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5 datengetriebene Marketing-Strategien für mehr Conversions


Optimierte Shopify-Integration, intelligentere Zielgruppenansprache und Insights ins Kaufverhalten. Passend zur Holiday Season liefert Intuit Mailchimp Tools und Tipps, um User zu konvertieren und langfristig mit deinen Kampagnen mehr Geld zu verdienen. [Anzeige]

Die heiße Shopping-Phase des Jahres ist in vollem Gange: Laut dem aktuellen Intuit Mailchimp Holiday Shopping Unwrapped Report haben bereits im Oktober 43 Prozent der Konsument:innen in Deutschland einen Einkauf im Zusammenhang mit einem anstehenden kulturellen Feiertag oder einem kommerziellen Aktionstag getätigt. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Marketing Teams ihre saisonalen Kampagnen früher denn je planen müssen.

Um die Verantwortlichen in dieser entscheidenden Saison zu unterstützen, hat Intuit Mailchimp pünktlich zum Jahresendspurt eine Reihe neuer Funktionen veröffentlicht. Diese beinhalten eine verbesserte Shopify-Integration, intelligentere Tools zur Zielgruppensegmentierung, erweiterte E-Commerce-Analysen, weltweite SMS-Funktionen inklusive Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen sowie eine aktualisierte Contentbase mit praktischen E-Mail-Vorlagen. Erfahre, wofür und wie diese zielgerichtet eingesetzt werden können und wie Marketing Teams mit diesen Updates Schritt für Schritt ihren ROI und ihre Kampagnenperformance steigern können.

1. Kaufabbrüche besser verstehen und zielgerichtet ansprechen

Viele Marken verlieren ihre Kund:innen während der Checkout-Phase, weil der Bezahlvorgang zu lange dauert, unerwartete Versandkosten auftauchen oder schlicht die Ablenkung groß ist. Und das bedeutet im Klartext: Jede verpasste Conversion kostet bares Geld.

Mit der neu gestalteten Shopify-Integration liefert Mailchimp jetzt deutlich tiefere Einblicke in das tatsächliche Kaufverhalten. Marketing-Verantwortliche sehen nicht nur abgeschlossene Käufe, sondern auch Produktaufrufe, begonnene Checkouts, Seitenaufrufe und Suchbegriffe. Diese Daten lassen sich direkt in automatisierte Kampagnen überführen, um genau diese Zielgruppen zurückzugewinnen.

Im Chat kann über Angebote informiert werden, die die Conversion-Wahrscheinlichkeit erhöhen, © Intuit

Zusätzlich ermöglichen einmalig nutzbare Rabattcodes eine sichere Personalisierung von Angeboten – ohne Risiko durch Code Sharing. Durch die verbesserte Segmentierung können Zielgruppen zusätzlich jetzt noch feiner nach Kaufverhalten, Status oder Browseraktivität angesprochen werden

Praxisbeispiel: Wenn ein:e Kund:in ein Produkt häufiger anklickt und beobachtet, erhält diese:r automatisch eine E-Mail mit einer Erinnerung, inklusive eines individuellen Einmal-Coupons, um den Kaufanreiz zu erhöhen. So entsteht aus einem Kaufinteresse im besten Fall eine Conversion.

2. Timing ist alles: Kund:innen im Zusammenspiel aus SMS-Funktionen und Multi-Audience-Steuerung erreichen

Im saisonalen Ansturm kann das richtige Timing über den Erfolg einer Kampagne entscheiden. Selbst hervorragend gestaltete E-Mails gehen manchmal in überfüllten Postfächern unter. E-Mail und SMS können sich hier perfekt ergänzen, denn in solchen Fällen schließt SMS genau diese Lücke: Sie stellt sicher, dass dringende oder zeitkritische Nachrichten Kund:innen genau dann erreichen, wenn es darauf ankommt.

