Digital Business & Startups
6 Female-Founded Startups aus Deutschland to watch – laut VC

Männer dominieren die deutsche Startup-Szene. Das überrascht kaum. Wie ernst die Lage wirklich ist, zeigt jedoch der aktuelle Female Founders Monitor der Bertelsmann Stiftung: Zum ersten Mal sinkt der Anteil von Gründerinnen im deutschen Startup-Ökosystem – und zwar deutlich. Zwischen 2023 und 2024 fällt er um zwei Prozentpunkte auf nur noch 18,8 Prozent.
Verena Pausder, Vorsitzende des Startup-Verbands, und Bertelsmann-Vorstand Hannes Ametsreiter richten einen klaren Appell an die Öffentlichkeit: „Wir brauchen mehr Frauen, die gründen!“. Genauso sieht es Gesa Miczaika, Gründerin von Auxxo, dem ersten deutschen VC-Fonds, der gezielt in Startups mit weiblichen Gründungsteams investiert.
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Miczaika und ihr Team meldeten im Juli das erste Closing ihres zweiten Fonds: Sie sammelten bereits 26 Millionen Euro ein – über ein Drittel mehr als beim ersten Fonds (19 Millionen Euro). Als Ankerinvestor beteiligt sich der Europäische Investitionsfonds (EIF), daneben investieren unter anderem Aurum Impact, Cherry Ventures und Speedinvest. Laut offizieller Pressemitteilung sind 50 Prozent der Geldgeberinnen und Geldgeber weiblich.
Die ersten Investments aus dem neuen Fonds stehen ebenfalls: Auxxo unterstützt bereits Emidat, Resolutiion und Stanhope.ai. Das Team plant, etwa alle zwei Monate in ein neues Startup zu investieren – mit Ticketgrößen zwischen 200.000 und 700.000 Euro.
Miczaika hat uns verraten, welche 6 frauengeführten Startups aus Deutschland sie derzeit besonders spannend findet.
Digital Business & Startups
N26-Gründer bald raus? Investoren fordern Führungswechsel, laut Bericht
Die Gründer von N26 geraten ins Visier der Investoren. Droht ein Wechsel an der Spitze? Was hinter dem wachsenden Druck steckt.

Bei der Berliner Digitalbank N26 brodelt es hinter den Kulissen: Nach Informationen des Manager Magazins wächst der Druck auf die Gründer und Co-CEOs Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal. Ein Kreis einflussreicher Investoren soll inzwischen ihre Ablösung aus dem operativen Geschäft fordern – sowohl wegen anhaltender Probleme mit der Finanzaufsicht BaFin als auch wegen enttäuschender Geschäftsentwicklung, schreibt das Magazin.
Stalf und Tayenthal hatten N26 im Jahr 2013 in Berlin gegründet und zu einem der wertvollsten Fintechs Europas aufgebaut. Der rasante Aufstieg wurde von zahlreichen Investoren begleitet, darunter prominente internationale VC’s. Doch inzwischen scheint das Vertrauen in die Gründer erschöpft. Wie das Magazin berichtet, sei intern nur noch die Frage, ob die beiden einem gesichtswahrenden Rückzug zustimmen – eine neue Fassung der Gesellschaftervereinbarung liege allen Parteien bereits vor.
Stalf und Tayenthal raus aus operativem Geschäft?
Ein mögliches Szenario wäre, dass sich Stalf vollständig aus dem Tagesgeschäft zurückziehe und in den Aufsichtsrat wechselt. Tayenthal könnte noch vorübergehend im Vorstand bleiben, bis ein neuer CEO gefunden ist. Beide Gründer halten jeweils rund zehn Prozent der Anteile an N26 und verfügen über besondere Mitspracherechte – was einen Rückzug der beiden komplex macht.
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Altlasten und neue Baustellen
Schon in der Vergangenheit geriet N26 wegen mangelhafter Kontrollsysteme ins Visier der BaFin. Die Finanzaufsicht warf der Bank schwere Versäumnisse im Kampf gegen Geldwäsche und Finanzkriminalität vor und setzte 2021 einen Sonderbeauftragten ein. Unter seiner Aufsicht durfte N26 monatlich maximal 50.000 neue Kunden aufnehmen – ein deutlicher Wachstumsdämpfer. Im April 2024 verhängte die Bafin ein Rekordbußgeld: 9,2 Millionen Euro für verspätete Meldungen aus 2022. Das bis dato höchste Bußgeld gegen eine deutsche Neobank.
