feature.

Ein runder grauer Staubsaugerroboter auf einem Holzboden.
An der Vorderseite ist die Navigationstechnologie gut erkennbar / © nextpit

Narwal geht einen einzigartigen Weg. Statt auf eine „Doppel-Lösung“ zu setzen, bietet Narwal eine Triple-Lösung. Das aktuelle Top-Modell Narwal Z10 Ultra (zum Test) setzt auf ein Tri-Navigationssystem. Neben LiDAR-Sensoren und einer RGB-Kamera wurde ein 3D-Strukturlicht integriert, das beim Einschätzen von Entfernungen in Echtzeit hilft. Und das Ergebnis konnte sich in jedem einzelnen Test von Narwal-Saugroboter sehen lassen. Selbst der Budget-Saugroboter Narwal Freo X Plus (zum Test) navigiert in der Praxis besser als so manche Top-Saugroboter (Bestenliste). 

Minimalistische App: Mehr Fokus auf die Hardware

Zu guter Letzt gibt es die Narwal-Freo-App. Schon beim Test des Narwal Freo (zum Test) aufgefallen, wie minimalistisch der Hersteller die Software aufbaut. Die Reinigungsfunktionen werden wie gewohnt im Startmenü zusammengefasst. Bemerkenswert ist aber, wie es Narwal schafft, den Fokus auf die Reinigung zu setzen. Startet Ihr die Reinigung eines Narwal-Saugroboters, bietet Euch die App in einem neuen Fenster die Möglichkeit, die Reinigung anzupassen. Kein Suchen, kein Grund, in die weiteren Einstellungen zu gehen und keine Notwendigkeit, verzweifelt nach Anpassungen zu suchen.

Insgesamt hat Narwal aus meiner Sicht alle Voraussetzungen, um in Zukunft mit Roborock und Dreame mitzuhalten. Mir gefällt der Ansatz, sich nicht nur auf die Erhöhung der Saugkraft zu konzentrieren, sondern mit anderen simplen Mitteln den Mehrwert eines Saugroboters für Nutzer zu steigern.



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Dieses Feature sollte jede Webcam haben! Starke Webcam-Deals am Prime Day


Ihr könnt bei Online-Meetings einfach nicht still sitzen oder wollt Euer Streaming-Setup upgraden? Dann solltet Ihr die Prime-Day-Angebote von Obsbot nicht verpassen. Der Hersteller für hochwertige Webcams mit KI-Motivverfolgung und integriertem Gimbal reduziert zahlreiche Produkte im Rahmen des Rabattfestes. Wir stellen Euch die Produkte für Einsteiger und Profis vor!

Während Apple seine Center-Stage-Motiverkennung in immer mehr Geräte bringt, sucht man Verfolgungsfunktionen unter Windows noch vergebens. Wollt Ihr bei Online-Meetings, beim Streaming oder sonstigen Webcam-Aktivitäten aber immer im Fokus bleiben, solltet Ihr Euch die Obsbot-Webcams einmal anschauen. Der Hersteller bietet zahlreiche Modelle vom 6. bis zum 11. Juli im Rahmen des Amazon Prime Days günstiger an.

Obsbot-Deals am Prime Day

Modell Art UVP Prime-Day-Preis Zum Angebot
Tiny 2 Gimbal-Flaggschiff 369 € 299 € Tiny 2 kaufen*
Tiny 2 Lite Gimbal-Mittelklasse 199 € 169 € Tiny 2 Lite kaufen*
Meet 2 Flaggschiff im klassischen Design 149 € 126 € Meet 2 kaufen*
Tiny SE Gimbal-Einsteigermodell 149 € 126 € Tiny SE kaufen*
Meet 2 SE Budget-Modell im klassischen Design 99 € 84 € Meet 2 SE kaufen*

Der Clou bei Modellen wie der Obsbot Tiny 2 oder der Obsbot Tiny 2 Lite ist das Design mit eingebautem Gimbal. Die eigentliche Kameraeinheit wird dabei so aufgehängt, dass sie sich in zwei Achsen bewegen lässt. Dank KI-Tracking halten Obsbot-Webcams Euch stetig in der Mitte des Bildes – auch wenn Ihr Euch vor der Webcam bewegt. Generell unterstützen die Obsbot-Webcams hohe Videoauflösungen von 4K bei 30 Bildern pro Sekunde und HDR-Unterstützung.

