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5 neue Startups: Luma Life, DeepSynergy, Kivo, Pflegepilot, platoniq
#Brandneu
Es ist wieder soweit – neue Startups stehen in den Startlöchern! Hier sind einige spannende junge Unternehmen, die man kennen sollte. Heute werfen wir einen Blick auf diese Neugründungen: Luma Life, DeepSynergy, Kivo, Pflegepilot und platoniq.

deutsche-startups.de stellt heute erneut eine Auswahl junger Startups vor, die in den vergangenen Wochen und Monaten gegründet wurden oder kürzlich aus dem Stealth-Mode hervorgetreten sind. Noch mehr spannende Neugründungen gibt es übrigens in unserem Newsletter Startup-Radar.
Luma Life
Das Hamburger HealthTech Luma Life, von Marvin Berthold und Marcel Kintscher an den Start gebracht, unterstützt Menschen mit Demenz. Der KI-basierte Sprachassistent des Startups erinnert Nutzerinnen und Nutzer an Routinen, Mahlzeiten, Medikamente und Termine, führt persönliche Gespräche, beantwortet Alltagsfragen und führt kognitive Spiele durch.
DeepSynergy
Bei DeepSynergy, in Rosenheim gegründet, dreht sich alles um KI-gestützte Produktionsplanung. Dabei setzt das Startup der Gründer Dominik Eibl und Matthäus Niedermeier auf „vollautomatisierte Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, selbst hochkomplexe Prozesse effizient zu planen und dabei Ressourcen optimal zu nutzen“.
Kivo
Die Berliner Jungfirma Kivo, von Franziska Harzheim und Oscar Kerscher ins Leben gerufen, bringt sich als „AI-Powered Mobile Game Monetization Platform“ in Stellung. Das Team passt In-Game-Preise in Echtzeit an das Spielerverhalten der Nutzerinnen und Nutzer an.
Pflegepilot
Pflegepilot aus Bad Birnbach in Niederbayern, von Tim Wehner auf die Beine gestellt, entwickelt eine Software für Pflegeeinrichtungen. Das Team hat sich vorgenommen, mit seiner neuen Plattform „Transparenz, Effizienz und Entlastung für alle Beteiligten zu schaffen – von Pflegeeinrichtungen bis hin zu Angehörigen“.
platoniq
Hinter platoniq aus Berlin verbirgt sich „eine evidenzbasierte App gegen Einsamkeit“. Das Team rund um Silvan Hornstein, Lara Sachs und Daniel Stachnik möchte mit seiner Idee „eine Versorgungslücke für Millionen betroffene Menschen schließen, die aktuell keinen Zugriff auf wirksame Hilfe haben“.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Die nächsten Unicorns: 14 Investoren tippen auf diese 30 Startups
2025 gab es fünf neue Unicorns in Deutschland. 2024 war es nur eins. Und 2026? Das kann jetzt noch keiner wissen – aber wir haben Menschen gefragt, die sich von Berufswegen diese Frage immerzu stellen müssen.
14 Investorinnen und Investoren verraten, welche Startups aus Deutschland und Europa das Zeug haben, 2026 die Eine-Milliarde-Dollar-Bewertung zu knacken. Rausgekommen ist eine Liste mit 30 Startups.
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Investor ghostet dich? So bekommst du Antworten – ohne zu nerven
Du kennst das Gefühl. Du hast dir Mühe gegeben, eine gute Nachricht an einen Business Angel zu schreiben (kurz, präzise, freundlich). Du klickst auf „Senden“ und wartest. Einen Tag, zwei Tage, eine Woche. Nichts. Kein „Nein danke“, kein „Spannend, erzähl mehr“, einfach nur Schweigen.
Das fühlt sich an wie Ablehnung, ist aber in den meisten Fällen schlicht Alltag. Business Angels sind oft Unternehmer und Unternehmerinnen mit vollen Terminkalendern. Sie sehen deine Nachricht, finden sie vielleicht interessant, aber reagieren nicht sofort. Und dann gerät sie in Vergessenheit.
Das ist kein Urteil über dein Startup, sondern schlicht Prioritätensetzung. Die Frage ist also nicht, ob du nervst, sondern ob du sichtbar bleibst.
Warum Follow-ups entscheidend sind
Die meisten Fundraising-Meetings (gilt auch für Vertriebsgespräche, Partnerschaften, usw.) entstehen nicht nach der ersten Nachricht, sondern nach der zweiten oder dritten. Vielbeschäftigte Angels brauchen oft mehrere Berührungspunkte, bevor sie aktiv werden. Manche warten auf Signale, dass du wirklich dranbleibst. Andere haben einfach keine Zeit, sofort zu antworten.
Wenn du also nach der ersten Nachricht keine Reaktion bekommst, ist das kein Grund, das Thema abzuschließen – sondern der Moment, an dem echtes Fundraising beginnt und du dich den Investoren gegenüber beweisen kannst. Ein Follow-up ist kein Druckmittel, sondern ein Service. Du erinnerst an etwas, das für den Angel interessant sein könnte, aber untergegangen ist.
Lest auch
Viele Founder trauen sich nicht, Follow-ups zu schreiben, weil sie Angst haben, aufdringlich zu wirken. Doch professionelles Dranbleiben hat nichts mit Aufdringlichkeit zu tun. Es zeigt Organisation, Respekt und echtes Interesse – aber nur, wenn du es höflich, wertvoll und mit Respekt machst.