Im Juni hob die Bafin die Neukundenbegrenzung komplett auf. Nach der Aufhebung der Wachstumsbeschränkung verzeichnete N26 200.000 Neuanmeldungen pro Monat.
Doch Anfang 2025 gab es erneut Ärger.
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Trotz neuem Risikochef Unmut bei Investoren
Bei einer Sonderprüfung stellte die BaFin zuletzt erneut Defizite fest – diesmal im Risikomanagement. Diesmal das Problem? Die niederländische Tochtergesellschaft Neo Hypotheken und dessen Immobilienkreditgeschäft. Auch das Risikomanagement von N26 selbst wurde erneut von der BaFin kritisiert.
Daraufhin kündigte N26 einen Personalwechsel im Risikomanagement an: Jochen Klöpper, CRO bei der Großbank Santander, löste Carina Kozole, die erst 2023 von der Hypovereinsbank zu N26 kam, ab. Doch das reichte den Investoren offenbar nicht.
Neben den aufsichtsrechtlichen Schwierigkeiten sorgt offenbar auch die wirtschaftliche Performance von N26 für Unzufriedenheit. Die Bank wächst langsamer als erwartet, während Wettbewerber wie Revolut oder Monzo Marktanteile gewinnen. Einige Investoren zweifeln laut Manager Magazin daran, dass N26 profitabel wird – obwohl die Bank nach außen weiter Wachstum betont und ihren Kundenstamm stark ausbauen will.
Digital Business & Startups
+++ Scantinel Photonics +++ Lenox.ai +++ leev +++ turn +++ HTGF +++ N26 +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Zeiss-Spin-Off Scantinel Photonics (25 Millionen Investment) ist insolvent +++ Lenox.ai wird liquidiert +++ leev und turn schlittern in die Insolvenz +++ Sebastian Borek heuert beim HTGF an +++ N26-Gründer stehen offenbar vor dem Aus +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 13. August).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
Scantinel Photonics
+++ Pleite!! Das junge Unternehmen Scantinel Photonics aus Ulm, das “Chips für das autonome Fahren” entwickelt, ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Georg Jakob Stemshorn bestellt. Grund für die Insolvenz seien Liquiditätsprobleme, heißt es in einer Presseaussendung. “Aufgrund der Krise der europäischen Automobilindustrie und der damit zusammenhängenden Verzögerung bei der Einführung autonomer Mobilität ist eine geplante Finanzierungsrunde nicht zustande gekommen.” In den vergangenen Jahren flossen knapp 25 Millionen in das Unternehmen, das 2019 Spinn-off von Zeiss ausgegründet wurde. Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Scantinel Photonics. Zu den Investoren der Jungfirma gehören Scania Growth Capital (49 %), Zeiss Ventures (38 %) und PhotonVentures (10 %). Mehr über Scantinel Photonics
Lenox.ai – leev – turn
+++ Noch mehr Pleiten, Pech und Pannen! Das 2023 gegründete Münchner Startup Lenox.ai wird derzeit liquidiert. Das Unternehmen hatte vor, die Arbeitsweise von Fachleuten in verschiedenen Branchen zu verbessern. “At the heart of Lenox.ai is a suite of powerful AI tools designed to automate and enhance various aspects of professional tasks”, teilte das Team von Gründer Michael Jaschke einst zum Konzept mit. Zudem ist das Hamburger Getränke-Startup leev insolvent. Zum Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Sven-Holger Undritz ernannt. “Wir arbeiten mit Herzblut, Liebe und viel Einsatz daran, dass ihr Apfelsäfte serviert bekommt, die euch einfach umhauen”, hieß es einst zum Konzept der Jungfirma. Zu guter Letzt schlitterte auch das Duschkugel-Startup turn in die Insolvenz. Die Jungfirma aus Übersee, von Katharina Geißel gegründet, setzt auf einen “smarten Dosierer für Duschkugeln”. Das Team versuchte in der fünfzehnten Staffel der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” ihr Glück, überzeugte die Löwen aber nicht. Mehr in unserer Offline-Rubrik
High-Tech Gründerfonds – Sebastian Borek
+++ Neuer Job: Founders Foundation-Macher Sebastian Borek heuert als Geschäftsführer beim High-Tech Gründerfonds (HTGF) an. “Gemeinsam mit Romy Schnelle und Achim Plum leitet er damit einen der führenden und aktivsten Frühphaseninvestoren in Deutschland und Europa”, teilt der Frühphasen-Investor mit. Nach dem Abgang von HTGF-Legende Alex von Frankenberg, ist das dreiköpfige Managementteam des HTGF “in neuer Sektor-orientierter Aufstellung” nun komplett. Mehr über den HTGF
Recycling
+++ Deutschland und Recycling gehören einfach zusammen. Und Recycling ist auch längst mehr als ein simpler Nachhaltigkeitstrend. Dies zeigen junge Startups wie Metycle, Resourcify und Eeden, die alle zuletzt bekannte Investoren überzeugen konnten, eindrucksvoll. Mehr über Recycling
Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: agrantis, ReportAssistant, BaaS:energy, Ährenbrüder und Levered. Mehr im Startup-Radar
#LESENSWERT
N26
+++ Einflussreiche Investoren verlieren laut Bericht die Geduld: N26-Gründer offenbar vor dem Aus (Manager Magazin) +++
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
remberg – und die Instandhaltung läuft!