Weiterhin bieten die beiden Tiny-Modelle eine Gestensteuerung an. Die Obsbot Tiny 2 könnt Ihr zudem via Sprachbefehl bedienen. Egal, ob Ihr gerade in einem Meeting seid oder Content für Social Media aufnehmen möchtet – die Webcams lassen sich nach Eurem Belieben steuern. Über das Obsbot Center, die Companion-App von Obsbot, könnt Ihr zudem zahlreiche smarte Features nutzen.

Diese Gimbal-Modelle gibt’s am Prime Day günstiger

Das aktuelle Obsbot-Flaggschiff, die Tiny 2, könnt Ihr Euch im Rahmen des Prime Days mit 70 € Rabatt sichern*. Dabei fällt der Preis von 369 € auf 299 €. Die Tiny 2 bietet dabei eine hohe Bildqualität dank eines 1/1,5″ großen CMOS-Bildsensors samt Dual-Native-ISO – eine Funktion, die man sonst nur in teuren Profi-Kameras findet und die vor allem für bessere Aufnahmen bei schlechtem Licht sorgt. Dadurch ist sie auch für Streamer oder Content Creator eine optimale Wahl, selbst wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal sind.

Eine schwarze OBSBOT Tiny 2 Kamera auf einer sechseckigen Fläche mit einem Gaming-Controller und Neon-Zahlendisplays im Hintergrund.
Dank großem 1/1,5″ CMOS-Bildsensor und Dual-Native-ISO eignet sich die Obsbot Tiny 2 perfekt für Streamer oder Content Creator. / © Obsbot

Der 2-Achsen-Gimbal ermöglicht zudem eine KI-Tracking in Echtzeit, Videoaufnahmen in 4K sind bei 30 fps zudem besonders flüssig. Mit der Stimm- und Gestensteuerung behalten vor allem Solo-Creator oder Lehrkräfte die volle Kontrolle – egal, was die Hände gerade machen. Die Tiny 2 verfügt zudem über zwei Mikrofone mit Geräuschunterdrückung, sodass Ihr nicht zwingend ein externes Mikrofon nutzen müsst.

Ein ähnlicher Funktionsumfang erwartet Euch bei der Tiny 2 Lite*. Sie bietet ebenfalls eine Gimbal-gestützte Motivverfolgung und kann in 4K aufnehmen. Der 1/2″ große CMOS-Sensor ist aber kleiner als beim Webcam-Flaggschiff und unterstützt kein Dual-Native-ISO. Der Preis sinkt hier von 199 € auf 169 €, Ihr spart folglich 30 €.

Mit der Tiny SE gibt es dann noch ein besonders günstiges und anfängerfreundliches Gimbal-Modell im Webcam-Lineup von Obsbot. Sie löst mit 1.080p auf und kann Euch ebenfalls KI-gestützt in der Bildmitte halten. Sie nutzt einen Sensor ist mit 1/2,8″ und unterstützt Dual-Native-ISO und kann Videos mit satten 100 fps aufnehmen. Der Preis sinkt von 149 € auf 126 €*. Wer also eine preiswerte aber dennoch hochwertige Webcam mit Gimbal sucht, ist hier genau richtig

Meet-Modelle kommen ohne Gimbal, sind aber besonders leicht

Mit der Meet 2 und der Meet SE finden sich auch Modelle ohne Gimbal im Line-up von Obsbot. Sie bieten außerdem AI Auto-Framing, das Euch intelligent immer im Bildzentrum hält. Die Meet 2 eignet sich dabei etwa für digitale Nomaden*, und kann mit PDAF (Phase Detection Auto Focus) glänzen. Hierbei handelt es sich um eine Autofokus-Technologie, die besonders schnell agiert. Zusätzlich glänzt die Obsbot Meet 2 Webcam auch bei geringem Lichteinfluss. Mit ihrer 4K-Auflösung, 30 fps und HDR-Support bietet sie eine hohe Bildqualität und eignet sich perfekt für Euer Home-Office sowie als Upgrade zur Standard Laptop-Kamera. Der Preis fällt von 149 € auf 126 €. 