Die neuen Mailchimp SMS-Funktionen machen genau das einfacher denn je. Kampagnen können nun in Europa, den USA, Großbritannien und Australien über einen zentralen Mailchimp Account versendet werden – integriert in dieselbe Plattform, auf der auch E-Mail und Automation Flows laufen. Dank präziser Zielgruppensteuerung lassen sich personalisierte Nachrichten an unterschiedliche Kund:innensegmente verschicken, um beispielsweise auf Sonderaktionen, Versand-Updates oder Erinnerungen an limitierte Angebote aufmerksam zu machen. Zudem wurde Mailchimp Transactional (ehemals Mandrill) um eine SMS-Funktionalität erweitert. Damit können Marken Status- oder Bestellnachrichten direkt aufs Smartphone schicken – zuverlässig, persönlich und ohne Zeitverzögerung. Der Service ist bereits in über zehn Ländern verfügbar, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Stetige Updates zur Bestellung optimieren den Prozess, der die Kund:innenbindung fördert, © Intuit

Praxisbeispiel: Nach der Versandbestätigung sendet ein Online-Shop automatisch eine SMS: „Ihre Bestellung ist angekommen! Teilen Sie uns Ihre Meinung mit …“ So wird aus einer einfachen Transaktionsnachricht ein wirkungsvolles Instrument, um Feedback und wertvolle Bewertungen zu erhalten.

3. Saisonale Kampagnen ohne Zeitverlust erstellen

Kaum ist Halloween vorbei, stehen Black Friday, die Adventszeit und Weihnachten vor der Tür. Das bringt für Marketing Teams einen hohen Erwartungsdruck mit sich: Sie sollen innerhalb weniger Tage maximal kreativ arbeiten und markentreue sowie einzigartige Kampagnen entwickeln.

Dafür bietet Mailchimp jetzt neue saisonale E-Mail-Vorlagen und Automation Flows, mit denen sich schnell und einfach markenkonforme, anlassspezifische Kampagnen in wenigen Minuten erstellen lassen. Jede Vorlage enthält kreative Elemente, die auf wichtige Shopping Events zugeschnitten sind. Diese Vorlagen decken typische Shopping-Phasen wie den Black Friday, die Adventszeit sowie Weihnachten, Silvester oder Neujahr ab und inkludieren automatisierte Flows, die aufeinander aufbauen.

Praxisbeispiel: Ein Unternehmen nutzt ein fertiges Journey Template für die Feiertagskampagne: E-Mail 1: Ankündigung kommender Aktionen → E-Mail 2: Black-Friday-Angebot → E-Mail 3: Reminder zur letzten Bestellchance → E-Mail 4: Neujahrsgruß mit Gutschein. So bleibt die Marke über Wochen hinweg präsent mit minimalem manuellen Aufwand.

4. Echtzeitdaten für den Überblick in der Informationsflut

Gerade im Weihnachtsgeschäft laufen viele CRM-Maßnahmen parallel: Newsletter, SMS-Aktionen, Social Ads, Rabattcodes. Viele Marketer wissen zwar, dass ihre Kampagnen funktionieren, aber nicht genau, welche Maßnahme welchen Umsatz wirklich bringt und wann sie eingreifen müssen, um die Performance zu steigern.

Mit dem neuen Performance Dashboard vereint Mailchimp jetzt alle Echtzeittrends in den Bereichen E-Mail und SMS Marketing, Umsatzattribution sowie beim Einkaufsverhalten im Webshop. So erkennen Verantwortliche sofort, welche Kanäle Umsatz bringen und wo Kund:innen abspringen. Das Conversion Insights Tool bietet vollständige Transparenz über den gesamten Sales Funnel vom Nutzer:innenverhalten bis hin zur Conversion-Steigerung. Ergänzt wird das durch verbesserte Audience Analytics und die API-Integration zu Blotout, die cookieless Tracking ohne Third Party Cookies ermöglicht.

Das Zielgruppen-Dashboard zeigt diverse Details zur Performance von Kampagnen und hilft so bei der dauerhaften Optimierung, © Intuit

Praxisbeispiel: Ein Team erkennt im Dashboard, dass bei zeitkritischen Nachrichten SMS-Kampagnen besser abschneiden als Erinnerungs-E-Mails. Durch Anpassung der Journey in Echtzeit kann es das Budget gezielt dorthin verschieben, wo der ROI am größten ist.

