Apps & Mobile Entwicklung
30 Jahre Civic Type R: Honda veröffentlicht App für die schönsten Straßen Europas
Autofahren einfach nur der Leidenschaft wegen: Honda feiert 30 Jahre Civic Type R in Europa mit der Veröffentlichung von Honda Dream Drives, einer Web-App für die schönsten Straßen Europas. Über 127 Routen in mehr als 25 Ländern stehen zur Auswahl und lassen sich vom Smartphone auch auf Android Auto und Apple CarPlay übertragen.
Honda bietet den Civic Type R seit 30 Jahren in Europa an. Das Jubiläum des kompakten Sportwagens begleitet der japanische Autohersteller mit der Veröffentlichung von Honda Dream Drives, einer interaktiven Web-App, die „über 127 spektakuläre Routen in mehr als 25 Ländern“ kostenlos zur Verfügung stellt.
Kuratierte Strecke in ganz Europa
Die Karte hält Strecken von Nordschottland bis Südspanien bereit und wurde Honda zufolge von „motoring experts, driving enthusiasts“ und Civic-Type-R-Besitzern sowie Fans der Marke aus ganz Europa kuratiert. Die Routen lassen sich nach Dauer respektive Entfernung sowie Art der Strecke filtern. Zur Auswahl stehen etwa Filter wie „Berge“, „Schöne Aussicht“, „Quer durchs Land“ und weitere. Über eine Liste lässt sich auf alle Strecken zugreifen, ein Klick auf den Eintrag führt in das ausgewählte Land und zur Anzeige der Streckendetails der jeweiligen Route.
Deutsche Alpenstraße, Stilfser Joch und mehr
Für Deutschland sind in den Honda Dream Drives zum Beispiel die „Bertha Benz Memorial Route“ von Mannheim nach Pforzheim und wieder zurück, die Deutsche Alpenstraße oder die Schwarzwaldhochstraße zu finden. Die Bandbreite der deutschen Route reicht vom 43,1 km langen Oberjochpass bis zur 788,1 km langen Süddeutschen Burgenstraße, die Fahrer von Mannheim bis nach Prag führt.
In den Honda Dream Drives sind auch internationale Klassiker wie das Stilfser Joch in Italien, die Transfogarascher Hochstraße in Rumänien oder die North Coast 500 in Schottland zu finden. Weitere Routen führen durch das vulkanische Káli-Becken in Ungarn und die Bergstraßen bei Pianezze in Italien, die Heimat der Rally della Marca.
Kompatibel zu Android Auto und CarPlay
Eine native App für Android oder iOS bietet Honda nicht an, die Web-App ist aber sowohl für den Desktop als auch für Smartphones optimiert. Wird eine Strecke ausgewählt, lässt sich diese mit „Jetzt fahren“ an Google Maps übertragen und steht damit auch in Android Auto oder Apple CarPlay zur Auswahl.
Genießen statt rasen
Dass es sich bei allen Routen um öffentliche Straßen und nicht um Rennstrecken handelt, darauf weist Honda (im Kleingedruckten) ebenso hin. Demnach wird empfohlen, den Fahrstil stets der Strecke anzupassen und sich immer an die Verkehrsregeln zu halten.
Honda ist einer der ersten Unterzeichner der Europäischen Charta für Straßenverkehrssicherheit (European Road Safety Charter, ERSC). Honda empfiehlt den Fahrstil stets verantwortungsvoll der Strecke anzupassen. Fahren Sie die Strecken konzentriert und vorausschauend, halten Sie sich immer an die Verkehrsregeln und passen Sie Ihre Geschwindigkeit an die Situation an. Achten Sie immer auf andere Verkehrsteilnehmer. Fahren Sie ausgeruht und niemals alkoholisiert.
Honda
Porsche bietet ähnliche App an
Honda Dream Drives ist nicht die einzige App dieser Art. Porsche bietet mit „Roads by Porsche“ eine vergleichbare App an, die sich ebenfalls auch mit Autos anderer Hersteller nutzen lässt. Auch dort steht nicht das Autofahren von A nach B im Fokus, sondern das Fahren der Leidenschaft wegen und zur Entdeckung schöner Strecken.
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Sony-Smartphone für 449 Euro: Xperia 10 VII erhält Kameraknopf und 120-Hz-Display
Sony stellt dem Xperia 1 VII das weniger als ein Drittel so teure Xperia 10 VII zur Seite. Sony hat diesmal auch der oberen Mittelklasse einen dedizierten Kameraknopf spendiert, außerdem wächst die Größe der Bildsensoren. Das Smartphone soll zudem längerfristig mit Updates versorgt werden. Das Xperia 10 VII kostet 449 Euro.
