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98 Serien sind bald weg
Wenn ein Streamingdienst auf einen Schlag Dutzende Serien verliert, dann ist das selbst in dieser schnelllebigen Branche ein besonderes Ereignis. Und genau das steht jetzt für viele deutsche Streaming-Kunden eines Anbieters bevor. Nur ein Monat verbleibt um die Inhalte noch zu sehen.
Der Grund für diesen gewaltigen Umbruch ist schnell erklärt: HBO Max startet Anfang 2026 in mehreren Ländern, und mit dem Start endet eine langjährige Partnerschaft. Für Euch bedeutet das: Viele ikonische Serien wechseln den Anbieter – und schneller, als man denkt.
Warum Sky und WOW so viele Serien verlieren
Dass Inhalte zwischen Streamingdiensten hin und her wandern, ist keine Überraschung. Doch das Ausmaß des aktuellen Wechsels ist bemerkenswert. Warner Bros. Discovery will seinen eigenen Dienst HBO Max im Januar 2026 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein etablieren – inklusive vollem Serienkatalog.

Damit endet gleichzeitig die exklusive Ausstrahlung vieler HBO-Produktionen bei Sky und WOW. Das betrifft nicht nur Nischentitel – auch echte Schwergewichte wie „Game of Thrones“, „The Wire“ oder „Westworld“ stehen auf der Liste. Insgesamt verschwinden 98 Serien. Für viele Zuschauer fühlt sich das nach einem regelrechten Serien-Reset an.
Wenn Ihr also gerade in eine HBO-Serie eingetaucht seid, ist jetzt ein guter Moment, um den Feiertags-Marathon zu planen – die Uhr tickt.
Diese 98 Serien verschwinden – fast alle schon zum 1. Januar 2026
Bis auf wenige Ausnahmen werden die Titel zum Jahreswechsel aus dem Angebot genommen. Hier findet Ihr die vollständige Liste aller Serien, die Sky und WOW verlassen – von bekannten Namen bis hin zu Geheimtipps:
Hier folgt die vollständige Liste:
- And Just Like That… (Staffel 1 und 2)
- Animals.
- Avenue 5
- Ballers
- Band of Brothers
- Banshee
- Barry (Staffel 1 und 2)
- Betty
- Big Little Lies
- Big Love
- Boardwalk Empire
- Bored to Death
- C.B. Strike (Staffel 4)
- Camping
- Carnivàle
- Crashing
- Das Leiden Christi
- Quarry
- The Sopranos
- Divorce
- Eastbound & Down
- Empire Falls
- Engel in Amerika
- Enlightened
- Entourage
- Euphoria (Staffel 1; Staffel 2 bis 09.01.2026)
- Five Days
- Flight of the Conchords
- From the Earth to the Moon
- Game of Thrones
- Generation Kill
- Gentleman Jack (Staffel 1)
- Getting On
- Girls
- Hello Ladies
- Here and Now
- His Dark Materials
- How to Make It in America
- Hung
- I Know This Much Is True
- I May Destroy You
- In Treatment
- Industry (Staffel 1)
- Insecure
- Jett
- John Adams – Freiheit für Amerika
- Lass es, Larry!
