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Digital Business & Startups

7 vielversprechende Startups aus Düsseldorf, die alle kennen sollten


#StartupsToWatch

Düsseldorf ist immer einen Blick wert – gerade in Sachen Startups! Deswegen blicken wir wieder einmal auf die Digital-Szene in der Rheinmetropole und stellen sieben junge Startups aus Düsseldorf vor, die alle kennen sollten.

7 vielversprechende Startups aus Düsseldorf, die alle kennen sollten

Die Rhein-Metropole Düsseldorf ist immer einen Besuch wert, auch wenn man auf der Suche nach spannenden Startups ist. In den vergangenen Jahren ist in Düsseldorf eine äußerst inspirierende Startup-Szene entstanden. Dennoch steht Düsseldorf weiter viel zu selten im Fokus der bundesweiten Startup-Szene. Deswegen blicken wir heute wieder einmal ganz gezielt auf die Startup-Szene in Düsseldorf – mit einem besonderen Fokus auf Unternehmen, die mehr oder weniger frisch geschlüpft sind.

7 vielversprechende Startups aus Düsseldorf

Beep!
Die junge Firma Beep! Technologies hat sich darauf spezialisiert, “das Einkaufserlebnis im Einzelhandel durch seine innovative Scan & Go-Lösung zu modernisieren”. “Unser Ziel ist es, Warteschlangen und schlechten Kundenservice im Einzelhandel zu beseitigen”, so das Startup, das von Till Fengler gegründet wurde. 

Gizil
Gizil, von Esma Gulten und Ali Utku Can ins Leben gerufen, möchte die industrielle Digitalisierung mit Virtual Plant (VP) vorantreiben. Dabei handelt es sich um eine “revolutionäre Plattform für digitale Zwillinge, die KI mit Punktwolkendaten-Technologie kombiniert”. “Diese Innovation macht anspruchsvolle digitale Zwillingsfunktionen zugänglich und erschwinglich”, heißt es.

met[ads]
Die junge Firma met[ads] offeriert 3D-Advertising. “met[ads] helps brands to activate digital out-of-home, smart tv and mobile campaigns more impactful than ever before. By using our full tech stack we are able to offer the most easiest access to 3D ad’s at the most premium screens, websites and apps around the world”, so das Team rund um Gründer Lukas Flöer.

immodeal.io
Bei immodeal.io, von Enes Kaya an den Start gebracht, handelt es sich um eine KI-gestützte digitale Plattform “für den effizienten, vertraulichen Ankauf & Verkauf von Immobilien aller Art”. “immodeal.io verbindet professionelle Investoren, Makler und Eigentümer in einem geschlossenen, digitalen Ökosystem”, ist auf der Seite zu lesen.

ESG-X
Das ClimateTech ESG-X, von Valentin Aman, Jean Bauer und Paolo Mazza gegründet, setzt auf eine KI-basierte Software, um Unternehmen bei der Optimierung ihrer ESG-Strategien zu unterstützen. “Mit unserer Nachhaltigkeitssoftware übernehmen Sie die Kontrolle – und werden vom Zuschauer zum Spielmacher”, heißt es in der Selbstbeschreibung. 

navou
Bei navou, von Mario Schmoltzi, Lisa Weise-Hoff und Sebastian Rademacher auf die Beine gestellt, heißt das Thema “grüne Sanierungen”. “Wir kaufen leerstehende Bestandsimmobilien, die wir mit einem eigenen Sanierungssystem in Green Buildings transformieren. Dafür standardisieren wir erstmals das Bauen im Bestand. So entsteht grüner und bezahlbarer Wohnraum”, steht in der Selbstbeschreibung. 

Regelio
Die Jungfirma Regelio, von Ivan Bezuglov, Olha Khomich und  Georgii Skalskii aus der Taufe gehoben, bietet Dokumentenverwaltung. Dabei möchte das Team seiner Kundschaft helfen, Verträge, Rechnungen und Dokumente zu verwalten. “Wir stellen die Einhaltung relevanter Vorschriften sicher, damit Du Dir um Papierkram und Strafen keine Sorgen machen musst”, verspricht das Startup.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock



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+++ Zolar +++ Enter +++ Babbel +++ Fermify +++ Brightmind.AI +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Zolar setzt mit 86 Millionen Umsatz auf „Sanierung in Eigenverwaltung“ +++ Enter und die längst vergangene Investmentrunde +++ Babbel: Tim Allen folgt auf Markus Witte +++ Fermify-Gründerin muss abtreten +++ Brightmind.AI braucht dringend Kapital +++