Das Münchner Startup remberg, 2018 von David Hahn, Julian Borg, Cecil Wöbker und Hagen Schmidtchen gegründet, setzt auf “eine intelligente Instandhaltungsplattform für Industrieunternehmen”. Unternehmen wie Schunk, Brandt Zwieback-Schokoladen und Liqui Moly setzen bereits auf remberg. Der Geldgeber Acton Capital, der B2B–Investor Oxx sowie Altinvestoren wie Earlybird, Speedinvest und Fly Ventures investierten zuletzt 15 Millionen Euro in das Unternehmen. Insgesamt sammelte das Team bereits 28 Millionen ein.
Im Interview mit deutsche-startups.de spricht remberg-Gründer Hahn einmal ganz ausführlich über den Stand der Dinge in seinem Unternehmen.
Wie würdest Du Deiner Großmutter remberg erklären?
Stell dir vor, du hast viele Maschinen oder Geräte, die regelmäßig gewartet oder repariert werden müssen – wie zum Beispiel Produktionsmaschinen, Gabelstapler oder Gebäudetechnik. Um den Überblick über alle Aufgaben zu behalten, hat man dafür früher Papier, Stift, Excel und vielleicht einen großen Wandkalender verwendet. Das ist aber zu kompliziert, insbesondere in großen Industriebetrieben, da verliert man schnell den Überblick. Dafür gibt es jetzt unsere remberg-Software, die eine Art digitale Lebenslaufakte pro Maschine erstellt, mit automatischen Erinnerungen und sauberer Übersicht aller Aufgaben, die in Wartung, Reparatur und Instandhaltung anfallen. Außerdem gibt die Software bei Störungen direkt intelligente Vorschläge an, wie man diese lösen kann. So lassen sich Ausfälle vermeiden, Reparaturen schneller organisieren und der Industriebetrieb spart Zeit und Geld.
War dies von Anfang an Euer Konzept?
Ursprünglich sind wir 2018 aus dem Umfeld des CDTM an der TU München mit dem Namen Wunderbox gestartet – damals lag unser Fokus auf IoT-Hardware und Predictive Maintenance. Doch schnell wurde klar: Die Industrie braucht zunächst eine stabile digitale Grundlage, um ihre Anlagen effizient zu verwalten. Deshalb haben wir unseren Fokus auf Software verlagert und auf den Namen remberg gewechselt, der besser zur Industrie passt. Heute konzentrieren wir uns auf Instandhaltungssoftware und Asset Management (CMMS/EAM) – ein zentraler Hebel, um unsere Vision zu verwirklichen: den europäischen Industriestandort fit für die Zukunft zu machen.
Welche Rolle genau spielt Künstliche Intelligenz bei Euch?
Ein wichtiger Bestandteil unserer Plattform ist der remberg KI-Copilot. Er unterstützt Techniker:innen im Arbeitsalltag, etwa bei komplexen Reparaturfragen. Mithilfe einer KI-basierten Wissensdatenbank durchsucht er in Sekundenschnelle Tausende Seiten an Anleitungen, Schaltplänen und Datenblättern – sogar handschriftliche Dokumente und Inhalte in anderen Sprachen werden erkannt. Hier geht’s zum Video. Auch intern setzen wir KI-Tools ein – zum Beispiel zur Transkription und Zusammenfassung von Meetings, bei der Marktrecherche, im Design oder in der Softwareentwicklung.
