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5 neue Startups: equaly, Ciao, fiveD, Uncrn, Legalian


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: equaly, Ciao, fiveD, Uncrn und Legalian.

5 neue Startups: equaly, Ciao, fiveD, Uncrn, Legalian

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

equaly
Das Startup equaly aus Berlin kümmert sich um Vereinbarkeit. “Unser Care & Career-Programm mit Live-Sessions, Coachings und unserer App unterstützt Eltern bei ihren Vereinbarkeitsherausforderungen und fördert eine bessere Verteilung von Care-Arbeit”, so die Gründerinnen Louisa Plasberg und Ronja Hoffacker.

Ciao
Die noch junge Firma Ciao aus München offeriert “Kaffee der nächsten Generation, nachhaltiger, gesünder und funktionaler”. Dafür hat das von Felix Hellenberg, Tobias Hollaus, Anton Reich und Dennis von Bismarck gegründete Startup einen Kaffee entwickelt, der aus europäischen Zutaten besteht und keine Kaffeebohnen verwendet.

fiveD
fiveD aus Erlangen, von Marcel Hoffmann, Michael Stelzig, Lars Schwenger und Christian Schüßler an den Start gebracht, erschließt durch hyper-realistische Simulation eine neue Dimension für Radartechnologie. “With our radar simulation tools, you can streamline system design, optimize hardware and software integration, and enhance AI development with high-quality large-scale labeled radar datasets”, erklärt das Team.

Uncrn
Hinter Uncrn aus Hamburg verbirgt sich eine “KI-gestützte Plattform für Geschichtenerzählen, auf der jeder fesselnde, interaktive Erzählungen mit Text, Audio, Bild und Effekten erstellen kann”. “Join us as we shape a new era of storytelling—where your imagination leads, and AI brings it to life”, so das Team von Gründerin Jasmin Wollesen.

Legalian
Beim Münchner Startup Legalian, das von Benedikt Reinhard, Constantin Wild und Maximilian Reinhard ins Leben gerufen wurde, dreht sich alles um Geldwäscheprüfungen. Zielgruppe sind “insbesondere Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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„Defense Bros“: Das mächtige Netzwerk von Europas neuer Rüstungs-Elite


„Defense Bros“: Das mächtige Netzwerk von Europas neuer Rüstungs-Elite

Diese Männer sind Teil eines Business-Netzwerks, an dem niemand vorbeikommt, der in Sachen Defense-Tech vorankommen will.
Project Q/ Quantum Systems/ Hades Mining/ Are Robotics/ Project A/ Atmos/ Getty/ Collage: Gründerszene

Rund 300 Rüstungsstartups listet Dealroom in Europa – auffällig viele davon in und um eine Stadt: München. Hier formiert sich ein dichtes Geflecht aus Ex-Soldaten, Drohnenpionieren und Rüstungsinvestoren, das mit Rückenwind von TUM und Bundeswehruniversität Startups – und Unicorns – aufbaut. Die bayerische Landeshauptstadt ist das Zentrum der europäischen Defense-Tech-Elite geworden.

Wir haben uns diesen Zirkel genauer angesehen: Wer investiert in wen? Wer schmiedet Allianzen, gründet gemeinsam Firmen, legt Fonds auf? An diesen Männern und ihrem Netzwerk führt im Bereich Defense-Tech kein Weg vorbei. Hier sind sie – die deutschen Defense Bros.



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7 spannende PropTech-Startups, die alle kennen sollten


#StartupsToWatch

Wer sich für aufstrebende Startups interessiert, kommt am Trendthema PropTech nicht vorbei – das Segment bietet nicht nur spannende Innovationen, sondern auch enormes Potenzial. Darunter aufstrebende Startups wie Lumoview, Scalara und Hallo Theo.

7 spannende PropTech-Startups, die alle kennen sollten

Immobilien bleiben ein heißes Thema in Deutschland – und damit auch PropTech. Kein Wunder also, dass immer mehr Investorinnen und Investoren ein Auge auf diesen Bereich werfen – vor allem, wenn es um spannende B2B-Lösungen geht. Unter den zahlreichen PropTech-Startups, die uns in den vergangenen Wochen und Monaten besonders aufgefallen sind – sowohl etablierte Player als auch vielversprechende Newcomer – stechen vor allem Lumoview, Scalara und Hallo Theo hervor.