+++ Zolar +++ Enter +++ Babbel +++ Fermify +++ Brightmind.AI +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 1. Juli).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Zolar
+++ Zahlencheck! Das Berliner GreenTech Zolar, das zuletzt aus dem Endkundensegment ausgestiegen ist und auf eine “Sanierung in Eigenverwaltung” setzt, präsentiert seinen Jahresabschluss für 2023. Der Umsatz im Berichtszeitraum stieg auf 86 Millionen (Vorjahr: 41 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 24 Millionen (Vorjahr: 32 Millionen). Für 2024 plante das Team zuletzt mit weiteren Verlusten: “Zolar wird weiter in den Aufbau im Marketing und Vertrieb sowie der Weiterentwicklung der Plattformen investieren, so dass auch für 2024 mit einem Jahresfehlbetrag gerechnet wird, der jedoch moderat geringer ausfallen soll als im abgelaufenen Geschäftsjahr”. Im Herbst 2024 entschied sich das GreenTech dann für einen radikalen Schritt, den Ausstieg aus dem Endkundensegment (samt Entlassungen). Zuletzt beschäftigte Zolar “deutschlandweit rund 500 Mitarbeitende”. Der radikale Strategieschwenk führte aber nicht zum schnellen Erfolg – vor allem wegen “zahlreicher alter Verpflichtungen”:  “Wir haben einen klaren Plan, um uns nach dem Rückzug aus dem Privatkundengeschäft im letzten Jahr als Partner des Solar-Handwerks zukunftsfähig neu aufzustellen. Wir mussten allerdings einsehen, dass die bisherigen Planungen zur Neupositionierung mit einem profitablen B2B-Geschäft nicht in der erforderlichen Zeit umzusetzen sind. Also haben wir den Entschluss gefasst, die Sanierungschancen des Insolvenzrechts zu nutzen, um die laufende Neuausrichtung zu intensivieren und zu beschleunigen.” In der letzten Presseaussendung des Unternehmens ist von noch “50 Beschäftigten im Unternehmen” die Rede. Seit der Neuausrichtung fokussiert sich die Jungfirma “vollständig auf Softwarelösungen für kleinere und mittlere PV-Handwerksbetriebe”. Mehr über Zolar

Paul’s Job
+++ Seriengründer Dominik Faber, der zuletzt mit softgarden unterwegs war, startet Paul’s Job, “eine agentische KI-Plattform für Enterprise Operations”. “Bei softgarden lag der Fokus auf Recruiting, bei Paul’s Job denken wir nochmal ganzheitlicher”, führt der Berliner aus. Mehr über Paul’s Job

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Visiocue, Zellstrom, Growthside, Oneplayr und Beyond Presence. Mehr im Startup-Radar

#LESENSWERT

Enter – Babbel – Fermify – Brightmind.AI
+++ Enter und die längst vergangene Investmentrunde: Erst Entlassungen, dann Investmentrunde (die aber schon vor Monaten abgeschlossen wurde) (Gründerszene) +++ Babbel: Der frühere Care.com-Chef Tim Allen nimmt auf dem Chefsessel Platz. Gründer Markus Witte zieht sich bereits zum zweiten Mal zurück (Handelsblatt) +++ Fermify-Gründerin Eva Sommer muss abtreten (Brutkasten, Linkedin) +++ Hilferuf! Brightmind.AI braucht dringend frisches Kapital: “Without immediate support, we may be forced to halt operations — and risk losing a platform that could transform migraine care for millions” (Linkedin) +++

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Was KI-Startups brauchen – diese Tipps geben Top-Investoren


KI verändert alles – auch beim Unternehmensaufbau. Erfahrene VCs erklären, worauf es bei KI-Startups jetzt ankommt und welche Kriterien über eine Finanzierung entscheiden.

Was KI-Startups brauchen – diese Tipps geben Top-Investoren

Adobe Stock

Künstliche Intelligenz krempelt derzeit weltweit bewährte Geschäftsmodelle und Produktstrategien um – und die Technologie verändert, wie Unternehmen entstehen, wachsen und finanziert werden. Startups im KI-Bereich sehen in diesen Entwicklungen große Chancen. Zugleich sollten die steigenden Anforderungen, was Vision, Geschwindigkeit und Differenzierung angeht, nicht unterschätzt werden.