Zuletzt konntet Ihr 15 Millionen einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Investor:innen in Kontakt gekommen?
Mit vielen unserer Investor:innen sind wir über das starke Netzwerk rund um das CDTM in Kontakt gekommen – darunter die Gründer von Personio, Forto und UiPath, ebenso wie namhafte VCs wie Speedinvest, Fly Ventures, Earlybird und Acton. Eine besondere Verbindung gibt es auch zu einem der Gründer von Celonis, der als Business Angel eingestiegen ist, da unser Mitgründer Julian Borg zuvor bei Celonis gearbeitet hatte. Oxx Capital haben wir schließlich auf der Slush-Konferenz in Helsinki kennengelernt – ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig persönliche Begegnungen auch im digitalen Zeitalter bleiben.
Wie hat sich remberg seit der Gründung entwickelt?
Heute nutzen über 150 Kunden unsere Plattform. Darunter bekannte Namen wie Schunk, Brandt Zwieback-Schokoladen, Liqui Moly, Minimax Fire Solutions und Meleghy Automotive. Insgesamt werden über 1 Million Anlagen in unserer Software verwaltet. Wir sind ein Team von 60 Mitarbeitenden und konnten bisher 28 Millionen Euro an Finanzierung einsammeln. Unser wiederkehrender Software-Umsatz liegt im siebenstelligen Bereich.
Was war zuletzt das Highlight bei Euch?
Ein besonderes Highlight für uns war der Gewinn des Maintainer Award 2025 durch unseren Kunden Meguin / Liqui Moly, der für die Einführung unserer KI-Lösung in der Instandhaltung ausgezeichnet wurde. Ein Projekt, das zeigt, wie wir gemeinsam mit unseren Kunden eine digitale Instandhaltungssoftware mit integrierter KI als Single Point of Truth für sämtliche Wartungsdaten etablieren, um Fehler zu reduzieren, Prozesse zu beschleunigen und die Anlagenleistung spürbar zu steigern. Für uns ist das eine klare Bestätigung unserer Überzeugung: Nur durch echte Partnerschaften mit der Industrie lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Produktionsstandorte nachhaltig sichern – genau dafür stehen wir mit remberg.
Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?
Nicht alles lief von Anfang an rund: Unsere erste Idee, die IoT-Wunderbox, war ein Flop. Und während der Energiekrise 2022 hatten wir einen zu starken Fokus auf den Maschinenbau – das hat uns Wachstum gekostet. Auch unsere Idee, eine neue Softwarekategorie namens “XRM” zu etablieren, war zu erklärungsbedürftig. Heute setzen wir auf gängige Begriffe wie Instandhaltungssoftware, Field Service und Asset Management – das funktioniert deutlich besser.
Und wo habt Ihr bisher alles richtig gemacht?
Drei Dinge waren von Anfang an nicht verhandelbar. Erstens: eine starke Unternehmenskultur. Zweitens: Exzellentes Hiring. Jeder Bewerber, von der Werkstudentin bis zur Führungskraft, durchläuft ein Interview mit den Gründern – wir achten sehr darauf, dass unsere Werte gelebt werden. Und drittens: Unser Fokus auf Produkt, UX und Design mit dem Kunden im Zentrum hat uns dabei geholfen, uns von etablierten Wettbewerbern wie auch jungen Startups abzuheben.
Welchen generellen Tipp gibst Du anderen Gründer;innen mit auf den Weg?
Achtet auf eure Resilienz. Schlaf, Bewegung und Ernährung dürfen selbst in stressigen Phasen wie dem Fundraising nicht zu kurz kommen – auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Und im Hiring gilt: “If it’s not a hell yeah, it’s a no.”
Wo steht remberg in einem Jahr?
In einem Jahr werden wir mit unserer remberg Software in mehreren hundert europäischen Fabriken präsent sein – als täglicher Begleiter der Instandhaltungsteams. Unser Ziel: Produktivität steigern und so langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Industrie-Standorts sichern.
WELCOME TO STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): remberg
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