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50 Books | 50 Covers von AIGA: Das sind die Gewinner:innen 2024 › PAGE online


Der Berufsverband der amerikanischen Designer:innen, AIGA aus New York, hat zum 101. Mal! das beste Buch- und Coverdesign 2024 auszeichnet. Hier unsere Highlights.

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Der German Brand Award feiert 10 Jahre Markenexzellenz › PAGE online


2026 feiert der German Brand Award 10-Jähriges. Wir haben mit Stefan Anderl, Vice President Awards des German Design Council, über Highlights, Entwicklungen und Zukunftsperspektiven gesprochen

5 Fragen an Stefan Anderl, Vice President Awards des German Design Council

2026 feiert der German Brand Award 10-Jähriges. Seit seiner Premiere ist der Award zu einer internationalen Branchengröße herangewachsen und prämiert Jahr für Jahr neue Erfolgsgeschichten. Wir haben mit Stefan Anderl, Vice President Awards des German Design Council, über Highlights, Entwicklungen und Zukunftsperspektiven gesprochen.

5 Fragen an Stefan Anderl

Mit gerade einmal 250 Gästen in einem Foyer gestartet, versammelt der German Brand Award heute über 750 Teilnehmende in einer Konzerthalle. Auch die Jury ist von acht auf zwanzig Mitglieder angewachsen. Stefan Anderl leitet das Projekt seit Anbeginn. Welche Momente sind dir besonders in Erinnerung geblieben?

Stefan Anderl: Die erste Jurysitzung hier in Frankfurt war definitiv das Highlight. Bei der Sichtung der Einreichungen wurde mir bewusst: Wir haben genau das richtige Produkt zur richtigen Zeit auf den Markt gebracht. Auch an die Award Show von 2017 denke ich immer wieder gerne zurück: Als Berlins Innenstadt unter Wasser stand und der Regen nicht aufhörte, gelang uns dennoch die Ausrichtung im Volkswagen DRIVE Forum und im Römischen Hof Unter den Linden. Weniger dramatisch, aber genauso emotional ist für mich aber tatsächlich jede einzelne Preisverleihung.

Welche Trends oder Standards in Markenführung hat der Award mitgestaltet?

Der German Brand Award zeichnet schon immer Marken und Unternehmen aus, die Mut zur Veränderung beweisen. Direkt im ersten Jahr wurde etwa die Transformation von Merck prämiert, die bis heute beispielhaft für visionäre Markenführung steht. Transformation zieht sich wie ein roter Faden durch die Gewinnerteams. Gleichzeitig gehen unsere Preiskategorien mit der Zeit, bilden neue Standards und Trends ab. Indem wir seit zehn Jahren die Besten hinsichtlich digitalisierter Markenauftritte, nachhaltiger Strategien und dem Einsatz von KI benennen, bilden wir einen branchenübergreifenden Standard ab.

Trotz seiner Größe und den vielen Auflagen hat der German Brand Award einen besonderen Spirit. Würdest du sagen, das liegt an der besonderen Kombination aus Menschen und Inhalten?

Unterm Strich ist die Preisverleihung ein Gala-Abend mit Dinner, Bühnen- und Aftershow. Allein dieses Programm macht den Award besonders zu vergleichbaren Marketingpreisen. Dazu ist sie ein organisch gewachsenes Netzwerkereignis, in dem alle aktiv mitwirken: Viele der Jurymitglieder bringen ihre Versiertheit in der Bewertung und bei der Award Show seit Jahren ein. Das sorgt vor Ort für eine ungezwungene und authentische Atmosphäre, die selbst auf der Bühne spürbar ist. Die Aufregung und Feierstimmung der Preistäger*innen verstärkt das natürlich. Diesen Gesamteindruck zu bewahren, ist uns als German Design Council ungemein wichtig. An der Stelle ein großes Dankeschön an die Jury, an unsere Preisträger*innen – und nicht zuletzt an mein Team!

»XXXX«

Kann dieser familiäre und feierliche Spirit bei der Jubiläumsausgabe im Juni 2026 noch getoppt werden?

Ich will noch nicht zu viel verraten, aber die Ausgabe zum 10-Jährigen wird ein Rückblick auf eine Dekade voller Meilensteine und Transformationen sein. Zugleich werden wir den Status Quo gebührend feiern. Die Uber Eats Music Hall bieten uns genügend Spielraum, um es krachen zu lassen. Zudem werden wir in das Tagesprogramm der German Brand Convention wieder tolle Keynote Speaker*innen involvieren und einen spannenden Ausblick auf die Markenführung von morgen geben.

Auf welche Schwerpunkte oder Neuerungen können wir uns für die kommenden Ausgaben des German Brand Award freuen?

Der German Brand Award wird auch in Zukunft weiter wachsen. Wachstum bedeutet für uns nicht nur, dass die relevanten Player der Markenwelt zusammenkommen und ein einmaliges, branchenübergreifendes Netzwerk formen. Wachstum bedeutet auch, dass wir den hohen Standard der Auszeichnung wahren und damit die Reputation des Awards sichern. Zirkularität ist einer der Schlüssel für die Markenführung der Zukunft. Deshalb legen wir künftig einen noch stärkeren Fokus auf dieses Thema und gewichten es entsprechend bei unseren Auszeichnungen.