- Little Britain in the USA
- Looking
- Lovecraft Country
- Luck
- Mare of Easttown
- Mike Judge Presents: Tales from the Tour Bus
- Mildred Pierce
- Mosaic
- Olive Kitteridge
- Perry Mason (Staffel 1)
- Rom
- Room 104
- Run
- Sally4Ever
- Saving My Tomorrow
- Sex and the City
- Sharp Objects
- Show Me a Hero
- Silicon Valley
- Six Feet Under
- Sort of (Staffel 1)
- Strike Back
- Tell Me You Love Me
- The Brink
- The Casual Vacancy
- The Comeback
- The Deuce
- The Knick
- The Newsroom
- The Night Of
- The Outsider
- The Pacific
- The Plot Against America
- The Righteous Gemstones (Staffel 1; Staffel 2 bis 09.01.2026)
- The Staircase
- The Third Day
- The Undoing
- The White Lotus (Staffel 1)
- The Wire
- Thronecast
- Togetherness
- Treme
- True Blood
- True Detective (Staffel 1 bis 3)
- Tsunami
- Veep
- Vice Principals
- Vinyl
- Warrior (Staffel 1 und 2)
- Watchmen
- Westworld (Staffel 1 bis 3)
Diese Serien bleiben – zumindest teilweise
Es gibt aber auch gute Nachrichten: Einige hochkarätige Produktionen dürfen trotz HBO-Max-Start weiterhin bei Sky und WOW erscheinen – zumindest die neuen Staffeln. Dazu gehören unter anderem:
- House of the Dragon
- Dune: Prophecy
- ES: Welcome to Derry
Hier haben sich Sky und Warner Bros. Discovery auf eine Sonderregelung geeinigt. Neue Staffeln sollen parallel zu HBO Max erscheinen. Damit bleiben zumindest einige Fanlieblinge erhalten. Auch wenn der Serien-Kahlschlag bevorsteht, bleiben die Preise bei Sky zunächst unangetastet. Das „WOW Filme & Serien“-Abo bekommt Ihr weiterhin für 5,98 Euro im 12-Monats-Abo. Wollt Ihr hingegen ohne Werbung streamen und parallel auf zwei Geräten schauen, kommen 6 Euro extra für „WOW Premium“ obendrauf.
Das günstigste Sky-Abo mit Serien startet bei 29 Euro im Monat – wer zusätzlich Filme im Paket haben möchte, landet bereits bei 40,50 Euro monatlich. Immerhin: In beiden Varianten steckt ein Standard-Netflix-Abo direkt mit drin.

Harry-Potter-Fans müssen stark sein
Anders sieht es bei der geplanten neuen Harry-Potter-Serie aus. Trotz Verhandlungen konnte Sky sich die Rechte nicht sichern. Eine zunächst eingereichte Klage gegen Warner Bros. Discovery wurde Ende 2024 zurückgezogen – man hatte sich geeinigt, doch ohne Zauberschule im Paket.
Die Serie soll 2027 starten – exklusiv auf HBO Max. Wann genau der Dienst in Deutschland startet, ist noch offen, doch Januar 2026 gilt als wahrscheinlich. Preise und Abo-Modelle dürften ebenfalls bald enthüllt werden.
Fazit: Jetzt wird’s eng in der Watchlist
Wenn Ihr eine der betroffenen Serien noch auf der Liste habt, solltet Ihr Euch sputen. Zwischen Feiertagen und Serienmarathon könnte der eine oder andere Abend schon gut gefüllt sein. Der Streamingmarkt bleibt dynamisch – und HBO Max dürfte die Konkurrenz ordentlich aufmischen.
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Unser Geschenke-Guide für jeden Geldbeutel
Wenn Ihr Euch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für Freunde und Familie erfolglos durch zahlreiche Online-Shops geklickt habt, solltet Ihr jetzt weiterlesen. Wir haben einen umfangreichen Guide zusammengestellt, der originelle Geschenkideen für wirklich jedes Budget bereithält.
Ihr kennt das sicher: Kaum rückt Weihnachten näher, stellt sich die alljährliche Frage, womit Ihr Eure Liebsten dieses Mal überraschen könnt. Falls Ihr noch nicht alle Geschenke beisammen habt, findet Ihr in unserem Ratgeber garantiert neue Ideen. Wir haben uns quer durch Amazon, MediaMarkt und viele weitere Händler gewühlt – und präsentieren Euch abwechslungsreiche Vorschläge und starke Angebote für jedes Preisniveau.