Die 3-Nachrichten-Strategie
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+++ Robin Capital +++ Lilium +++ Protea +++ N26 +++ Bafin +++ Flix +++ Calm/Storm +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Robin Capital: Zweiter Fonds füllt sich schnell +++ Lilium-Gründer startet Drohnen-Startup Protea +++ Bafin: Harte Maßnahmen gegen N26 +++ Neuer Chef für N26 +++ Flix fordert Deutsche Bahn heraus+++ So blickt Calm/Storm-Macher Lucanus Polagnoli auf 2026 +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 16. Dezember).
#STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Sichere Dir jetzt schon Dein Ticket zum Sparpreis
#STARTUPTICKER
Robin Capital
+++ Fundraising im Eiltempo! Der umtriebige Berliner Geldgeber Robin Capital, der von Robin Haak (Solo GP) geführt wird, verkündet das First Closing seines zweiten Fonds (15 Millionen Euro). „In just 4 weeks, we reached our first close at 60 %, backed by 30+ founders and GPs from across the world. Many of them are unicorn founders – many of the GPs are founding partners of multi-billion dollar growth equity and venture firms. Quiet momentum. Strong conviction“, teilt der Investor auf Linkedin mit. Im ersten Fonds des jungen Investors, der 2022 an den Start ging, waren ebenfalls 15 Millionen Euro. Robin Capital investierte in den vergangenen Jahren in über 30 Startups – darunter ARX Robotics, Atmio, Kombo, Deltia, Naro und Phacets. „Fund II stays true to our DNA. Recurring business models in Mid-Market and Enterprise GTM. This is where our knowledge is. This is where we add the most value“, verkündet Haak. (Linkedin) Mehr über Robin Capital
Protea
+++ Ein Neustart im wahrsten Sinne des Wortes! Lilium-Gründer Daniel Wiegand gründet gemeinsam mit Andreas Möbius, zuletzt Chief Engineer beim gescheiterten Flugtaxi-Unternehmen Lilium, sowie Thibaut Weise das Unternehmen Protea – wie Sifted zuerst berichtete. Neben dem Duo ist zudem noch Cube invest aus der Schweiz bei Protea als Gesellschafter aktiv – dahinter stecken Timo Hafner und Thibaut Weise. Das junge Münchner Unternehmen Protea kümmert sich laut Handelsregisterinfos um die „Entwicklung, Produktion, Betrieb und Vertrieb von Robotik- und mechatronischen Systemen insbesondere aber nicht ausschließlich in der Luft“. Das Manager Magazin schreibt zum Konzept: „Statt bemannter Flugtaxis entwickelt das Team um Wiegand und andere Lilium-Gründer nun allerdings Drohnen; die werden von den Behörden wesentlich einfacher zugelassen als ein neuartiges Fluggerät, wie sie es mit Lilium entwickeln wollten. Konkret soll sich Protea wohl um die „Wartung von Baustellen, Tanklagern oder Stromleitungen“ kümmern. Ein Konzept, auf das bereits einige andere Drohnen-Startups setzen. Dennoch kommt Protea im Markt wohl gut an. Eine Investmentrunde in Höhe von 10 bis 15 Millionen Euro scheint nur noch eine Frage der Zeit. Es kursieren bereits Namen wie Headline, Atomico, Interface Capital (Christian Reber) und Frank Thelen. Die alten Lilium-Weggefährten wie Atomico setzen somit weiter auf das spektakulär gescheiterte Team. (Sifted, Manager Magazin) Mehr über Lilium
N26
+++ Das Jahr 2025 endet für N26 mit einer schlechten Nachricht: Die Finanzaufsicht BaFin schränkt Geschäfte der Neobank massiv ein. „Die N26 Bank SE muss angemessene und wirksame Maßnahmen ergreifen, um eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation herzustellen“, teilt die Bafin mit. Ein Sonderbeauftragte wird die „Einhaltung der Maßnahmen überwachen und der BaFin über den Umsetzungsfortschritt berichten“. Zu den konkreten Maßnahmen gehören „zusätzliche Eigenmittelanforderungen sowie Geschäftsbeschränkungen“ So darf N26 nun „in den Niederlanden kein Neugeschäft mehr mit Hypothekenkrediten betreiben“. Alles in allem ein ziemlich harter Hammer. Das Unicorn sorgt unterdessen für eine weitere Schlagzeile – vielleicht auch, um von den schlechten Bafin-Neuigkeiten abzulenken: UBS-Vorstand Mike Dargan soll Anfang April neuer Chef von N26 werden. „Mike Dargan wird als CEO der N26 Bank SE sowie der N26 SE auf den Mitgründer Maximilian Tayenthal sowie Marcus W. Mosen folgen“, teilt das Unternehmen mit. (Bafin) Mehr über N26
Flix
+++ Lesenswert! Mobility-Unicorn Flix, das vor einiger Zeit eine Milliardeninvestition in neue Züge angekündigt hat, bläst nun zum Großangriff auf die Deutsche Bahn. „Das Mobilitätsunternehmen Flix will jeden der 65 bestellten Hochgeschwindigkeitszüge im deutschen Netz fahren lassen“, heißt es beim Handelsblatt. Die ersten der neuen Flix-Züge sollen 2028 auf die Schiene rollen. (Handelsblatt) Mehr über Flix
Calm/Storm
+++ „Unser Portfolio umfasst aktuell 95 Unternehmen in 18 Ländern“, sagt Lucanus Polagnoli, Founding Partner von Calm/Storm. Zuletzt legte der HealthTech-Investor seinen zweiten Fonds (30 Millionen) auf. Hierzulande investierte der Geldgeber zuletzt in Startups wie LillianCare. Mehr über Calm/Storm
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
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