5. Last but not least: Silodenken beenden mit Datenintelligenz als Wachstumstreiber

Das Jahresendgeschäft 2025 verspricht ein Datenrennen zu werden: Wer schnell reagiert und kanalübergreifend denkt, gewinnt. Doch oft laufen Datenströme in Marketing Teams getrennt – E-Commerce-KPIs hier, E-Mail Performance dort. Somit bleiben Chancen liegen, weil Erkenntnisse nicht rechtzeitig zusammengeführt werden. Für die umsatzstärkste Zeit des Jahres fatal, denn wenn Daten aus verschiedenen Kanälen nicht zusammenfließen, bleiben sie wertlos.

Mit den neuen Funktionen führt Mailchimp all diese Datenströme zusammen und verwandelt isolierte Marketing-Maßnahmen in ein intelligentes, wachstumsorientiertes System. Die Kombination aus Shopify-Integration, globalen SMS-Funktionen und Echtzeitanalysen macht es möglich, jeden Kund:innenkontakt über alle Kanäle hinweg zu messen und den Beitrag jeder Interaktion zum Umsatz sichtbar zu machen. Das sorgt für höheren Umsatz, weniger Aufwand und mehr Datensicherheit. Franz Riedl, DACH Lead bei Intuit Mailchimp, meint:

Die Zeit zwischen Herbst und Neujahr bringt für deutsche Händler:innen nicht nur Chancen, sondern auch einen intensiven Wettbewerbsdruck mit sich. Kund:innen vergleichen oft Preise, Verfügbarkeiten und Lieferzeiten parallel und wechseln immens schnell zwischen Shopping-Plattformen hin und her. Mit den neuen Funktionen geben wir den Händler:innen das notwendige Werkzeug an die Hand, um das Potenzial des Goldenen Quartals bestmöglich auszuschöpfen.





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Edits: Endlich Lip Sync und Rückwärtsfunktion


Du möchtest deinem Reels Content einen kreativen Anstrich verpassen? Dann könnten die neuen Edits Features etwas für dich sein: Sie bringen einen neuen Captions Editor, Lip Sync, eine Reverse-Funktion und frische Audioeffekte.

Immer mehr Creator setzen auf Edits, um ihren Content für Instagram zu bearbeiten. Dafür stehen den Usern der Video-Editing-App zahlreiche Features zur Verfügung, und es kommen fast wöchentlich neue dazu. Nun hat Instagram einen weiteren Schub neuer Funktionen angekündigt – es soll sich um einige der am häufigsten angefragten Features handeln.

Bulk-Bearbeitung für Captions und Lippensynchronisation

Mit dem neuen Captions Bulk Editor ist es endlich möglich, die gesamte Transkription in einer Ansicht einzusehen und zu bearbeiten. So können Fehler schneller erkannt und korrigiert werden. iOS-Nutzer:innen sollen noch diese Woche Zugriff auf die neue Funktion erhalten. Die Lip-Sync-Option ermöglicht es dir derweil, jegliches Bild deiner Wahl, auf dem ein Gesicht zu sehen ist (selbst jenes der Mona Lisa), hochzuladen und zum Leben zu erwecken, indem du es mit einer Sprachaufnahme unterlegst. Letztere kannst du direkt in der App aufzeichnen. Aktuell ist die Funktion allerdings nur für iOS User in den USA verfügbar. Das Lip Sync Feature basiert auf Meta AI und dürfte die Nutzung der ohnehin immens beliebten KI noch weiter ankurbeln.


Auch dank Vibes und OpenAI:
Meta AI App mit Millionenwachstum

© Meta via Canva

Rückwärts-Feature und 400 neue Sound-Effekte

Kreative Videoideen kannst du nicht nur mit dem Lip Sync Feature, sondern auch mit der neuen Reverse-Funktion umsetzen. Diese erlaubt es dir, Videos einfach rückwärts abzuspielen und zu speichern. Auch diese Option ist zunächst nur für iOS-Nutzer:innen verfügbar. Zu guter Letzt hat Instagram den Edits Usern 400 neue Sound-Effekte in der Sound FX-Bibliothek zur Verfügung gestellt – von der Autohupe bis zum Miauen einer Katze ist alles dabei. Du hast das zuletzt angekündigte Edits Update verpasst? Kein Problem: Im unten verlinkten Artikel erfährst du, welche Features dir seit Anfang November zur Verfügung stehen.