Vier Monate nach dem Flaggschiff erhält die eine Stufe tiefere Smartphone-Klasse von Sony ein Upgrade. Das Xperia 10 VII mit 8 GB/128 GB lässt sich ab sofort zum unverbindlichen Preis von 449 Euro in den Farben Türkis, Holunderweiß und Charcoal Black bei Sony vorbestellen und soll am 19. September ausgeliefert werden. Damit kostet es weniger als ein Drittel im Vergleich zum 1.499 Euro teuren Xperia 1 VII.
Größere Bildsensoren mit höherer Auflösung
Vom Flaggschiff erbt das günstigere Modell den dedizierten Kameraknopf in der rechten Seite des Rahmens. Darüber lässt sich die Kamera starten, fokussieren und auslösen. Zugriff erhalten Anwender damit auf eine neue rückseitige Dual-Kamera, die Brennweiten von 24 mm und 16 mm zur Auswahl stellt. Hinter der Hauptkamera mit 24 mm steckt ein größerer 50- statt zuvor 48-MP-Sensor mit der Abmessung 1/1,56″ statt 1/2″. Die Bildausgabe erfolgt nach dem Pixel-Binning mit 12 MP. Für die Ultraweitwinkelkamera mit 16 mm liegt die neue Sensorgröße bei 1/3″ statt 1/4″, außerdem hat Sony die Auflösung von 8 MP auf 13 MP angehoben. Für die Selfie-Kamera bleibt es bei den bekannten 8 MP.
120-Hz-OLED-Display im 19,5:9-Format
Das Xperia 10 VII kommt auf Abmessungen von 72,0 × 153,0 × 8,30 mm und wiegt 168 g. Es fällt somit kürzer, aber breiter als der Vorgänger aus, was daran liegt, dass Sony das Seitenverhältnis des Bildschirms wie beim Xperia 1 VII von 21:9 auf 19,5:9 angepasst hat. Das OLED-Display unterstützt erstmals 120 Hz und hat mit Gorilla Glass Victus 2 ein neues Schutzglas erhalten. Das Smartphone selbst kommt wieder mit IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser. Dennoch bleiben Features wie eine 3,5-mm-Buchse für Kopfhörer und eine Speichererweiterung mittels microSD-Karte erhalten.
Sony plant mit vier Android-Hauptversionen
Unter der Haube werkelt mit dem Qualcomm Snapdragon 6 Gen 3 ein geringfügig aufgewerteter Chip aus der 4-nm-Fertigung von Samsung (4LPX). Dessen vier Arm Cortex-A78 erreichen mit 2,4 GHz statt 2,2 GHz einen höheren Spitzentakt, die vier Cortex-A55 verbleiben bei den bisherigen 1,8 GHz. Für die Adreno-710-GPU hat Qualcomm den Takt von 676 MHz auf 940 MHz angehoben.
Sony liefert das Smartphone mit weitgehend unverändertem Android 15 und KI-Features wie Google Gemini und Circle to Search aus. Der Hersteller sagt dem Gerät sechs Jahre Sicherheitsupdates und „bis zu“ vier Android-Hauptversionen zu.
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Amazon setzt den Rotstift an
Amazon verkauft aktuell einen echten Alleskönner. Genauer gesagt könnt Ihr Euch hier ein Ladegerät von Baseus schnappen, dass nicht nur vier USB-Ports bietet, sondern sogar als Kabelverlängerung dienen kann. Der Versandriese reduziert das Multifunktionstool jetzt deutlich. Grund genug also, sich den Deal näher anzuschauen.
Seit einigen Jahren legen Smartphone-Hersteller schon keine Ladegeräte mehr in den Lieferumfang neuer Geräte. Das gilt natürlich auch für das neue iPhone 17. Dementsprechend müssen wir uns selbst darum kümmern, ein passendes Modell zu besorgen. Warum also nicht direkt ein Ladegerät kaufen, dass Ihr auch für Laptop oder Steam Deck nutzen könnt? Genau so ein Multifunktionstool gibt’s auch von Hersteller Baseus* – und für kurze Zeit bekommt Ihr es über 40 Prozent günstiger.
Das leistet der Alleskönner unter den Ladegeräten
Als sonderlich handlich würde ich das Ladegerät nicht bezeichnen. Der Grund dafür ist aber nicht, dass Baseus hier einen unnötig großen Klotz herstellt, sondern vielmehr daran, dass Ihr neben vier USB-Ports auch noch eine integrierte AC-Steckdose zur Verfügung habt. Zusätzlich findet sich ein bereits integriertes Kabel, das Ihr einfach in eine feste Steckdose in Eurer Wohnung einstecken könnt. Dadurch habt Ihr also nicht nur ein Ladegerät für Eure Geräte, sondern auch ein Verlängerungskabel.