Weil in der KI-Branche im Wochenrhythmus neue Fortschritte gemacht werden, scheinen sich einige der traditionellen Maßstäbe für Unternehmen überholt zu haben. Was heute als innovativ gilt, gehört morgen bereits zum Standard. Wer mit seiner Idee überzeugen möchte, muss daher echten Mehrwert schaffen. Der neue Report „Startup 2025: Building a Business in the Age of AI“ zeigt, worauf führende Venture Capitalists jetzt achten.


Worauf Top-Investoren im KI-Zeitalter achten und welche Fehler ihr im VC-Gespräch vermeiden solltet, erfahrt ihr im neuen Report „Startup 2025: Building a Business in the Age of AI“.


Chancen und Risiken von KI-Startups: Was zählt für Top-Investoren wirklich?

Einblicke in ihre Erwartungen an Startups teilen im Report von Snowflake acht VCs aus Europa und den USA – darunter Vertreterinnen und Vertreter von Kleiner Perkins, EQT Ventures, Redpoint Ventures und NewBuild Capital. Was sie eint, ist der Glaube an das transformative Potenzial von KI, aber auch die Erkenntnis, dass nicht alles, was „AI“ im Namen trägt, automatisch zukunftsfähig ist. Den Unterschied machen die Technologiearchitektur, das Produktverständnis und die Go-to-Market-Strategie.

Rohini Chakravarthy von NewBuild Venture Capital bringt es im Report auf den Punkt: „Mit den grundlegenden Modellen der generativen KI lassen sich Dinge realisieren, die zuvor nicht möglich waren, und das Interesse der Community ist groß – die klügsten Köpfe der Welt arbeiten daran.“ Für sie zählen drei Dinge: ökonomische Skalierbarkeit, neue Geschäftsmodelle und ein funktionierendes Ökosystem.

Drei Startup Learnings für das KI-Zeitalter

1. ERR ist nicht gleich ARR

Ein zentrales Thema im Report ist die Unterscheidung zwischen „experimental recurring revenue“ (experimentelle wiederkehrende Einnahmen, kurz ERR) und „annual recurring revenue“ (ARR), was dem klassischen, dauerhaften Umsatz entspricht. Gerade bei jungen KI-Produkten ist es verlockend, erste Einnahmen als langfristigen Erfolg zu werten. Davor warnt Sakib Dadi von Stage 2 Capital jedoch eindringlich: „Es scheint sich für diese KI-Unternehmen ein Trend abzuzeichnen: Die Qualität der Einnahmen in Bezug auf die Kundenbindung ist einfach nicht so hoch wie die Qualität der Einnahmen bei traditioneller Unternehmenssoftware.“

Auch für Patrick Chase von Redpoint Ventures sind langlebige Enterprise-Anwendungen das Ziel – ein kurzfristiger Hype bringe wenig. Startups sollten sich also fragen: Wie lässt sich aus einem frühen Experiment eine dauerhafte Kundenbeziehung formen?

2. Produkt plus KI – oder KI als Produkt?

Viele Startups präsentieren KI als zentrales Feature, aber das reicht oft nicht. Sam Teden von Anthos Capital stellt klar: „Wenn etwas ausschließlich um der KI willen entwickelt wurde und öffentlich zugängliche Daten nutzt, ohne dass darüber nachgedacht wurde, wie man im Laufe der Zeit einen Wettbewerbsvorteil aufbauen kann, verliert es für uns erheblich an Attraktivität.“

Spannend wird es dort, wo KI greifbare Effizienzgewinne bringt. Dies ist etwa in den Servicebranchen Recht, Bau oder Gesundheit der Fall, da hier bisher wenig Digitalisierung stattgefunden habe. Laut Liam Mulcahy von Kleiner Perkins gelten diese Bereiche als unterversorgte Märkte mit enormem Potenzial.

3. Team, Markt, Timing: Der VC-Check für KI-Startups

Letzten Endes unterstützen viele VCs aber weiterhin Menschen sowie das, was sie repräsentieren. Patrick Chase fasst es so zusammen: „Die Startphase, in der wir investieren, ist häufig die Vorproduktionsphase. In dieser Phase betrachten wir in erster Linie das Team und den Markt.“

Zudem ist Effizienz entscheidend. Akash Bajwa von Earlybird VC betont, dass KI nicht nur das Produkt verändert, sondern auch das Unternehmen selbst: „Ich wünsche mir heute mehr Kapitaleffizienz in Unternehmen, die sich beispielsweise darin widerspiegelt, dass sie nicht zu früh ihren ersten Marketingmitarbeiter einstellen. Viele der Marketing-, SDR- und BDR-Aktivitäten, die man normalerweise dieser Person übertragen würde, können heute mit einem handelsüblichen KI-Produkt erledigt werden.“

Was Startups von diesem Report lernen können

Snowflake gehört mit einem der größten Tech-Börsengänge der jüngeren Vergangenheit zweifelsohne zu den erfolgreichsten Data-Startups des letzten Jahrzehnts. Das Unternehmen weiß nur zu gut, wie man auf datenintensiven Märkten Innovation vorantreibt. Heute unterstützt das Business über sein „Powered by Snowflake Startup Program“ Hunderte von Startups weltweit.