Kein Gelbstich in Reels:
Neue Edits Features samt Caption Effects

© Meta





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So verändert Googles KI-Upgrade die Photos App


Google bringt KI direkt in deine Fotogalerie. Mit Unterstützung durch Nano Banana kannst du Bilder per Sprachbefehl bearbeiten, Ask Photos durchsucht deine Galerie wie ein Chat und findet passende Erinnerungen in Sekunden. Parallel will Google mit der neuen Cloud-KI zeigen, dass sich mehr Leistung und Datenschutz miteinander vereinbaren lassen.

Die Google Photos App bekommt ein KI-Update. Mithilfe des neuen Gemini-Modells Nano Banana können Nutzer:innen ihre Bilder ab sofort direkt per Sprachbefehl bearbeiten oder sie in völlig neue Stile verwandeln. In den USA sind die neuen Sprach- und Texteingaben bereits verfügbar, ebenso der überarbeitete Foto-Editor für iOS, der Bearbeitungen mit intuitiven Gesten, Ein-Finger-Vorschlägen und natürlicher Sprache ermöglicht.

Auch die Suchfunktion Ask Photos wird erweitert. Sie ist ab sofort in über hundert Ländern und in 17 neuen Sprachen nutzbar und erlaubt es, via KI direkt mit der eigenen Galerie zu interagieren. Nutzer:innen können etwa Fragen stellen oder Bearbeitungsvorschläge anfordern.


Google AI Mode jetzt in Deutschland
– Nano Banana kommt dazu

Googles AI Mode auf Smartphone, Himmel mit Orange im Hintergrund
© eigener Screenshot, Google via Canva

KI in Google Photos: Bearbeiten, Erstellen und Suchen mit Nano Banana

Mit dem neuen Gemini-Modell Nano Banana bekommt Google Photos ein umfassendes KI-Upgrade. Die App soll die Bildbearbeitung intuitiver machen und gleichzeitig kreativer. Insgesamt führt Google sechs neue Funktionen ein, die das Bearbeiten, Erstellen und Suchen in Google Photos neu definieren. Einige der Features starten zunächst in den USA und Indien, andere sind bereits weltweit verfügbar.

1. Kleine Korrekturen in Sekunden

Ein unvorteilhafter Schatten, geschlossene Augen oder ein fehlendes Lächeln auf einem Foto lassen sich mit dem überarbeiteten Gemini-Modell Nano Banana jetzt in wenigen Sekunden korrigieren. Nutzer:innen wählen einfach das gewünschte Foto aus, tippen auf „Help me edit“ und geben ihre Anweisung ein. Wer etwa schreibt oder sagt „Sonnenbrille von Riley entfernen, Augen öffnen, Lächeln hinzufügen“, erhält die gewünschte Anpassung unmittelbar – ganz ohne manuelle Retusche oder den Einsatz von Filtern.

Die KI analysiert das Gesicht, erkennt den Kontext und greift bei Bedarf auf ähnliche Aufnahmen derselben Person zurück, um realistische Ergebnisse zu erzeugen. So wirken die Anpassungen natürlich und ohne erkennbare Spuren digitaler Bearbeitung.

2. Sprachsteuerung und neue Gesten für iOS (USA)

In den USA können Nutzer:innen ihre gewünschten Änderungen auch per Sprach- oder Texteingabe vornehmen. Google Fotos setzt die Bearbeitung automatisch um. Gleichzeitig wird der überarbeitete Foto-Editor jetzt auch für iOS eingeführt, der Bearbeitungen mit einfachen Gesten, Ein-Finger-Vorschlägen und natürlicher Sprache ermöglicht.

3. Kreative Transformationen mit Nano Banana

Nano Banana im Foto-Editor kann mehr als nur Korrekturen. Nutzer:innen können ihre Fotos mit wenigen Worten in neue Stilrichtungen verwandeln, etwa als Renaissance-Porträt, als Mosaik aus bunten Fliesen oder als Illustration im Kinderbuchstil. Wähle dafür das gewünschte Foto aus, öffne den Editor und gebe unter „Help me edit“ an, in welchem Stil das Bild gestaltet werden soll.

