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30 Jahre PlayStation: Sony übernimmt das Steuer


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.


Update

29.09.2025,

10:31

Uhr

Vor 30 Jahren, am 29. September 1995, erschien zehn Monate nach dem Verkaufsstart in Japan die erste Playstation auch in Europa und den USA. Während die Konsole in den Vereinigten Staaten zu einem regelrechten Kampfpreis von 299 US-Dollar auf den Markt kam, kostete sie anfangs in Deutschland 599 D-Mark. Sony senkte jedoch weltweit die Preise in den nächsten beiden Jahren stark und setzte Nintendo und Sega damit unter Druck, was letztlich stark zum Erfolg der Konsole beitrug. Zum europäischen Jubiläum der Playstation veröffentlichen wir unsere Rückschau auf den Start in Japan und die Geschichte der ersten Sony-Konsole erneut.

Während man in diesen Tagen nocht nicht überlegt, was unter den Weihnachtsbaum kommt, so ist die Entscheidung vor 30 Jahren noch viel einfacher: Wenn Konsole, dann bitte Sonys brandneue PlayStation! Jedes Jahrzehnt hatte in den ersten dreißig Jahren digitaler Spiele die eine Konsole, die eine Marke, die es ausmacht. In den Siebzigern ist es das Atari. In den Achtzigern ist es das Nintendo. Und in den Neunzigern ist es die Playsi. Die PSX. Der Codename, einem Schlachtruf gleich.

Es ist die erste Konsole, die sich 100 Millionen Mal verkauft. Der Außenseiter Sony zieht mit Spielen wie „Ridge Racer“ an den Veteranen Nintendo und Sega vorbei und übernimmt die Marktführerschaft, was später auch Microsoft ermuntert, eine Konsole zu entwickeln. Die Generation Nintendo der achtziger Jahre ist erwachsen geworden; und sie findet mit der PlayStation eine erwachsene Konsole. Mit schnellen 3D-Grafiken und einem fetzigen Sound.



Das Grau der Konsole übertüncht Sony in manchen Pressebildern mit den typischen Pastellfarben der 1990er Jahre.

(Bild: Sony Computer Entertainment)

Animes und Mangas wie „Sailor Moon“, „Dragonball“ und „One Piece“ werden in den neunziger Jahren international erfolgreich – und wecken die Neugierde, mehr über japanische Kultur zu erfahren.

Viele wollten nicht darauf warten, bis die PlayStation im September 1995 nach Deutschland kommt. Manche fliegen gar nach Japan, um sich eine Konsole und Spiele zu besorgen. Das Internet macht es später leichter: Versandhändler wie Lik-Sang mit Sitz in Hongkong verschicken in die ganze Welt. Es gibt so viele Gründe für einen Import: Die amerikanische und japanische TV-Norm NTSC läuft mit 60 Hertz, das europäische PAL mit 50. Viele Spiele kommen erst viel später oder gar nicht oder schlecht umgesetzt oder geschnitten oder werden indiziert (wie „Resident Evil 2“). Import-Profis haben Spiele eher und besser – und machen sich über die „Palis“ lustig, was für das europäische Fernsehsystem „PAL“ steht.


(Bild:

Sony

)

Die PlayStation ist eigentlich nicht besonders innovativ, denn nur wenige Tage zuvor erscheint der gleichwertige Sega Saturn. Sie macht nur alles richtig. Sie wird zu einem Kampfpreis angeboten – 299 Dollar in den USA; in Deutschland zunächst 599 Mark, später 399. Sie ist eine reine Spielmaschine, keiner der vielen Multimedia-Player, die zu jener Zeit vorgestellt werden, für Fotos, Spielfilme und Lexika.



Eine Konsole für die ganze Familie mit Renn-Action im Splitscreen. Mit der PlayStation werden Spiele erwachsen.