Eine mintgrüne Kamera steht auf einem Tisch neben einer Glasvase und einer Schüssel mit Zitronen in einem hellen Umfeld.
Die Meet 2 kommt im klassischen Webcam-Design und ist besonders portabel. / © Obsbot

Die günstigste Webcam im Angebot ist die Meet SE, technisch bietet sie aber trotzdem einiges. Außerdem ist sie mit einem Gewicht von nur 33,2 g besonders leicht. Das Modell im klassischen Webcam-Design löst mit 1.080p auf, bietet einen rückseitig belichteten Stacked-Sensor und unterstützt Dual-Native-ISO und HDR. Die Auflösung ist geringer als beim Meet-2-Modell, allerdings schafft sie ebenfalls satte 100 fps und kann Euch ebenfalls mit ihrer KI-Funktion im Bild halten. Hier zahlt Ihr 84 €*, normalerweise wären es 99 €. Ihr sucht eine neue Webcam, könnt auf 4K und Gimbal verzichten, wollt aber trotzdem ein hochwertiges Gerät mit gutem Funktionsumfang? Dann ist die Meet SE die günstigste und beste Option von Obsbot für Euch. 

Was haltet Ihr von den Angeboten? Welche Webcam passt am besten zu Eurem Setup? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen Obsbot und nextpit entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Idee geklaut?: Externe SSD, die wie ein macOS-Ordner aussieht, kommt


Eigentlich hätte schon lange jemand darauf kommen können: Warum nicht eine externe SSD entwickeln, die aussieht wie ein digitaler Ordner auf dem Desktop des Betriebssystems? Genau diese Idee wird jetzt umgesetzt (und dabei dreist kopiert?). Das FolderDrive mit 128 GB und USB-C soll es demnächst zu kaufen geben.

Das FolderDrive im macOS-Ordner-Look

Vom kreativen Geist David Delahunty kommt das Konzept des FolderDrive, das beim Spielzeugshop Super Fantastic Toys demnächst kaufbar sein soll. Rund 8,3 × 6,4 × 1,27 cm soll die SSD im früheren Design eines Ordners des Betriebssystems macOS groß sein. Mit welchen Komponenten die 128 GB Speicherplatz realisiert werden und wie schnell Daten übertragen werden können, steht in der Beschreibung allerdings nicht. Zumindest wird deutlich, dass der moderne USB-C-Stecker zum Einsatz kommt.

Die Idee ist aber nicht neu

Auf X sorgt das FolderDrive für Aufsehen, denn viele begrüßen das neu anmutende Design und bekunden Kaufinteresse, auch wenn noch kein Preis genannt wurde.

Allerdings gibt es auch Kritik, denn User weisen auf ein doch sehr ähnliches Konzept des Designers Junho Han hin, das bereits vor 10 Monaten veröffentlicht wurde. Auch wenn jenes „Folder-shaped hard drive concept“ etwas anders aussieht, ist die Grundidee dieselbe. Doch ist unklar, ob dieses Konzept jemals als Produkt kaufbar war oder sein wird.

Die Idee zum „FolderDrive“ ist nicht neu (Bild: Junho Han, Yanko Design)





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Immer öfter entscheidet ChatGPT mit, wer seinen Job verliert



Immer mehr Menschen sorgen sich darum, dass sie einmal ihren Job an eine künstliche Intelligenz oder an einen Roboter verlieren. Die bittere Wahrheit lautet: Sie ersetzt nicht nur oft menschliche Arbeit – sondern entscheidet sogar immer häufiger selbst darüber, wen es trifft!

Eine Umfrage aus den USA lässt derzeit aufhorchen. Über 1.300 HR-Manager (Human Ressources) wurden von ResumeBuilder (eine App/Plattform für Jobsuchende) nach ihrem Einsatz von KI bei der Arbeit befragt. Der Trend dürfte vielen Arbeitnehmer:innen nicht besonders gefallen: Immer häufiger spielen Chatbots wie ChatGPT eine Rolle bei den zu treffenden Personalentscheidungen. 

