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5 neue Startups: aiomics, ArInLaS, Bryo, Omnisent, ChangePath


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: aiomics, ArInLaS, Bryo, Omnisent und ChangePath.

5 neue Startups: aiomics, ArInLaS, Bryo, Omnisent, ChangePath

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

aiomics
Das Startup aiomics aus Berlin, von Sven Jungmann und Nikita Tarasov an den Start gebracht, möchte ein neues KI-gestütztes Betriebssystem für das Gesundheitswesen etablieren. Für “nahtlose Datenintegration, zufriedene Patienten und einfache Compliance”, heißt es.

ArInLaS
ArInLaS aus Hamm offeriert mit AiLA ein Hardware-Badge mit Zugang zu KI-Diensten. “AiLA connects AI to anyone wearing it, enabling seamless integration into any workflow”, führt das von Marc Heiderhoff und Thomas Opfermann gegründete Startup aus. Und weiter heißt es: “The missing link betwen AI and humans.”

Bryo
Bryo aus Berlin, von Giovanni Ughi, Nikhil Mudholkar und Rushikesh Rathod ins Leben gerufen, unterstützt Lieferanten von Industriekomponenten mit einer technischen Vertriebs-KI, die Angebote automatisiert. Dabei hilft sie den Lieferanten, “ihren Umsatz zu maximieren und Zeit zu sparen”.

Omnisent
Die Münchner Firma Omnisent entwickelt “Hardware und Software speziell für akustische Daten, um komplexe akustische Signale in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln”. “Unser erster Anwendungsbereich ist die Industrie, insbesondere Druckluftsysteme – eine der meist unterschätzten Energieverlustquellen”, so das Team der Gründer:innen Robin Daiber, Ann-Kristin Balve und Adrien Jathe .

ChangePath
Bei dem noch jungen Berliner Startup ChangePath, von Maritza Bonano und Ann-Sophie Czech aus der Taufe gehoben, geht es um “mehr Klarheit in der Karriere”. Es bietet mit seinem Online-Tool “die erste digitale Lösung, die dir hilft herauszufinden, was DU wirklich willst – ohne Lärm von außen, ganz für dich”, ist auf der Seite zu lesen.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Stark kauft Pleno: Berliner Defense-Startup baut auf Drohnensoftware


Medienberichten zufolge soll das Waffen-Startup Stark das Berliner KI-Startup Pleno aufgekauft haben. Mit dem Ziel, Drohnen zu entwickeln, die eigenständig navigieren können.

Stark kauft Pleno: Berliner Defense-Startup baut auf Drohnensoftware

Die Drohne Virtus von Stark Defence ist seit April auf dem Markt und wird derzeit testweise in der Ukraine eingesetzt.
Stark Defence

Das deutsche Defense-Tech-Startup Stark, spezialisiert auf autonome Kampfdrohnen, hat das Berliner Tech-Unternehmen Pleno übernommen, das autonome Navigationssoftware für Drohnen herstellt, wie Sifted berichtet.

Ngurah Linggih und Nino Lindenberg haben Pleno erst vor zwei Jahren gegründet. Das Startup entwickelt KI-Agenten für autonome Drohnen. Die Drohnen sollen durch die Pleno-Lösung ohne Satellitenpositionierung durch rein visuelle Navigation fliegen können und nutzen neuronale Netze zur Zielerfassung.

Linggih hat seinen Master-Abschluss an der WHU in Vallendar gemacht und vor der Gründung als Berater bei PwC, als Project Manager bei Zalando und als Senior Solution Manager bei Celonis gearbeitet.

Lindenberg hat, nachdem er seine militärische Ausbildung in Deutschland absolvierte, Computer Software Engineering an der Code University studiert und als Software-Entwickler in verschiedenen Unternehmen gearbeitet.

„Ideale Ergänzung für Stark“

Stark wurde 2024 von Florian Seibel gegründet, der zuvor Mitgründer des deutschen Drohnenunicorns Quantum Systems war. Er hat Quantum Systems unter anderem verlassen, weil einige Investoren des Unternehmens gegen Waffenentwicklungen waren, heißt es von Sifted.

Florian Seibel ist aktuell nicht mehr im operativen Geschäft bei Stark tätig, bleibt aber Gründungsinvestor.

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Gegenüber Sifted habe Stark die Akquisition nicht bestätigt, heißt es in dem Artikel. Laut dem Onlinemagazin Militär Aktuell soll Johannes Schaback, Mitgründer und CTO von Stark, allerdings gesagt haben, dass Pleno die „ideale Ergänzung für Stark – technologisch wie kulturell“ sei.

Stark will Nato und europäische Streitkräfte technologisch stärken

„Uns verbindet die Vision sicherer und effizienter Automatisierung bei Wirksystemen. Mit Pleno holen wir nicht nur führende KI-Kompetenz ins Haus, sondern auch ein Team mit Fokus, Ausdauer und Umsetzungsstärke. Wir freuen uns, Nino in der Stark-Familie willkommen zu heißen“, wird er in dem Artikel zitiert.

Weiter heißt es, dass Stark und Pleno planen, gemeinsam die Entwicklung GNSS-unabhängiger Schwarmtechnologien weiter voranzutreiben.

Dabei sollen Systeme entstehen, die auch ohne permanente Funkverbindung einsatzfähig sind. Stark verfolge das Ziel, die technologischen Kompetenzen der Nato und der europäischen Streitkräfte maßgeblich zu stärken.