7 spannende PropTech-Startups

Lumoview 
Lumoview mit Sitz in Köln und Berlin, 2019 von Bernhard Hoffschmidt, Arne Tiddens und Silvan Siegrist gegründet, kümmert sich um die “digitale Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung von Gebäudedaten”. Der finnische Frühphasen-Investor Greencode Ventures, der Berliner Geldgeber IBB Ventures, der irische Impact-Investor WakeUp Capital und mehrere Business Angels investieren 3 Millionen Euro in das PropTech. “Gemeinsam mit der EIC-Accelerator-Förderung aus dem Jahr 2024 stehen damit insgesamt über 5,5 Millionen Euro zur Verfügung, um den dringend notwendigen Wandel hin zu energieeffizienten und nachhaltigen Bestandsgebäuden weiter zu beschleunigen”, teilte das Unternehmen dazu mit. In der Vergangenheit investierten bereits Hoffschmidt Ventures, die Familie Schneider, die über mehrere Generationen Erfahrung in der Baubranche verfügt, und die NRW.BANK in Lumoview. Mehr über Lumoview

Scalara 
Scalara aus Köln, von Shari Heep und Alexander Dziendziol-Dickopf gegründet, setzt auf digitale Immobilienverwaltung. Die Mannheimer BfW Bank, die “Bank für Wohnungswirtschaft” investierte zuletzt 3 Millionen Euro in die Jungfirma. “Ergänzend dazu hat die BfW Bank Anteile im Wert von 1,5 Millionen Euro von Bestandsinvestoren übernommen und unterstreicht damit ihr langfristiges Engagement. Darüber hinaus haben langjährige Investoren und Partner wie BeyondBuild, Bauwens und neoteq ventures sowie neue Kapitalgeber Wandeldarlehen im Umfang von rund 2 Millionen Euro gewandelt”, teilte das Unternehmen dazu mit. Mehr über Scalara

Hallo Theo
Das Berliner PropTech Hallo Theo, 2023 von Jona Schaeffer als Dao gegründet, digitalisiert Hausverwaltungen. Dabei bietet das Team nicht nur Softwarelösungen an, sondern übernimmt komplette Verwaltungsfirmen – inklusive Mitarbeitenden und Kundenstämmen. Insight Partners investierte zuletzt 10 Millionen Euro in das Unternehmen. Business Angels wie Julian Teicke, Patrick Henning, Dustin Figge und Gerald Schönbucher investierten zuvor bereits 1,5 Millionen Euro in Hallo Theo. Mehr über Hallo Theo

VREY
VREY aus Berlin, von Julius Pahmeier und Cedric Jaeger gegründet, möchte sich als “voll integrierter Anbieter für gemeinschaftliche Gebäudeversorgung” etablieren. Konkret ermöglicht das Unternehmen es, “Solarstrom in Mehrparteienhäusern rechtskonform, wirtschaftlich und ohne zusätzliche Pflichten als Energievollversorger bereitzustellen”. Der PropTech-Investor Styx Urban Investments und mehrere Business Angels investierten bereits in das Unternehmen. Mehr über VREY

Brickup
Das Hamburger Startup Brickup bringt sich als “Partner für Renovierungen und Sanierungen von Wohnimmobilien” in Stellung. “Unser eigens entwickeltes Construction OS hilft uns jeden Schritt des Renovierungsprozesses zu digitalisieren und zu optimieren”, heißt es in der Selbstbeschreibung. 

Opacta
Beim PropTech Opacta geht es um “stressfreies Vermieten”. Das junge Unternehmen aus Leonberg stellt Vermieterinnen und Vermietern und allen, die es werden möchten, “alle wichtigen Verträge und Unterlagen – rechtlich geprüft und jederzeit digital verfügbar” bereit. 

1to3 energy
Die Kölner Jungfirma 1to3 energy, von Henning Löbbert, Lea van den Berg und Kevin Pfeffer gegründet, vernetzt “Immobilieneigentümer mit Sanierungsexperten über eine KI-gestützte Plattform, um Sanierungsprojekte effizienter und wirtschaftlicher umzusetzen”. 