Hört zum Thema auch gerne in unseren Podcast rein: 

 

Daumen hoch oder runter? so entscheidet ChatGPT über Euren Job

Tatsächlich erklärten 78 Prozent der Befragten, dass sie mithilfe von LLMs (Large Language Models) entscheiden, ob jemand für eine Lohnerhöhung infrage kommt. Ähnlich hoch – 77 Prozent – ist der Anteil derer, die mit der Hilfe von ChatGPT, Claude oder Gemini festlegen, wem eine Beförderung zusteht. 

Immerhin noch 66 Prozent holen sich bei künstlicher Intelligenz einen Rat, wenn es um Kündigungen geht. Fast ebenso viele befragen ChatGPT und Co. dazu, wie genau sie am besten bei diesen Entlassungen vorgehen sollten. Das bedeutet, dass KI nicht nur eine Rolle spielt bei der Entscheidung an sich, sondern auch die Formulierung mitgestaltet. 

Spätestens da stellen sich auch ethische Fragen. Das gilt aber erst recht für einen weiteren Wert: Jeder Fünfte der Befragten erklärt nämlich, dass ChatGPT sogar die letzte Entscheidung trifft, ob jemand fliegt oder nicht! 

KI entscheidet – gute oder schlechte Idee?

Die Umfrage verrät, dass etwa die Hälfte der Personalentscheider auf ChatGPT setzt, deutlich dahinter folgen dann der Microsoft Copilot und Google Gemini. All diesen Plattformen ist gemein, dass sie keine persönlichen Präferenzen haben bei den Personalentscheidungen. Das klingt zunächst erst einmal positiv: Schließlich gibt es dann keine Nachteile, weil einer Führungskraft die Nase des Angestellten nicht passt – und keine unverdiente Beförderung, weil der Profiteur mit dem Chef verwandt ist. 

Also ja: Theoretisch könnte eine Entscheidung mit KI-Hilfe fairer sein – solange Datenbasis und Regeln fair sind, und alles transparent kommuniziert wird. Eine Vorauswahl der entsprechenden Kandidat:innen könnte effizienter und objektiver erfolgen. 

Was gegen die KI-Hilfe spricht

Allerdings müssen wir uns ethische Fragen stellen und auch die Objektivität anzweifeln. Wer ChatGPT regelmäßig nutzt, wird festgestellt haben, dass das LLM uns gerne nach dem Mund redet. Oft werden also unsere persönlichen Eindrücke von der KI verstärkt und gestützt. Zudem müssen wir einen Bias einkalkulieren, der sich aus dem Training und den verwendeten Prompts ergeben kann. 

Vor allem fehlt einer KI aber auch der Kontext: Wie hat sich eine Person über die Jahre entwickelt, welche Rolle spielt sie im Team, und wie gut/schlecht passt es zwischenmenschlich? Dinge, die bei der Datenbasis möglicherweise unterrepräsentiert sind. Möglicherweise trägt eine KI-Entscheidung auch dazu bei, dass sich ein Unternehmen aus der Verantwortung stehlen kann bei menschlich harten Situationen. In Kombination mit dem Gefühl, dass die Belegschaft so auf eine Art entmenschlicht und austauschbar wird, dürfte das dramatische Auswirkungen auf das Betriebsklima haben. 

KI als Zünglein an der Waage? Erstmal noch nicht!

Der Trend wird sich vermutlich nicht aufhalten lassen, muss derzeit aber noch mit viel Skepsis beobachtet werden. Auch im Bereich Human Ressources kann KI heute schon wertvolle Unterstützung bieten – aber Stand jetzt ist es alles andere als eine gute Idee, ChatGPT bereits die letzte Entscheidung zu überlassen.

Wir leben in Zeiten, in denen KI (noch nicht) in großen Mengen unsere Jobs frisst. Allerdings wird sie auch heute schon als Ausrede für Entlassungen vorgeschoben. Es steht zu befürchten, dass die Hemmschwelle bei derartigen Kündigungen weiter sinkt, wenn man die Schuld nun auch der KI in die Schuhe schieben kann.



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