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PlasticFree hat ihre Database freigeschaltet › PAGE online


Die Plattform PlasticFree ist nicht nur selber schick designt, sondern wendet sich auch an die Branche. Damit diese ohne Plastik auskommt, hat die Organisation ihre bisher kostenpflichtige Database jetzt für alle kostenlos zugänglich gemacht!

PlasticFree hat ihre Database freigeschaltet › PAGE online

Wir wissen alle, wie Plastik den Planeten überschwemmt, die Meere, Flüsse, Straßen, Tiere tötet und von Menschen in Mikropartikeln eingeatmet wird. Doch das Material ist billig und die Lobby ist stark.

Und so war es ein weiterer Rückschlag, als im August die Verhandlungen der UN über ein globales Plastikabkommen gescheitert sind.

Doch die Umweltorganisation A Plastic Planet hält dagegen. Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement, mit dem sie seit 2023 auch die Datenbank PlasticFree gestartet hat – und die mittlerweile einen eindrucksvollen Fundus an Berichten und Fallstudien über kunststofffreie Materialien und deren Verwendung bereithält.

Bisher war sie nur mit einem Abomodell zugänglich, doch jetzt steht sie allen Interessierten kostenlos zur Verfügung.

Alternativen aufzeigen

Ein weiterer Grund, die Datenbank zu öffnen war, weil die sowieso schon grassierenden Fehlinformationen über Plastikmaterialien im Internet durch KI noch verschärft werden.

Dagegen möchte A Plastic Planet sich mit verifizierter Data stemmen – und Alternativen bieten.

Und diese interessieren eine stetig wachsende Anzahl an Menschen. Um die 250.000 Besuche und das aus 37 Ländern, verzeichnet die Organisation monatlich. Und je mehr hinzukommen, umso besser. Gerade aus der Kreativbranche …

Hier geht es zu PlasticFree.

 

Screenshot

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Comicgewerkschaft lädt zu Treffen, Talks & Lesungen › PAGE online


Losing the plot. Eigene Literaturen: Ab heute und in einem dreitägigen Event im Berliner Flutgraben stellt die Comicgewerkschaft klassische Genre und Erzählformen infrage und zeigt, wie der Aufbruch zu Neuem geht.

Comicgewerkschaft lädt zu Treffen, Talks & Lesungen › PAGE online

2022 gründeten Artists, zu denen Nino Bulling und Eva Gräbeldinger gehören, die Comicgewerkschaft.

Ab 2023 nahm sie Mitglieder auf – und verfolgt seither das Ziel, ein Ort für Comicschaffende jeglicher Art zu sein, der bei beruflichen Themen hilft.

Von ihnen gibt es genug. Und gleichzeitig ist die Comicgewerkschaft viel mehr.

Das zeigt auch dieses dreitägige Festival mit Gesprächen, Workshops und Lesungen, das heute beginnt.

Die kostenlosen Workshops, die tagsüber stattfinden und auf 15 Teilnehmende beschränkt sind, waren schnell ausgebucht.

Aber die abendlichen Veranstaltungen sind für jeden geöffnet. Einfach vorbeigehen in den nächsten drei Tagen und die Community treffen, sich austauschen, die Lesungen besuchen (Kostenbeitrag ist freiwillig) – und die Schnittstellen zwischen Comic, Theater, Hörspiel, Lyrik und Prosa erforschen, denen sich das Festival widmet.

Lesungen, Gespräche, Austausch

Wie setzt man sich über Grenzen und Konventionen hinweg? Wie zirkulieren Arbeiten auch unabhängig von
Verlagen, Spielstätten und Galerien? Wie arbeitet man als Kollektiv? Wie können wir unsere Energien bündeln und neu durchstarten?

Das alles steht tagsüber zur Diskussion und trägt sich sicherlich auch in die Abendstunden hinein, wo alle eingeladen sind.

Zu »Koma – Cruising in Theater, Comic und Übersetzung«, einer Lesung mit Gespräch von Leonie Ott und Jeffrey Trehudic: 30.10.25 um 19 Uhr.

»Together für besser«, einem offenen Austauschtreffen, das von der Comicgewerkschaft moderiert wird: 31.10.25 um 18 Uhr.

»1pp1-Buch #2«, einem performativen Release-Konzert plus Gespräch mit 1pp1: 31.10.25 um 20.30 Uhr.

»Gaza in My Phone«, einer Lesung samt Gespräch mit Mazen Kerbaj: 1.11.25 um 20 Uhr.

Und wie es von der Comicgewerkschaft heißt: Nach dem Sommer ist Schluss mit sauberen Genres und klassischen Erzählformen. Zeit für unsere eigenen, eigenartigen Literaturen!

Losing the plot. Eigene Literaturen: 29.10-1.11.25, Flutgraben Berlin

Bild: MICHA FOERSTER

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