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5 neue Startups: complemental.ai, Tytan Technologies, Aperio Space, Steuerboard, CrisisFit


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: complemental.ai, Tytan Technologies, Aperio Space, Steuerboard und CrisisFit.

5 neue Startups: complemental.ai, Tytan Technologies, Aperio Space, Steuerboard, CrisisFit

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

complemental.ai
complemental.ai aus Nürnberg, von Lukas Spranger und Armin Zoike an den Start gebracht, setzt auf optimiertes Wissensmanagement für Unternehmen. “Wir bieten eine Ende-zu-Ende-optimierte KI-Plattform, die mehr Wissen schneller findet, nutzt und bewahrt, indem sie proaktiv die richtigen Mitarbeiter fragt, wenn die vorhandenen Daten unzureichend sind”, heißt es.

Tytan Technologies
Das Münchner DefenseTech Tytan Technologies konzipiert KI-gesteuerte Abfangdrohnen. “We address modern defense challenges by combining cutting-edge technology with scalable systems to strengthen democratic nations”, heißt es auf der Website der von Batuhan Yumurtaci und Balazs Nagy gegründeten Firma.

Aperio Space
Die Firma Aperio Space aus Darmstadt, von Kai Wördehoff und Thomas Hoffmann ins Leben gerufen hat vor, “die Reichweite des Internets auf den Weltraum auszudehnen und universelle Konnektivität Wirklichkeit werden zu lassen”. “Our mission is to unlock new possibilities in satellite communication by enabling seamless and continuous data exchange, regardless of ground station visibility”, heißt es. 

Steuerboard
Beim Düsseldorfer B2B-Startup Steuerboard, von Matyas Heins und Jakob Brandt auf die Beine gestellt, geht es um Steuerabläufe. Die “KI-native Plattform” des Unternehmens “zentralisiert Daten, automatisiert Routineaufgaben und ermöglicht eine transparente Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und ihren Mandanten”.

CrisisFit
Das Startup CrisisFit aus Frankfurt am Main, von Moritz Schramm aus der Taufe gehoben, kümmert sich um Unternehmensresilienz. “Reduce your liability, increase trust and prove your compliance – fully automated with no specialist hires required”, teilt das Unternehmen mit.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Dieser VC lässt Startups erst vor einem Voice-Bot pitchen


Dieser VC lässt Startups erst vor einem Voice-Bot pitchen

Investor Lucas Mittelmeier von Heal Capital setzt auf eine Sprach-KI, um Zeit bei der Informationsbeschaffung zu sparen. Investment-Entscheidungen lässt er sich allerdings nicht von einer KI abnehmen.
Dr. Lucas Mittelmeier, Getty Images, Collage: Gründerszene

Was tun mit den immergleichen Gründer-Pitches? Für Lucas Mittelmeier vom Early-Stage-Healthtech-VC Heal Capital war die Antwort klar: effizienter werden.

„Es geht sehr viel Zeit darauf, dass man so die typischen ersten Informationen austauscht. Wie bei einem ersten Date, wo alle das Gleiche erzählen“, sagt Mittelmeier. Deshalb hat er vor drei Monaten ein Experiment gestartet.

„Ruf unseren KI-Analysten an. Du hast 10 Minuten Zeit“ – so steht es seitdem auf der Heal-Capital-Website. Gründerinnen und Gründer, die ihr Pitchdeck hochladen, haben die Möglichkeit, ihr Startup nicht einem Menschen, sondern einer Sprach-KI vorzustellen.

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KI im Venture Capital: So finden die Crawler der Investoren euer Startup

Die KI stellt Rückfragen, gibt Infos zur Investmentstrategie von Heal Capital – und erstellt eine Zusammenfassung des Gesprächs, anhand derer Mittelmeier entscheidet, ob es ein Folgegespräch gibt.

Wie läuft das KI-Vorinterview statt VC-Call?



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Sommerloch adé: Kreative Kampagnenideen für die Urlaubszeit


#Gastbeitrag

Die warme Jahreszeit gilt traditionell als Flaute, bietet aber eine wertvolle Chance. Wer jetzt Automationen nutzt, Inhalte personalisiert und seine Kampagnen vorbereitet, bleibt sichtbar und startet nach der Urlaubszeit gut durch. Ein Gastbeitrag von Joana Rüdebusch.