4. KI-Vorlagen für schnelles Erstellen (USA und Indien)

Die neue Funktion „Create with AI“ soll Nutzer:innen den Einstieg in kreative Projekte erleichtern. Ab dieser Woche stehen in den USA und Indien im Bereich Create Tab auf Android-Geräten erstmals vorgefertigte KI-Vorlagen bereit. Sie basieren auf dem Modell Gemini Nano Banana und ermöglichen es, mit wenigen Klicks Bilder in beliebten Stilen zu gestalten, etwa „create a professional headshot“ oder „put me in a winter holiday card“.

In den kommenden Wochen testet Google außerdem erste personalisierte Templates. Diese Vorlagen greifen auf Erkenntnisse aus der eigenen Fotogalerie zurück und schlagen kreative Bearbeitungen vor, die auf die Hobbys, Interessen und Erfahrungen der Nutzer:innen zugeschnitten sind. Beispiele sind „Erstelle eine Karikatur von mir beim Surfen“ oder „Gestalte eine Illustration meiner Lieblingsbeschäftigung“.

5. Ask Photos: Intelligente Suche in über 100 Ländern

Mit Ask Photos entwickelt Google die Fotosuche neu. Statt durch endlose Ordner zu scrollen, können Nutzer:innen einfach Fragen stellen wie: „Zeig mir alle Fotos vom letzten Urlaub in Italien.“ Die KI findet relevante Bilder, erkennt Muster und liefert Ergebnisse in Sekunden. Ab sofort ist Ask Photos in über hundert Ländern verfügbar, mit Unterstützung für 17 neue Sprachen.

Screenshot der Funktion Ask Photos in Google Photos mit Suchanfrage und Ergebnissen; Hinweis auf den globalen Rollout in über 100 Ländern und mehreren Sprachen.
Ask Photos: KI-Suche in Google Photos startet weltweit, © Google

6. Neuer Ask Button verfügbar

Zusätzlich zur Suchfunktion führt Google mit dem Ask Button ein weiteres interaktives Element in Google Photos ein. Die Schaltfläche ermöglicht es Nutzer:innen, direkt aus einem geöffneten Bild heraus mit der KI zu interagieren. Wer ein Foto betrachtet, kann eine Unterhaltung mit Ask Photos starten, um gezielte Fragen zum Bild zu stellen, verwandte Momente zu entdecken oder gewünschte Bearbeitungen direkt zu beschreiben.

Tippt man auf „Fragen“, öffnet sich ein Eingabefeld, in dem die Anfrage entweder manuell formuliert oder aus vorgeschlagenen Optionen ausgewählt werden kann. So lässt sich beispielsweise herausfinden, wann ein bestimmtes Foto aufgenommen wurde, welche Personen darauf zu sehen sind oder wie sich ähnliche Aufnahmen gestalten lassen.

Google beschreibt das Feature als Möglichkeit, „mehr aus einem Bild herauszuholen“. Die Galerie wird dadurch zu einem dialogfähigen Raum, in dem Nutzer:innen nicht nur Bilder betrachten, sondern sie aktiv analysieren, kontextualisieren und weiterentwickeln können.


Plant Google Ads in Gemini?
Mehr Werbung in KI-Diensten

Smartphone Mockup, halbes Handy, mit Gemini in Google App, violetter Hintergrund
© Google via Canva

Private AI Compute: Googles nächste Stufe für sichere und leistungsfähige KI

Mit Private AI Compute führt Google eine neue Cloud-Infrastruktur ein, die die Leistungsfähigkeit der Gemini-Modelle mit denselben Sicherheitsstandards verbindet, die bisher für die lokale Verarbeitung auf Geräten galten. Das Ziel: personalisierte und proaktive KI-Erlebnisse ermöglichen, ohne dass persönliche Daten dabei den Schutzraum des Nutzers verlassen.