(Bild: Sony Computer Entertainment)

Der berauschende Platz einer CD-ROM, die sich zu jener Zeit erst langsam auf dem PC etabliert, mit Vorzeige-Titeln wie „Rebel Assault“, wird für anderes eingesetzt: für bessere und schönere Spiele. Mit Sprachausgabe, Video-Sequenzen und Audio-Tracks. Viele Discs kann man in einen CD-Player einlegen und unabhängig von der Konsole anhören. Und das lohnt sich, denn zum ersten Mal kann man bekannte Künstler originalgetreu in die Spiele einbetten. Etwa die Chemical Brothers und The Prodigy in der „WipeOut“-Serie. Dabei ist es praktisch, dass der Sony-Konzern auch eine Plattenfirma besitzt.

Musikspiele werden erst auf der PlayStation zu einem eigenen Genre. Man denke an das putzige „Parappa the Rapper“, an „Beatmania“ mit seinem Plattenteller-Controller und natürlich an „Dance Dance Revolution“ mit einer Tanzmatte. „Guitar Hero“ und „DrumMania“ fügen Gitarre und Schlagzeug hinzu.



Musikspiele wie hier „Dancing Stage“ animieren noch vor der Nintendo Wii zum Sport mit der Konsole.

(Bild: Sony Computer Entertainment)

Den entscheidenden Vorteil einer CD-ROM gegenüber einem Steckmodul für die Spieler darf man nicht unter den Tisch kehren: Sie lässt sich leicht kopieren. Wohl prüft die Konsole, ob ein Spiel ein Original ist, doch man findet schnell Lösungen, um den Test zu überlisten. Bei der ersten Revision mit dem „Swap-Trick“: Man legt ein Original in die Konsole und ersetzt es nach dem Check durch eine Kopie. Später mit einem „Mod-Chip“, den zahlreiche Dienstleister für wenig Geld einbauen und der dafür sorgt, dass die Konsole Kopien liest. Es ist Fluch und Segen zugleich, dass sich viele eine PlayStation wohl auch deswegen anschaffen, weil die Spiele, nun ja, weil die Spiele umsonst sind. Vorausgesetzt, man hat Zugriff auf einen der damals noch sündteuren CD-Brenner samt PC.



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JBL Bar 500MK2 im Test: Soundbar mit riesigem Subwoofer und Dolby Atmos


Ohne Rear-Lautsprecher, dafür aber mit einem wuchtigen Subwoofer will die JBL Bar 500MK2 für Kino-Atmosphäre sorgen. Wie gut das funktioniert, zeigt unser Test.

Die Bar 500MK2 bietet JBL eine Soundbar, die zwar wegen fehlender Surround-Lautsprecher keinen echten 3D-Klang bietet, dafür aber mit einem riesigen Subwoofer kommt. Damit und mit Unterstützung von Dolby Atmos im 5.1-Set-up will sie dennoch bei Filmen und bei der Musikwiederhabe überzeugen. Wie gut ihr das gelingt, offenbart der Testbericht.

Überblick & Ausstattung

Die JBL Bar 500MK2 bietet insgesamt eine Leistung von 750 Watt, wobei 300 Watt auf den Bass entfallen. Mit 94 cm ist sie sogar etwas breiter als die 800MK2 (siehe Tabelle unten), wenn die abnehmbaren Boxen als Rear-Lautsprecher eingesetzt werden. Der Subwoofer fällt mit den Abmessungen von 32,5 × 40 × 32,5 cm riesig aus. Die Verbindung zur Soundbar erfolgt wie üblich per Funk. Lediglich zur Stromzufuhr benötigt er ein Kabel.

Design & Verarbeitung: Unauffällig und funktional

Die JBL Bar 500MK2 verfügt über ein mattschwarzes Gehäuse mit abgerundeten Seiten. Die Lautsprecher sind hinter einem Metallgitter an der Vorderseite und den Seiten angebracht.

Das Design ist schlicht und wirkt hochwertig. Die Verarbeitung ist makellos. An der Rückseite sind die Anschlüsse leicht zugänglich und die eingesteckten Kabel halten stabil.

JBL Bar 500MK2: Die Soundbar bietet zur Verbindung mit einem TV eine HDMI-Buchse mit eARC, eine weiteren HDMI-Slot mit Pass-Through, womit Spielkonsolen optimal versorgt werden. Last, but not least bietet sie noch einen optischen Toslink-Anschluss. Die USB-Buchse dient nur zur Stromversorgung entsprechender Geräte.