Sommerloch adé: Kreative Kampagnenideen für die Urlaubszeit

Im Sommer sind Empfängerinnen und Empfänger häufig weniger erreichbar. Grund hierfür: Urlaub, lange Abende im Freien, weniger Zeit am Schreibtisch. Das spiegelt sich in sinkenden Öffnungsraten und weniger Klicks. Doch gerade für Startups, die rasch Kundinnen und Kunden gewinnen und knappe Ressourcen effektiv einsetzen müssen, lohnt es sich, die Zeit für kreative, automatisierte Kampagnen zu nutzen, statt das Marketing ruhen zu lassen.

Automationen: Sichtbar bleiben trotz Abwesenheit

Automatisierte E-Mail-Strecken sichern die Sichtbarkeit, auch wenn das Marketingteam im Urlaub oder stark ausgelastet ist. Neben klassischen Willkommensserien und Warenkorb-Remindern empfiehlt sich jetzt besonders die Einrichtung von Stakeholder-Automationen: Nach jedem Quartalsabschluss oder Meilenstein versendet das System automatisch ein kurzes Update an Investorinnen und Investoren sowie Mentorinnen und Mentoren. Diese E-Mails enthalten prägnante KPIs, einen Ausblick auf kommende Ziele und dank integrierter Video-Snippets Einblicke direkt aus dem Gründeralltag.

Personalisierung: Jetzt relevanter denn je

Im Sommer, wenn die Aufmerksamkeitsspanne sinkt und der Posteingang überquillt, gewinnen maßgeschneiderte Inhalte noch stärker an Bedeutung. Deshalb sollten Startups ihre E-Mail-Liste fein segmentieren, nicht nur nach klassischen Kriterien wie Produktschwerpunkten oder regionaler Nähe, sondern auch nach Interessengruppen:

  • Kundinnen und Kunden erhalten Praxis-Anleitungen, Erfolgsgeschichten oder exklusive Angebotsvorschauen.
  • Stakeholder (z.B. Partner, Multiplikatoren) werden mit Kooperationsmöglichkeiten und Best-Practice-Beispielen versorgt.
  • Investorinnen und Investoren bleiben mit kompakten Meilenstein-Reports und Marktentwicklungs-Insights auf dem Laufenden.

Zusätzlich bieten sich E-Mail-Umfragen an, um mehr über die Bedürfnisse der Abonnentinnen und Abonnenten zu erfahren. Eine kurze Umfrage, zum Beispiel “Welches Format bevorzugen Sie?” (Video-Tutorials, Checklisten, Webinare, Whitepaper), liefert automatisch segmentierte Ergebnisse und versorgt Teilnehmende im Anschluss mit passenden Inhalten.

Abschließend sorgt ein “Empfehlungsprogramm” für organisches Wachstum. Wer den Newsletter weiterempfiehlt, erhält automatisch ein kleines Dankeschön, etwa einen kostenlosen Leitfaden oder Early-Access zu neuen Features. So vergrößert sich die Abonnentenbasis selbst in der Urlaubszeit, ohne zusätzlichen manuellen Aufwand.

2 Kampagnenideen, die Startups ausprobieren sollten

  1. “Summer Chill” Reaktivierungskampagne

E-Mail-Marketing-Automationen sind eine Methode des digitalen Marketings, bei der E-Mail-Strecken nach festgelegten Intervallen und anhand definierter Auslöser verschickt werden. Für inaktive Abonnentinnen und Abonnenten kann eine Dreistufen-Automations-Sequenz helfen, sie wieder ins Boot zu holen:

Stufe 1: “Wir haben dich vermisst – exklusive Sommer-News”

  • Timing: 3-4 Wochen nach letzter Interaktion.
  • Inhalt: Freundlich formulierte Reaktivierungsanrede, kurze Vorschau auf sommerliche Highlights (z.B. “So nutzen andere unser Produkt/ Tool jetzt in der Ferienzeit”).