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Foto (oben): Shutterstock



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1 Million DHDL-Deal geplatzt – das sagt die Gründerin von Fyta


Eine Million Euro standen im Raum, gleich drei Löwen wollten investieren – doch am Ende scheiterte der Deal. Was Fyta jetzt ohne TV-Investoren plant.

1 Million DHDL-Deal geplatzt – das sagt die Gründerin von Fyta

Gründerin Claudia Nassif und CTO Alexander Schmitt mit ihrem Startup „Fyta“ (griechisch für Pflanzen) beim Pitch vor den Löwen.
RTL / Bernd-Michael Maurer

Es hätte der größte Deal in der Geschichte von „Die Höhle der Löwen“ werden können. Drei Investoren kämpften um die Beteiligung. Am Ende machten Janna Ensthaler und Carsten Maschmeyer das Rennen: Beide stiegen mit jeweils 500.000 Euro für fünf Prozent bei Fyta ein – ein Deal über insgesamt eine Million Euro.

Doch nach der Show kam es nicht zur Einigung. Der Deal platzte.

Claudia Nassif, Gründerin und CEO, nimmt das überraschend gelassen. „Natürlich wäre es schön gewesen, wenn es geklappt hätte – aber ich bin nicht enttäuscht“, sagt sie heute. Fyta steht längst auf stabilen Beinen. Mit einem neuen Produkt-Launch, technologischem Vorsprung und wachsender Investorennachfrage geht das Startup jetzt seinen eigenen Weg, erzählt die Gründerin – auch ohne die Löwen.





Startup FYTA – Auf einen Blick


  • Was: KI-gestützter Fitnesstracker für Pflanzen
  • Wer: Claudia Nassif (CEO und Gründerin) und Alexander Schmitt (CTO) + zwölf Mitarbeiter
  • Marktaussicht: B2B und B2C; perspektivisch: interessant für Klimaforscher, Versicherungen, Pflanzenzüchter, Unternehmen, Agrarsektor 
  • Gründungsjahr: Idee 2018, bereits über 40.000 Geräte verkauft
  • Umsatz: 1,3 Millionen Euro in zwei Jahren
  • Firmenbewertung: 10 Millionen Euro
  • Produktkosten: Einzelprodukt: ab 29,90 Euro; Starterpaket: 69,90 Euro, App kostenfrei
  • Fordern: 500.000 Euro für fünf Prozent
  • Bekommen: jeweils 500.000 Euro für fünf Prozent von Maschmeyer und Ensthaler, also eine Million Euro für zehn Prozent
  • Besonderheiten: Größter Deal in der Löwengeschichte, höchste Bewertung eines Startups mit 10 Millionen Euro, Frank Thelen sagt: „Ihr habt einen Jackpot“ und: „Das kann ein Milliardenunternehmen werden“.

Was macht Fyta?

Die Idee, Pflanzen mit Technologie zum Sprechen zu bringen, hatte Claudia Nassif schon 2018. Damals arbeitete sie noch als Finanzdiplomatin für die UN-Sonderorganisation Weltbank und war öfter in Krisengebieten unterwegs. „Meine Bewegungsspielräume waren aus Sicherheitsgründen sehr stark eingeschränkt. Ich habe also viel gelesen und bin eigentlich über Bücher an das Thema Pflanzen gekommen“, sagt sie.

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Nassif erkannte, wie vage die meisten Pflegeempfehlungen für Pflanzen sind, und entwickelte die Idee, ein intelligentes System zu schaffen, das mithilfe von Sensoren und einer App das „Wohlbefinden“ von Pflanzen misst. Die Sensoren, die Nutzer neben ihre Topfpflanze in die Erde stecken, messen unter anderem Bodenfeuchte, Nährstoffe und Temperatur – wie ein Fitnesstracker nur für Pflanzen.

Die Sensoren senden ihre Daten an eine Künstliche Intelligenz, die mit jeder Nutzung dazulernt. So entsteht eine stetig wachsende Datenbasis über Pflanzen, die auch langfristig von großem Wert sein kann. „Wir wollen Pflanzen eine Stimme geben, auch im politischen Sinne“, erklärt Nassif.

Warum Fyta das höchst bewertete Startup in 18 Staffeln ist

Das Startup hatte vor der Sendung bereits über 2,5 Millionen Euro von Investoren eingesammelt – darunter Carsten Kraus (langjähriger Investor und hatte selbst einen Auftritt 2024 bei DHDL), der Accelerator APX (Axel Springer & Porsche) sowie öffentliche Fördermittel. Als der Zeitpunkt passte, wagte Fyta dann den Schritt ins Rampenlicht und vor die Löwen.

