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5 neue Startups: enerkii, AI2Connect, Novosafe, sponsoriQ, SourcingDNA


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: enerkii, AI2Connect, Novosafe, sponsoriQ und SourcingDNA.

5 neue Startups: enerkii, AI2Connect, Novosafe, sponsoriQ, SourcingDNA

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar

enerkii
Das ClimateTech enerkii aus München stellt “moderne, emissionsfreie Energiesysteme für gewerbliche Kunden” zur Verfügung, ohne dass diese selbst investieren müssen. “Mit dem enerkii OS berechnen wir in nur 15 Minuten die optimale Energiesystemkonfiguration für Betriebe”, so das Team um die Gründer David Balensiefen, Henry Thierhoff undHendrik Abel.

AI2Connect
Die Jugfirma AI2Connect aus Dortmund, von Mariya Rajendran an den Start gebracht, entwickelt “modular konfigurierbare KI-Agenten, die gezielt Herausforderungen in der Logistik lösen”. “Unsere KI-Agenten übernehmen Rampenplanung, Tourenoptimierung und Disposition – 24/7, ohne Überstunden, mit messbaren Ergebnissen”, ergänzt das Unternehmen.

Novosafe
Novosafe aus Berlin, von Fabian Ströhle und Ege Tufan ins Leben gerufen, hat das Thema “professioneller Einbruchschutz für Unternehmen” auf der Agenda. Zur Idee heißt es: “Unsere Lösung vereint modernste Sicherheits-Hardware, schnelle Installation und die Anbindung an eine zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle für Soforthilfe im Ernstfall”.

sponsoriQ
Mit einer Plattform möchte sponsoriQ aus Bergisch Gladbach Influencer und Werbetreibende für Marketingkooperationen zusammenbringen. “Ziel ist es, Prozesse im Influencer-Marketing deutlich zu vereinfachen, planbarer zu gestalten und die Effizienz für beide Seiten messbar zu steigern”, erläutert das von Jan Christopher Offermann gegründete Startup.

SourcingDNA
Hinter dem Münchner Startup SourcingDNA, von Alex Hug und David Obermair auf die Beine gestellt, steckt eine Einkaufssoftware. Konkret bietet das Team einen “KI-Baukasten mit dutzenden vorgefertigten KI-Agenten zur Freisetzung von Kapazitäten für strategische Aufgaben im Einkauf”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Digitalminister Karsten Wildberger auf KI-Festival


Digitalminister Wildberger will Bürokratie abbauen, Gründungen beschleunigen und mehr Startups in staatliche Projekte holen. Wie? Das verrät er auf dem KI-Festival in Berlin-Mitte.

Digitalminister Karsten Wildberger auf KI-Festival

Karsten Wildberger auf dem KI-Festival Big Bang in Berlin: „Mein Ziel ist es, dass wir in drei Jahren vier Mal so viele KI-Startups in Deutschland haben wie heute.“
Helene Wolf, Collage: Gründerszene

Unter dem Motto Bing Bang findet am 10. und 11. September in Berlin-Mitte das nach eigenen Angaben größte KI Festival Europas statt. Passend zum Urknall heißen die verschiedenen Bühnen Pluto, Mars, Earth und Jupiter. Auf Letzterer hat Karsten Wildberger, Deutschlands erster Digitalminister, der wie andere Minister Stand jetzt irgendwie auch für Startups zuständig ist, zur Mittagszeit seinen Auftritt.

Der Saal Jupiter ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Luft steht und es ist heiß. Das Publikum wundert sich, wie ausgerechnet bei einem Technologie-Festival die Klimatisierung ausfallen kann.

In seiner kurzen Rede macht Wildberger deutlich: Deutschland muss im KI-Rennen schneller werden. Der Digitalminister sieht in der Künstlichen Intelligenz den „Schalter, den wir im Kopf umlegen müssen“, um die jungen Talente Deutschlands zu fördern. Sein Ziel ist klar: „Wäre es nicht schön, wenn wir in drei Jahren viermal so viele KI-Startups wie heute hätten?“

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Eine alte Idee soll jetzt wirklich kommen

Kurz darauf kündigt Wildberger ein in der Vergangenheit bereits vielfach diskutiertes Digitalisierungsprojekt an, das es ermöglichen soll, in Deutschland künftig digital und innerhalb von 24 Stunden zu gründen. Erste Pilotprojekte würden bereits laufen, unter anderem mit Schleswig-Holstein. Es erklingt ein kurzes, aber bekräftigendes „Juchu“ aus dem sonst ruhigen Publikum. Kritisch merkt der Moderator an, dass das in anderen europäischen Ländern (Estland zum Beispiel) bereits seit Jahren möglich ist. Woran hakt es in Deutschland?

Der Grund, warum das hierzulande bisher nicht funktioniere, liege laut Wildberger an den föderalen Strukturen und der komplizierten Bürokratie. Er kritisiert, dass es in 11.000 Kommunen rund 6.000 unterschiedliche Prozessvarianten gebe. Das sei kein Föderalismus, sondern „Wildwuchs“.