Der AC-Port erreicht laut Hersteller eine maximale Einzelleistung von bis zu 4.000 Watt und ermöglicht eine problemlose Aufladung von Rasierapperaten oder kann als Zwischenstecker für Monitore genutzt werden. Zwei USB-C-Ports mit PD-Ladeprotokoll und zwei USB-A-Anschlüsse ermöglichen zudem die Aufladung mehrerer Geräte gleichzeitig. Wie sich die Ladeleistung hier aufteilt, könnt Ihr dem nachfolgenden Bild entnehmen.

Zum Schutz ist GaN III vorhanden, das nicht nur mehr der Leistung zugutekommt, sondern auch den Energieverlust in Grenzen hält und eine optimierte Kühlung bietet.
Nur für kurze Zeit: Doppeltet Rabatt auf Baseus-Ladegerät
Bei Amazon bekommt Ihr das Ladegerät aktuell mit einem Direktrabatt von 29 Prozent geboten. Dieser wird von der UVP (69,99 Euro) abgezogen, wodurch Ihr noch 49,99 Euro zahlt. Durch einen Klick auf den Coupon der Produktseite sinkt dieser Preis jedoch weiter. Bedeutet, dass Ihr nur noch 37,99 Euro für das Baseus-Ladegerät* zahlt.
Das Ladegerät ersetzt mehrere Stecker auf einmal und kann problemlos als All-In-One-Lösung genutzt werden. Vor allem auf dem Schreibtisch schafft es somit deutlich mehr Platz. Das integrierte Kabel und der AC-Port sind ebenfalls richtig spannend, da Ihr das Ladegerät somit als Zwischenstecker oder Kabelverlängerung nutzen könnt. Für diesen Preis ein durchaus spannendes Gadget, dass Ihr Euch näher anschauen solltet.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr solche Multifunktionsstecker oder reicht Euch ein simples Ladegerät aus? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Xbox Cloud Gaming: Upgrade auf 1440p und höhere Bitraten zeichnet sich ab
Es mehren sich Hinweise auf ein hinter den Kulissen stattfindendes Upgrade für Xbox Cloud Gaming, das mit 1440p eine höhere Auflösung und neue Modi mit höheren Bitraten erhalten könnte. In beiden Punkten hat zuletzt Nvidia bei GeForce Now den ohnehin bestehenden Vorsprung mit dem Upgrade auf die RTX 5080 weiter ausgebaut.
Microsofts Cloud-Gaming-Dienst Xbox Cloud Gaming, der sich laut offizieller Bezeichnung weiterhin in der Betaphase befindet, stellt Anwendern die Hardware einer Xbox Series X in der Cloud zur Verfügung. Das wiederum bedeutet aber nicht, dass sich Spiele wie bei einer nativen Konsole zuhause in bis zu 4K-Auflösung wiedergeben lassen. Xbox Cloud Gaming ist derzeit auf 1080p mit 60 FPS beschränkt und nutzt oftmals eine Bitrate von lediglich 10 Mbit/s. Das könnte sich demnächst aber ändern.
720HQ, 1080HQ und 1440p entdeckt
Der Entwickler des Tools Better xCloud, mit dem sich schon jetzt unter anderem bis zu 17 Mbit/s aus Xbox Cloud Gaming kitzeln lassen, um eine bessere Bildqualität zu erreichen, hat neue Auflösungen und Bitraten für Microsofts Dienst entdeckt. Demnach sollen neben 720p und 1080p die Varianten „720HQ“ und „1080HQ“ hinzukommen, was höhere Bitraten als bislang nahelegt. Darüber hinaus wird erstmals auch 1440p als Auflösung genannt.
Tests in 1440p mit 25 Mbit/s
Dass 1440p bereits testweise an Nutzer ausgespielt wird, legt eine Entdeckung von Digital Foundry nahe, die aus der Cloud das Spiel Avatar: Frontiers of Pandora (Test) in 1440p mit bis zu 25 Mbit/s übertragen konnten. Bei dem Gaming-Stream habe es sich allerdings weiterhin um Xbox-Series-S-Code und nicht natives 1440p gehandelt. Die Bildqualität falle der Seite zufolge dennoch deutlich höher aus.
Microsoft wollte die Anpassungen auf Anfrage von The Verge nicht kommentieren.
Das Unternehmen verfolgt derzeit eine Strategie, die möglichst viele Endgeräte zu einer „Xbox“ machen soll. Für Xbox Cloud Gaming zeichnet sich wohl auch aus diesem Grund ab, dass der Dienst vereinzelt auch außerhalb der teuersten Ultimate-Mitgliedschaft des Xbox Game Pass zur Verfügung steht. Im Rahmen eines Tests für Xbox Insider können auch Abonnenten des Xbox Game Pass „Core“ und „Standard“ auf den Cloud-Gaming-Dienst zugreifen. Die Bestrebungen für ein eigenständiges Xbox Cloud Gaming außerhalb des Xbox Game Pass seien laut The Verge wieder zurückgefahren worden.
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