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Auch die Juroren der Sendung erkennen schnell das Potenzial. Denn die Sensoren lassen sich nicht nur im B2C-Bereich einsetzen – etwa für Hobbygärtner oder Stadtbalkone. „Es geht bei uns nicht nur ums Gärtnern“, sagt Nassif. „Wir wollen Pflanzen besser verstehen und die Daten für verschiedene Bereiche nutzbar machen, damit sie besser geschützt werden können.“

Sondern auch Unternehmen, Klimaforscher, Kommunen, Landwirte und Versicherer könnten perspektivisch ein Interesse an den präzise erhobenen Umweltdaten haben – ein Riesenmarkt. Und: Bislang gibt es keinen internationalen Konkurrenten mit vergleichbarer Technologie. Nassif schätzt den technologischen Vorsprung auf drei bis fünf Jahre.

Laut Frank Thelen: Potenzial zum Milliardenunternehmen

Investor Frank Thelen ist sofort begeistert: „Ihr habt den Jackpot“, sagt er. „Das kann ein Milliardenunternehmen werden.“ Gemeinsam mit Janna Ensthaler und Carsten Maschmeyer bietet er um die Gunst der Gründerin und CTO Alexander Schmitt. Es beginnt eine hitzige Debatte.

Am Ende entscheiden sich Nassif und Schmitt für ein Kombi-Angebot von Maschmeyer und Ensthaler. „Wir hätten am liebsten alle drei genommen“, so Nassif rückblickend. „Aber der Kombi-Deal mit Janna und Carsten hat uns strategisch am meisten überzeugt – zwei erfahrene Investoren, doppeltes Netzwerk.“

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Warum der Deal schließlich scheiterte

Eine Million Euro für zehn Prozent – es wäre der größte Deal in der Geschichte der Sendung gewesen, in 18 Staffeln. Doch nach der Aufzeichnung kommt es zu keiner Vertragsunterzeichnung.

Nach der Euphorie im Studio folgten lange Verhandlungen. „Die Gespräche gingen sehr tief. Man prüft Strategien, Annahmen, Finanzierungspläne. Es geht selten um einen einzigen Punkt – eher um das Gesamtbild“, sagt Nassif. Am Ende entschieden sich beide Seiten gegen die Zusammenarbeit.

Die Nachfrage, ob die Teilnahme Kalkül für mehr Sichtbarkeit war, verneint Nassif vehement. Es habe ein aufrichtiges Interesse auf beiden Seiten gegeben und es hätten ehrliche Gespräche stattgefunden.

Einen Versuch zur Nachverhandlung gab es nicht. „Wir waren sehr offen miteinander. Aber nach der finalen Entscheidung war klar: Zum aktuellen Zeitpunkt finden wir nicht zueinander.“

Die Löwen äußern sich in gewohnter Manier diplomatisch zu dem geplatzten Deal: „Nach guten und intensiven Gesprächen mit den Gründern haben sich beide Seiten darauf geeinigt, von einem Investment aus strategischen Gründen zum aktuellen Zeitpunkt abzusehen.“

Was jetzt kommt – und warum die Pflanzen im Büro mitreden

Trotz geplatztem Deal ist Fyta alles andere als ins Stocken geraten. Gerade erst wurden fünf neue Produkte gelauncht, darunter eine neue Sensor-Generation mit kürzeren Datenintervallen, höherer Präzision und besserer App-Anbindung. „Dieses Jahr arbeiten wir an Anwendungen für Geschäftskunden und an neuen Sensoren für weitere Pflanzentypen“, sagt Nassif.

Auch die App wird überarbeitet, neue Features sollen die Pflege im Team erleichtern – wie bei Fyta selbst: Im Büro stehen rund 250 Pflanzen. „Die Pflege organisieren wir gemeinsam im Team. Alle kriegen die Pushnachrichten aufs Handy. Aber wir haben sie so eingestellt, dass sie nur zwei Mal pro Woche erinnert, sonst wäre es einfach zu viel. Pflanzen sind laut – da ist immer was“, sagt die Gründerin.



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