Anschlüsse & Features

Die Soundbar ist auf der Oberseite mit Tasten für Ein/Aus und Lautstärke ausgestattet. In der Vorderfront befindet sich rechts ein Display, das in das Metallgitter integriert ist und bei Aktivierung Informationen wie Lautstärke oder den verwendeten Soundmodus (beispielsweise Dolby Atmos) anzeigt. Sowohl die Soundbar als auch der separat aufstellbare, kabellose Subwoofer sind mit Gummifüßen ausgestattet.

An der Rückseite der Soundbar befinden sich eine Toslink-Buchse, ein HDMI-Eingang mit 4K-Pass-Through sowie ein HDMI-Anschluss mit eARC-Funktion. Über den eARC-Anschluss kann die Soundbar mit dem Fernseher verbunden werden, wodurch sich die Lautstärke auch mit der TV-Fernbedienung steuern lässt. Diese Funktion wurde an einem LG- und einem Samsung-Fernseher getestet und funktionierte in beiden Fällen ohne weitere Einrichtung.

Die mitgelieferte Fernbedienung ermöglicht die Steuerung der Lautstärke sowie die Regulierung der Subwoofer-Intensität. Zusätzlich kann damit die Bluetooth-Verbindung der Soundbar gesteuert werden. Die Soundbar unterstützt den AAC-Codec, was eine höhere Übertragungsqualität ermöglicht als bei Modellen, die nur über SBC verfügen.

JBL Bar 500MK2: Soundbar mit Subwoofer, aber ohne Surround-Boxen

Alltagstauglichkeit & Einrichtung

Die volle Funktionalität der JBL Bar 500MK2 ist über die App „JBL One“ zugänglich. Die App ermöglicht die Musiksteuerung, kann die Fernbedienung ersetzen und beinhaltet einen grafischen Equalizer für Klanganpassungen. Im Gegensatz zu einigen Konkurrenzmodellen sind keine voreingestellten Klangprofile vorhanden; die Einstellungen müssen manuell im Equalizer vorgenommen werden.

Die App führt zudem eine automatische Kalibrierung des Surround-Sounds durch. Dabei werden Testtöne aller Lautsprecher (mit Ausnahme des Subwoofers) abgespielt, um deren Lautstärke auf den Raum abzustimmen. Für die Nutzung der App ist keine Registrierung beim Hersteller erforderlich.

Neben dem Multiroom-Dienst Roon integriert JBL One die Streamingdienste Amazon Music, Calm Radio, iHeart  Radio, Napster, Qobuz, Tidal und Tune In. Spotify können Anwender über die Option WLAN-Streaming ansteuern.

Die JBL One App bietet Informationen zur Aufstellung und Einstellung der Soundbar und bindet verschiedene Streamingdienste ein, darunter Amazon Music, Calm Radio, iHeart Radio, Napster, Qobuz, Tidal und TuneIn. Unterstützt werden auch AirPlay, Google Cast, Roon Ready und Spotify Connect.

Wer seine Musiksammlung mit Home Assistant verwaltet, kann die JBL Bar 500MK2 zur Wiedergabe verwenden.

Weiterhin kann die Soundbar in Home Assistant als Ausgabegerät für einen Medienserver integriert werden. Ein direkter Zugriff auf einen Medienserver im Heimnetzwerk ist mit der Soundbar selbst jedoch nicht möglich.

Die Netflix-Produktion Im Westen nix Neues bietet als einer von wenigen Filmen Unterstützung für Dolby Atmos.

Klangqualität

Die Klangqualität bei Dolby-Atmos-Inhalten wie „Im Westen nichts Neues“ ist gut, erreicht jedoch nicht ganz das Niveau der Modelle JBL Bar 800MK2, JBL Bar 1300 (Testbericht) oder Samsung HW-Q990F (Testbericht). Kein Wunder, so sind diese mit echten Surround-Lautsprechern ausgestattet, sodass der Raumklang bei der 500MK2 nicht so stark ausfällt.