Etwas teurer – dafür umso praktischer
Wir starten mit dem Zendure SolarFlow 800 Plus. Zugegebenermaßen ist der Solarspeicher ein etwas ungewöhnliches Geschenk, Besitzer eines Balkonkraftwerks dürften sich aber mächtig darüber freuen. Aktuell ist er von 699 Euro auf 399 Euro reduziert und damit eine kleine Investition – auch prima zum Selbstbehalten.
In unserem Test hat der Mova Z60 Ultra Roller Complete Saugroboter mächtig Eindruck hinterlassen, deshalb darf er auch in diesem Geschenke-Guide nicht fehlen. Der Saugroboter mit einer Leistung von 28.000 Pa entfernt Schmutz und Staub im Nu von Hartböden und Teppichen. Dabei saugt er nicht nur, sondern verfügt auch über eine Wischfunktion und nimmt Euch damit beinahe den kompletten Hausputz ab. Aktuell ist er im Weihnachtsangebot für 899 Euro statt 1.399 Euro bei Amazon zu haben.
Geschenkideen für unter 100 Euro: Das gibt’s zu holen
Für Sportler eignet sich eine Smartwatch ganz wunderbar als Geschenk. Die Huawei Watch Fit 3 passt mit einem UVP von 139 Euro genau ins Budget. Aktuell verkauft MediaMarkt sie sogar für nur 99 Euro.
Auch die Bose SoundLink Flex bekommt Ihr bei MediaMarkt aktuell für nur 99 Euro. Sie punktet mit bis zu zwölf Stunden Akkulaufzeit und es gibt sie in vier verschiedenen Farben.
Für Smart Home Einsteiger eignet sich währenddessen das Philips Hue Essential Starterset. Es besteht aus einer Bridge und drei GU10-Lampen. Aktuell könnt Ihr es bei MediaMarkt schon für 55 Euro ergattern, ohne Rabatt liegen wir hier bei einem UVP von 89,99 Euro.
Der Ooono Co-Driver No 2 Plus inklusive Sonnenblendenhalterung ist bei MediaMarkt auf 55 Euro (UVP: 84,99 Euro) reduziert und damit eine spannende Geschenkidee für alle, die oft mit dem Auto unterwegs sind.
Geschenke unter 50 Euro: Gadgets, die Freude machen
Ein praktischer Klassiker, den einfach jeder dabei haben sollte: eine Powerbank. Dieses Modell aus dem Hause Samsung überzeugt mit 20.000 mAh und wird direkt mit einem passenden USB-C-Kabel geliefert. Für 29,99 Euro statt 62,90 Euro bei MediaMarkt zu haben.
Abschließend fassen wir Euch noch einige weitere Produkte für unter 50 Euro in aller Kürze zusammen. Klickt Euch einfach durch die Liste, vielleicht ist ja etwas Spannendes für Euch dabei.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Remote-Software: AnyDesk 9.6.6 soll Stabilität erhöhen

Mit der neuen Windows-Iteration 9.6.6 konzentrieren sich die Entwickler von AnyDesk vor allem auf Stabilitätsverbesserungen und die Behebung zahlreicher Fehler. Zwei kleine Neuerungen haben dennoch ihren Weg in die Remote-Software gefunden.
Die aktuelle Version von AnyDesk ermöglicht nun das Entfernen von Hyperlinks. In der macOS-Ausgabe ist es zudem möglich, einen Remote-Neustart mit aktiviertem FileVault durchzuführen. Darüber hinaus wurde das Sortierverhalten der Prozessansicht überarbeitet. Kleinere Anpassungen an der Chat-Benutzeroberfläche sollen außerdem für eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit sorgen.
Konzentration auf Fehlerbeseitigung
Neben diesen Änderungen wurden mehrere Probleme ausgeräumt. So kam es in der Vergangenheit vor, dass die Anwendung beim Ausführen einer Suche im Hauptfenster abstürzte – dieser Fehler wurde in der neuen Version behoben. Ebenso wurde ein Problem mit der Desktop-Vorschau beseitigt. Auch das gelegentliche Fehlen von Benutzerbild und Benutzername bei Verbindungen mit älteren Versionen sollte nicht mehr auftreten. Darüber hinaus wurden in der RMM-Prozessansicht fehlerhafte Angaben bei RAM- und Swap-Einheiten korrigiert.