Stufe 2: “Dein persönlicher Sommer-Deal wartet!”

  • Timing: 5–7 Tage nach Stufe 1.
  • Inhalt: Personalisierte Angebote oder Goodies, abgestimmt auf frühere Interessen (z.B. “Sommerfreude zum Mitnehmen: Sichere dir dein Goodie jetzt”).

Stufe 3: “Letzte Chance: Dein Urlaubs-WarenkorbSpecial endet bald”

  • Timing: 3 Tage vor Ende des Angebots.
  • Inhalt: Knapp gefasste Erinnerung an das auslaufende Summer Special, klarer Button-Link zum Angebot, kurzer Hinweis auf den Ablauf (z.B. “Nur noch 48 Stunden.”).
  1. Early Bird für Herbst-Launch
    Ein Early Bird-Programm für den Herbst-Launch nutzt die ruhigere Sommerzeit, um Interessenten und Leads zu sammeln. In einer E-Mail werden Empfängerinnen und Empfänger eingeladen, sich “jetzt anzumelden” und sich so “20 % Vorab-Rabatt” für das kommende Produkt zu sichern. Anschließend sorgt eine automatisierte Sequenz aus Bestätigungs- und Reminder-E-Mails dafür, dass die Interessentinnen und Interessenten informiert bleiben, sich auf den Launch freuen und keine Frist verpassen. 

Ein besonders wirkungsvolles Beispiel ist der Black Friday, dessen Nachfrage bereits Wochen vorher ansteigt. Ein entsprechendes Early-Bird-Anmeldeformular, etwa mit dem Versprechen “Hot Deals als Erste sichern”, etabliert eine exklusive Vorverkaufsrunde und bindet Interessierte langfristig. So entsteht frühzeitig eine qualifizierte Kontaktliste, die zum Launchstart mit hoher Conversion-Rate aktiviert werden kann.

Fazit

Auch wenn die warme Jahreszeit traditionell als Flaute gilt, bietet sie Startups eine wertvolle Chance. Wer jetzt Automationen clever nutzt, Inhalte personalisiert und seine Kampagnen strategisch vorbereitet, bleibt sichtbar und startet nach der Urlaubszeit mit gut gepflegten Kontakten durch.

Über die Autorin
Joana Rüdebusch von CleverReach. Content Creatorin und SEO-Managerin.

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SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Foto (oben): Shutterstock



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Remote-Gründer verrät, wie aus dem Slogan AI-First eine Strategie wird


Remote-Gründer verrät, wie aus dem Slogan AI-First eine Strategie wird

Für den Gründer des HR-Tech-Unternehmens Remote Job van der Voort, der studierter Neurowissenschaftler ist, ist „völlig klar, dass KI die Zukunft ist“.
Remote, Getty Images, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Wer darauf wartet, dass künstliche Intelligenz (KI) fehlerfrei, allwissend und menschenähnlich wird, hat laut Job van der Voort den falschen Blick auf das Thema.

Für den Neurowissenschaftler und Gründer des HR-Tech-Unternehmens Remote ist gerade der aktuelle, noch unvollkommene Zustand der KI eine Einladung zum Gestalten. „Schlechter als heute wird KI nie sein. Wenn ein KI-Model also gerade nicht perfekt funktioniert, dann ist das okay. In einem Jahr wird es besser sein“, sagt er.

Wer heute mit KI arbeitet, experimentiert, integriert und automatisiert, verschafft sich einen strategischen Vorsprung für eine Zukunft, in der Maschinen intelligenter sein werden als wir – und genau deshalb menschliche Arbeit besser machen können.

Von der Wissenschaft in die Wirtschaft

Van der Voort ist Gründer und CEO des niederländischen HR-Unicorns Remote, das eine Plattform entwickelt hat, mit der Unternehmen internationale Talente einstellen können, ohne selbst lokale Niederlassungen zu gründen.

Remote tritt dabei als sogenannter Employer of Record auf und kümmert sich um alles: Gehaltsabrechnung, Steuern, Sozialabgaben, Verträge und Compliance – und das für Angestellte und Freelancer in über 170 Ländern weltweit.



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