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KI für die Ämter

Neben schnelleren Gründungen will Wildberger – auch das ein bekanntes Vorhaben – Startups künftig stärker in staatliche Digitalisierungsprojekte miteinbeziehen: „Ab Oktober starten wir konkrete Projekte zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen mit Künstlicher Intelligenz. Dabei wollen wir gezielt Startups einladen, ihre Lösungen einzubringen, etwa mit Sprachmodellen, Regelwerken oder agentischer KI.“

Nicht zuletzt betont Wildberger, dass die Bundesregierung eine klare Strategie zur digitalen Souveränität verfolge: europäische Cloud-Lösungen und Open-Source-KI sollen gezielt gefördert werden. „Der Bund passt seine Ausschreibungen an und startet bald zwei Cloud-Projekte, bei denen auch starke europäische Anbieter dabei sein sollen,“ so Wilderger. Und weiter: „Der Staat wird dabei als wichtiger Kunde auftreten. Im Oktober gehen diese Projekte in die Umsetzung.“

Ein bisschen Mutmache ist auch dabei. Wildberger betont, es gehe jetzt darum, „Freiräume für Startups“ zu schaffen. Mit weniger Bürokratie und mehr Zugang zur Verwaltung, um die Innovationskraft Deutschlands zu entfesseln.



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Deutsches KI-Startup voller Ex-Palantir-Talente – was steckt hinter Zeit AI?


Deutsches KI-Startup voller Ex-Palantir-Talente – was steckt hinter Zeit AI?

Die beiden Gründer Leopold von Waldthausen (links) und Marvin Bornstein kennen sich aus ihrer Zeit bei Palantir.
Zeit AI/Getty Images, Collage: Gründerszene

„What System did you hack?“: Diese Frage musste Leopold von Waldthausen für seine Bewerbung für den Y-Combinator (Summer Batch 2024) beantworten. Er wählte folgende Story: Wie er sich vor zehn Jahren mit dem Namensschild von Sam Altman auf die Demo-Days des Y-Combinators schlich.

Von Waldthausen war 19, hatte die Schule abgeschlossen und sein erstes Startup Weview gegründet – eine Video-Bewertungsplattform für Produktrezensionen. Mit Marc Samwer traf er sich in einem Café unweit des Y-Combinators, um über Weview zu sprechen, sagt er.

Und dann kam der Zufall ins Spiel, erzählt von Waldthausen weiter. Auf dem Parkplatz traf er auf Sam Altman, der ein Demo-Day-Badge um den Hals trug. Spontan fragte von Waldthausen ihn, ob er es haben könnte. Altman leitete zu dem Zeitpunkt den Y-Combinator; es war das Jahr, in dem er OpenAI gründete.

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Dass von Waldthausen nicht das Namensschild von irgendwem bekam, sondern vom Sam Altman, realisierte er „erstaunlich spät“, sagt er. Aber immerhin noch am selben Tag, sodass es für ein Foto mit dem Namensschild als Erinnerung reichte. 

Die beiden Gründer Marvin Bornstein (links) und Leopold von Waldthausen beim Y-Combinator in San Francisco.

Die beiden Gründer Marvin Bornstein (links) und Leopold von Waldthausen beim Y-Combinator in San Francisco.
Zeit AI

Knapp zehn Jahre später schaffte es von Waldthausen mit seiner Sam-Altman-Story, vor allem aber mit seinem Startup Zeit AI, selbst in den Y-Combinator. Ein Full-Circle-Moment. Der Y-Combinator ist für den Gründer die „heilige Kathedrale der Startup-Szene“.

Was steckt hinter Zeit AI? Und was sind die Palantir-Connections?

2024 hat er das Startup gemeinsam mit Marvin Bornstein gegründet. Nach acht Wochen entwickelten sie das erste Produkt. Nach zehn Wochen gewannen sie die ersten größeren Kunden, so von Waldthausen. Die kommen zum Beispiel aus der Automobilbranche und dem Agrarhandel.



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ChatGPT: Diese GPTs erleichtern dir den Arbeitsalltag


Peyman Pouryekta ist Interim-CTO und hilft Tech-Startups, wenn sie nicht mehr weiter kommen.

Peyman Pouryekta ist Interim-CTO und hilft Tech-Startups, wenn sie nicht mehr weiter kommen.
Peter Rigaud

KI kann viel – wenn man weiß, wie man sie füttert. Denn der Output steht und fällt mit dem richtigen Prompt. So individuell wie unser Schreibstil ist oft auch unser Prompt-Stil. Wir wollten wissen: Welche KI-Prompts erleichtern euren Arbeitsalltag? Heute: Peyman Pouryekta.

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Kommen Tech-Startups nicht weiter, springt Pouryekta als Interim-CTO ein. Seit 2005 unterstützt er Teams beim Aufbau, beantwortet strategische Technologie-Fragen und entwickelt Produkte mit ihnen. Aktuell ist er als externer Venture Developer im AI Founder Fellowship von Mission KI tätig. Das bundesgeförderte Programm unterstützt KI-Gründungen. In diesem Rahmen begleitet er ausgewählte Doktoranden bei der Entwicklung ihrer eigenen KI-Startups.

Dabei hilft ihm KI im Berufsalltag

Pouryekta nutze KI ständig, sagt er. Die Technologie arbeite meist im Hintergrund über verschiedene Tools. Konkret setzt er sie für drei Bereiche ein:



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