Ein weiterer Fehler sorgte dafür, dass beim Ziehen einer Datei über die Chat-Liste mehrere Kanäle gleichzeitig ausgewählt wurden – auch dieses Verhalten sollte in dieser Form nun nicht mehr auftreten. Ebenso funktioniert nun die Suche nach Erwähnungen wieder wie vorgesehen. Schließlich wurde ein Problem behoben, durch das die Schaltfläche „Personen hinzufügen“ im Mitglieder-Popup des Chats deaktiviert wurde.
Eine Auflistung aller Verbesserungen und Fehlerbehebungen liefern auch in diesem Fall die Release Notes.
Ab sofort verfügbar
AnyDesk 9.6.6 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ lässt sich die neue Version der Remote-Software wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase beziehen.
Downloads
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3,6 Sterne
AnyDesk ist eine Software für den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.
- Version 9.6.6 Deutsch
- Version 9.6.0, macOS Deutsch
- Version 7.1.1, Linux Deutsch
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DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM

Zuletzt schon vermeldet untermauern weitere Medienberichte dies nun: Samsung wird viel mehr DRAM fertigen, (auch) weil die Margen sehr hoch sind. Die Zahlen gehen dabei in eine Richtung, die zuletzt schon spekuliert wurden: Um die 75 Prozent könnten es vor allem bei Serverspeicher nun werden, Tendenz steigend.
Die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach klassischem Arbeitsspeicher ist ein (Geld-)Segen für Samsung. Vor allem Arbeitsspeicher für Serversysteme, also DDR5 als RDIMM, rechnet sich. War er ohnehin schon stets etwas teurer als DDR5 für Consumer, werden mit ihm ab Anfang 2026 rekordverdächtige Margen eingefahren. Der Durchschnittspreis für ein 64-GByte-Modul soll dann jenseits der 500-US-Dollar-Marke rangieren, zuletzt wanderte der tagesaktuelle Spotpreis mitunter schon auf 780 US-Dollar, während der Durchschnittspreis noch bei 450 US-Dollar lag.
Die Margen sollen schon jetzt bei um die 75 Prozent liegen, mit der Tendenz zu weiteren Steigerungen. Samsung plant deshalb, zusätzliche Kapazitäten für klassischen DRAM freizumachen, was neben DDR5 auch die Verfügbarkeit von LPDDR5X und GDDR7 verbessern soll. Wie bei SK Hynix vermeldet soll dabei auch eine Aufrüstung der Produktionsanalgen vom 1a-Prozess auf neuere helfen. Die Rede ist von bis zu 80.000 Wafern zusätzlicher Kapazität, die so im Monat bereitstehen könnten.
Bei HBM konzentriert sich das Unternehmen voll auf HBM4. Samsung war bekanntlich viel zu spät im Geschäft mit HBM3E. Dies musste am Ende teuer erkauft werden, denn nun versuchte der südkoreanische Mischkonzern SK Hynix zu unterbieten. Preislich gesehen ist Samsung HBM3E laut Medienbericht nun bis zu 30 Prozent günstiger als der HBM von SK Hynix, doch Langzeitverträge verhindern hier unter anderem einen Durchbruch. Zudem wird erwartet, dass HBM3E ohnehin ab 2026 günstiger wird, da der Fokus zu HBM4 schwenkt – für Samsung gibt es bei HBM3E nicht mehr viel zu gewinnen. Während SK Hynix so bisher auch Margen über 60 Prozent mit HBM einfährt, sind es bei Samsung nur um die 30 Prozent. Dies Aussagen wurden zuletzt durch ähnliche Berichte bereits deutlich.
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