Genau aus dieser Praxisperspektive ist der Report entstanden: ein Leitfaden für Gründerinnen und Gründer, die in der Ära von KI und Cloud skalieren wollen. Wer verstehen möchte, worauf es beim Aufbau eines erfolgreichen KI-Unternehmens ankommt, findet in „Startup 2025: Building a Business in the Age of AI“ fundierte Antworten.


Wissen, worauf es beim Gründen in der KI-Ära ankommt – hier geht es zum Report!




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Hype und Halbwissen: Für wen lohnt sich, in Estland zu gründen?


Hype und Halbwissen: Für wen lohnt sich, in Estland zu gründen?

Europas digitaler Vorreiter: In Estland sind seit 2014 fast alle Bürokratiegänge online möglich.
Getty Images, Collage: Gründerszene

Digitalisierung als Staatsprinzip, das ist Estland. Bereits 2014 führte Estland die E-Residency ein – und schaffte sich damit einen Ruf als digitales Musterland. Estland war damit der erste europäische Staat, der einen digitalen Ausweis einführte.

Besonders interressant für Gründer: Estland ist das erste Land in Europa, dass es ausländischen Unternehmern ermöglicht vollständig online ein Startup zu gründen, ohne je vor Ort sein zu müssen. Auch auf Linkedin liest man von Erfolgsgeschichten. Ein Gründer berichtet vom „Gründen in Unterhose“. Inzwischen zählt die digitale Nation laut eigenen Angaben des E-Government Estland über 120.000 E-Residenten aus mehr als 170 Ländern, die gemeinsam über 33.000 Startups gegründet haben.

Diese geringen Hürden also, steuerliche Anreize und die Möglichkeit alles digital zu verwalten, damit wirbt die E-Residency und will internationale Gründer locken. Denn für Estland lohnt sich das. Im Jahr 2024 steuerten E-Residenten 0,4 % zu den Staatseinnahmen bei – also rund 67 Millionen Euro von 16,8 Milliarden. Allein in 2024 wurden rund 20 Prozent aller Neugründungen im Land von E-Residenten initiiert – ein neuer Rekord. Auch aus Deutschland wächst das Interesse: 299 Startups wurden im vergangenen Jahr dort gegründet.





Estlands Weg zur Digitalnation


Estland, einst sowjetisches Randgebiet, hat sich seit der Unabhängigkeit 1991 zur digitalen Vorzeigedemokratie Europas entwickelt. Der baltische EU- und NATO-Staat mit engen Verbindungen zu Finnland verfolgt seit den späten 1990er-Jahren eine klare Strategie: Digitalisierung als Staatsprinzip.

Bereits frühzeitig investierte das Land in IT-Infrastruktur. So zum Beispiel in den Schulen oder auf den Ämtern: In Estland lernen Kinder ab der ersten Klasse Programmieren und jegliche Behördengänge lassen sich online erledigen. Seit Dezember 2024 können sich Paare sogar online scheiden lassen.

Das ambitionierteste Projekt der estnischen Regierung: die E-Residency, ein digitales Identitätsprogramm, das weltweit Unternehmer anlocken soll, ohne dass sie je estnischen Boden betreten müssen. Doch der digitale Pioniergeist birgt auch Schattenseiten: Der Europarat warnte Ende 2022 vor Sicherheitslücken und (Rest-)Risiken von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in dem Land, vor allem bei Nicht-EU-Nutzern der E-Residency. Laut eines Berichts vom Januar 2025 von Moneyval, dem Expertenausschusses des Europarats für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, verbesserte sich die Lage jedoch erheblich.

Doch bei aller Begeisterung – in Estland zu gründen ist kein Allheilmittel, nicht die beste Lösung für jede und jeden. Man sollte man sich unbedingt kritisch fragen: Welche konkreten Vorteile bietet die E-Residency, für wen ist sie attraktiv – und, für wen kommt sie eher nicht in Frage?

Wir liefern Antworten auf 6 entscheidenden Fragen:

Was ist eine E-Residency?



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