Dennoch überzeugt das System mit einem ausgewogenen, dynamischen Klangbild, das auch bei hoher Lautstärke stabil bleibt und die typische JBL-Signatur mit einem starken Bass trägt. Darin unterscheidet sie sich nicht von der mit Surround-Lautsprechern ausgestatteten JBL Bar 800MK2 zum Einsatz, bei der der gleiche Subwoofer zum Einsatz kommt.

Liegt Musik im Dolby-Atmos-Format vor, liefert die JBL Bar 500MK2 eine gute Musikwiedergabe.

Der große Subwoofer liefert kräftige, wenn auch nicht vollständig differenzierte Bässe, ohne dabei Verzerrungen zu zeigen. Bei einigen Filmen mit weniger ausgewogener Audiomischung kann die Aktivierung der „Switch“-Funktion in den Audioeinstellungen der JBL One App die Sprachverständlichkeit verbessern.

Für die Musikwiedergabe im Stereobetrieb ist die Soundbar weniger geeignet. Im Vergleich zu hochwertigen Modellen ist die Klangdarbietung hier weniger detailliert. Dies verbessert sich jedoch bei der Wiedergabe von Dolby-Atmos-Inhalten, bei denen der Klang deutlich ausgereifter wirkt. Auch wenn er hohe audiophile Ansprüche nicht vollständig erfüllt, dürfte er für die meisten Hörer ausreichend sein. Die kräftige Basswiedergabe und die hohe Lautstärke können in geselligen Runden durchaus beeindrucken.

Für anspruchsvollere Musikwiedergabe könnte die KEF Xio (Testbericht) eine Alternative darstellen. Allerdings dürfte der Blick auf deren Preisschild viele abschrecken.

11.1.4 7.1.4 7.1 5.1
140,4 120,3 116,3 94
103 85,4 85,4
13,6 12,8 12,8 10,4
5,8 5,2 5,2 5,05
ja ja ja ja
11.1.4 7.1.4 7.1 5.1
2470 W 960 W 780 W 750 W
950 W 500 W 400 W 450 W
1200 W 300 W 300 W 300 W
2x 160 W 2x 80 W 2x 40 W
802.11 a/b/g/n/ac/ax 802.11 a/b/g/n/ac/ax 802.11 a/b/g/n/ac/ax 802.11 a/b/g/n/ac/ax
ja ja ja nein
ja ja ja ja
3 3 1 1

Preise

In der Regel fallen die Preise von Soundbars relativ schnell. Das ist bei der im Juni 2025 vorgestellten JBL Bar 500MK2 ebenfalls der Fall. Statt des vom Hersteller aufgerufenen Preises von knapp 650 Euro ist sie mit 579 Euro derzeit bei Coolblue am günstigsten. Vielleicht sinkt der Preis wie beim Vorgängermodell zum Black Friday bald auf einen neuen Tiefstwert.

Fazit

Wer den Klang seines TV-Gerätes mithilfe einer Soundbar mit einem starken Bass aufwerten möchte, findet mit der JBL Bar 500MK2 eine gute Lösung. Auch wenn sie wegen fehlender Surround-Speaker bei 3D-Effekten in Filmen nicht ganz überzeugen kann. Praktisch im Alltag bei nicht optimierten Soundquellen ist die Möglichkeit, die Sprachverständlichkeit mit der Funktion Switch zu verbessern. Positiv ist auch, die 500MK2 für den Mediendienst unter Home Assistant nutzen zu können.

Für Musikliebhaber spielt die JBL Bar 500MK2 wie auch schon die mit Surround-Lautsprechern ausgestattete 800MK2 etwas zu undifferenziert. Am besten klingt noch Musik im Dolby-Atmos-Format. Damit dürften die meisten Hörer auch in puncto Musikwiedergabe zufrieden sein.

Alles in allem ist die JBL Bar 500MK2 außer für höchste Ansprüche bei der Musikwiedergabe und 3D-Kino-Klang auf Top-Niveau empfehlenswert. Wer bei ersterem keine Kompromisse eingehen möchte, greift zur KEF Xio (Testbericht) und wer den Fokus auf 3D-Kino-Sound legt, zur Samsung HW-Q990F (Testbericht), muss dann aber deutlich tiefer in die Tasche greifen.