Mehr Rechenleistung für intelligentere KI-Erlebnisse

Wie Jay Yagnik, Vice President für AI Innovation and Research bei Google, erklärt:

Artificial intelligence is becoming more helpful, personal and proactive. It’s evolving from completing simple tasks to anticipating your needs, offering tailored suggestions or taking action for you at just the right moment.

Diese Entwicklung erfordert eine immer größere Rechenleistung, die viele Geräte allein nicht mehr leisten können. Private AI Compute soll genau hier ansetzen. Die Cloud-Infrastruktur verbindet lokale KI-Prozesse mit Gemini-Modellen, um komplexe Aufgaben schneller und präziser auszuführen. So sollen Pixel-Nutzer:innen künftig etwa mit Magic Cue, einem KI-System für kontextuelle Vorschläge aus E-Mails oder Kalendern, noch relevantere Hinweise erhalten oder mit der Recorder App Transkriptionen in mehr Sprachen nutzen können – alles, ohne dass Daten an Google weitergegeben werden.

Sicherheit auf Hardware-Ebene

Google beschreibt Private AI Compute als einen „secure, fortified space“ – einen geschützten Bereich in der Cloud, in dem sensible Informationen isoliert und verschlüsselt verarbeitet werden. Dabei setzt das Unternehmen auf mehrere Schutzebenen:

  • End-to-End-Verschlüsselung und Remote Attestation sichern die Verbindung zwischen Gerät und Cloud-Umgebung.
  • Titanium Intelligence Enclaves (TIE) schaffen eine hardware-gestützte, abgeschlossene Umgebung, in der Daten vertraulich bleiben.
  • Tensor Processing Units (TPUs) liefern die Rechenleistung, um selbst große Gemini-Modelle effizient und energiearm zu betreiben.

Google betont, dass Private AI Compute keinen Zugriff auf persönliche Informationen gewährt. Die Daten bleiben ausschließlich für Nutzer:innen sichtbar, „not even for Google“, wie es in der offiziellen Ankündigung heißt.

Ein Schritt in Richtung vertrauenswürdiger Cloud-KI

Private AI Compute basiert auf dem Secure AI Framework (SAIF) und Googles etablierten Datenschutzprinzipien. Es ist Teil der langfristigen Strategie, KI nicht nur leistungsfähiger, sondern auch verantwortungsvoller zu gestalten.

Mit der Kombination aus lokaler Rechenleistung und geschützter Cloud-Infrastruktur will Google die nächste Generation „helpful AI“ schaffen – Systeme, die gleichzeitig leistungsfähig, sicher und nutzerzentriert sind.

Nano Banana, Ask Photos und Private AI Compute läuten die nächste KI-Phase ein

Mit den neuen KI-Funktionen verschiebt sich die Rolle von Google Photos deutlich. Die App wird zu einem Werkzeug, das Erinnerungen nicht nur speichert, sondern versteht und neu interpretiert. Wer die Funktionen nutzt, erlebt, wie nahtlos KI inzwischen in Alltagsanwendungen integriert ist – von intuitiver Bildbearbeitung bis zu kontextbezogener Suche. Gleichzeitig macht Private AI Compute deutlich, dass Google versucht, Leistungsfähigkeit und Datenschutz stärker miteinander zu verbinden. Für Nutzer:innen ist das ein Vorgeschmack darauf, wie sich digitale Assistenzen künftig anfühlen könnten: persönlicher, vorausschauender und zugleich kontrollierbar.





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GfK-Umfrage: KI-Agenten sind die Zukunft beim Einkaufen


Laut GfK-Daten glaubt ein Viertel der Bevölkerung (26%), dass es in fünf Jahren normal sein wird, KI-Agenten für Einkäufe einzusetzen, zum Beispiel auf der Plattform des Marktführers Amazon.

Das Einkaufen wird sich noch stärker in Richtung innovativer Technologien und Künstlicher Intelligenz (KI) entwickeln. Das zeigt eine repräsentative Verbraucherumfrage des Marktforschungsunternehmens GfK im Auftrag des Kreditkartenanbieters Mastercard. Die Ergebnisse im Einzelnen.

Laut Studie haben bereits 39 Prozent der Konsumenten KI-Tools beim Sh

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