Investor Uwe Horstmann soll neuer Stark-CEO werden

Zuletzt wurde bekannt, dass der Berliner Investor Uwe Horstmann, bekannt als Mitgründer des Frühphasen-Investors Project A, die CEO-Rolle bei Stark übernehmen soll, wie Table Media aus Branchenkreisen erfahren haben soll. Das wurde von Stark und Project A allerdings nie bestätigt.

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Das Team von Stark ist hochkarätig besetzt:

  • Johannes Schaback, ehemals CTO bei Home24 und SumUp, soll die Technik verantworten, so Table Media.
  • Philip Lockwood, früher Chef der NATO-Innovationsabteilung, leitet das internationale Geschäft, wie das Handelsblatt berichtete.
  • Laut Table Media verstärke auch Johannes Arlt (SPD) das Management als Senior Vice President. Der Luftwaffen-Offizier war bis 2025 Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestags.



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17 Millionen Euro Seed-Finanzierung für das Berliner Startup MotorAI


Fast sechs Jahre nach Gründung haben die Gründer von MotorAI jetzt die erste offizielle externe Finanzierungsrunde abgeschlossen.

17 Millionen Euro Seed-Finanzierung für das Berliner Startup MotorAI

MotorAI-Gründer Roy Uhlmann und Adam Bahlke.
MotorAI

Das Berliner Startup MotorAI, spezialisiert auf Software für autonomes Fahren, hat eine Seed-Finanzierung in Höhe von 17 Millionen Euro (20 Millionen Dollar) abgeschlossen.

Angeführt wurde die Runde von Segenia Capital und eCAPITAL, unterstützt durch mehrere vermögende Privatinvestoren aus Deutschland.

Mit dem frischen Kapital plant MotorAI, die Zulassung seiner Level-4-Autonomie-Technologie voranzutreiben und deren Markteinführung auf öffentlichen Straßen in Deutschland zu beschleunigen.

Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft

Bereits jetzt soll die Software in Testfahrzeugen in deutschen Kommunen im Einsatz sein, allerdings noch mit Sicherheitsfahrer. Ab 2026 sollen die Fahrzeuge vollständig autonom unterwegs sein, heißt es vom Startup.

MotorAI verfolge dabei einen transparenten Ansatz, der anders sei als die datenintensiven „Black-Box“-Systeme anderer Anbieter: Die Fahrzeuge von MotorAI nutzen eine Technologie, die auf Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft basiert.

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Dadurch treffen sie laut MotorAI Entscheidungen, die klar und nachvollziehbar sind. So könne das Unternehmen besonders gut die strengen Sicherheits- und Compliance-Vorgaben in Deutschland und Europa erfüllen.

Enge Zusammenarbeit mit Behörden

„Unsere Lösung erfüllt zentrale Anforderungen an Transparenz und Nachvollziehbarkeit, wie sie von europäischen Behörden gefordert werden“, so Roy Uhlmann, CEO und Mitgründer von MotorAI.

Laut Michael Janßen, General Partner bei Segenia Capital, ist die Technologie von MotorAI besonders auf das regulatorische Umfeld Europas abgestimmt und hebt sich damit deutlich von internationalen Wettbewerbern ab.

Seit der Gründung 2017 entwickelt MotorAI die gesamte Technologieplattform in Berlin und arbeitet eng mit Zulassungsbehörden zusammen. Eine finale Typgenehmigung gemäß europäischer und deutscher Vorschriften ist für 2026 geplant.

Die ersten zwei Jahre gebootstrapped

Hinter dem Startup für autonomes Fahren stehen Roy Uhlmann und Adam Bahlke. Die ersten zwei Jahre haben die Gründer aus eigenen Mitteln finanziert und sind dann 2019 Teil des Impact-Accelerators gewesen. Heute beschäftigen sie laut eigenen Angaben über 40 Mitarbeiter.

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Uhlmann ist Betriebswirt und hat seine Karriere als COO bei der KI-Suchmaschine Qimaya gestartet, bevor er in gleicher Position zu dem Entwickler von semantischen Anwendungen Dr. Holthausen GmbH gewechselt ist und dann die CEO-Rolle bei Beautiful Group übernommen hat. Die letzten Jahre vor der Gründung war er als KI-Koordinator beim Startup-Verband tätig.

Bahlke hat Entrepreneurship studiert und bis zur MotorAI-Gründung als Software-Entwickler gearbeitet – außerdem bei der amerikanischen Lehrer-Plattform Better Lesson, dem Startup-Inkubator Hit Fox und auch als Freelancer.



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Warum ihr euer altes Pitchdeck auf gar keinen Fall recyceln dürft


Warum ihr euer altes Pitchdeck auf gar keinen Fall recyceln dürft

Arnas Bräutigam ist Co-Founder der Business Angel-Plattform AddedVal.io und selbst Mikro-Angel-Investor. Er unterstützt Frühphasen-Startups beim Fundraising durch Pitchdeck-Optimierung, Investoren-Daten und viele Best Practices.
Added.Val.io/ Collage: Gründerszene

Die meisten Founder starten jede neue Finanzierungsrunde so: altes Deck nehmen, aktuellen Inhalt einbauen, fertig. Obwohl das irgendwie logisch klingt, ist das leider ein großes Problem.

Warum? Weil sich nicht nur dein Produkt und deine KPIs weiterentwickelt haben, sondern auch dein gesamtes Unternehmen – und damit das, was du an die Investoren „verkaufst“. 

Wenn also die Story und deren Struktur im Deck auf dem alten Stand bleibt, hast du zwar viele Einzelteile auf dem neuesten Stand, aber keine konsistente, überzeugende Geschichte mehr. Investoren spüren diesen Bruch leider sofort.

Der Denkfehler hinter Deck-Upgrades



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