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Astronomie: Eruption auf Stern hätte Atmosphäre eines Planeten hinweggefegt




Ein koronaler Massenauswurf der Sonne

(Bild: SOHO (ESA & NASA), NASA/SDO/AIA, JHelioviewer/D. Müller)

Mit mehreren europäischen Observatorien ist es zum ersten Mal gelungen, einen koronalen Massenauswurf bei einem anderen Stern zu beobachten. Das hat die Europäische Weltraumagentur ESA jetzt publik gemacht und erklärt, dass das schon seit Jahrzehnten versucht worden sei. Zwar habe man bereits Hinweise dafür gefunden, dass diese Eruptionen, die wir von der Sonne kennen, auch bei anderen Sternen vorkämen. Aber erst jetzt habe man den definitiven Beweis dafür erbracht, dass bei einem solchen Ereignis bei einem anderen Stern tatsächlich Material ins All geschleudert worden sei. Gleichzeitig war die jetzt beobachtete Eruption viel gewalttätiger, als wir sie kennen: Einem Planeten bei dem Stern hätte sie die komplette Atmosphäre entrissen, schreibt die Forschungsgruppe.

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Gefunden wurde das entscheidende Radiosignal mit dem europäischen Teleskopverbund LOFAR. Das konnte demnach nur entstehen, wenn das von dem Stern weggeschleuderte Material diesen auch tatsächlich verlassen hat. Damit habe es sich eindeutig um einen koronalen Massenauswurf, oder – nach der englischen Bezeichnung – CME gehandelt. Der dafür verantwortliche Stern hat demnach etwa die Hälfte der Masse unserer Sonne, dreht sich 20-mal schneller um sich selbst und hat ein 300-mal so starkes Magnetfeld, wie das Team schreibt. Es handelt sich um einen Roten Zwergstern, um keinen anderen Sternentyp sind mehr Exoplaneten gefunden worden.

Dass der erste bei einem anderen Stern beobachtete CME so heftig gewesen sei, dass ihn eine Planetenatmosphäre nicht überstanden hätte, sei für die Suche nach möglichem außerirdischem Leben von Belang. Der Fund bestätigt, dass nicht allein die Distanz eines Exoplaneten zu seinem Stern darüber entscheidet, wie lebensfreundlich die Bedingungen sind. Um im Orbit eines Roten Zwergs genug Energie abzubekommen, damit dort Wasser in flüssiger Form vorkommen kann, müssen Exoplaneten ihm gefährlich nahekommen. Bisher lag der Fokus dabei aber auf der Strahlung. Die neue Studie zeigt nun aber auch, dass wir zum Verständnis anderer Sterne nicht mehr nur von unserer Sonne ausgehen müssen, die direkte Beobachtung wird immer leichter. Sie wird in Nature vorgestellt.


(mho)



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Ivanti Endpoint Manager: Angreifer können Daten auf Festplatte schreiben


Angreifer können eine Softwareschwachstelle in Ivanti Endpoint Manager (EPM) ausnutzen. Ein Sicherheitspatch ist verfügbar.

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Mit EPM verwalten Admins Computer in Unternehmen. Das ist ein lohnendes Ziel für eine Cyberattacke. Die in einer Warnmeldung aufgeführte Lücke (CVE-2025-9713 „hoch„) befähigt Angreifer dazu, Dateien auf Festplatten von Opfer-PCs zu schreiben. Wie das im Detail ablaufen könnte, ist bislang unklar. Die Entwickler versichern, dass es derzeit keine Hinweise auf Attacken gibt.

Die Schwachstelle haben sie eigenen Angaben zufolge in EPM 2024 SU4 geschlossen. In einer Warnmeldung weisen die Entwickler darauf hin, dass der Support für den EPM-Versionszweig 2022 im Oktober dieses Jahres ausgelaufen ist. Die Ausgabe bekommt nun keine Sicherheitsupdates mehr und stellt somit eine Gefahr dar. Admins sollten zeitnah auf eine noch unterstützte Version upgraden.


(des)



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