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OpenAI Projects: So managt jetzt ChatGPT deinen Workflow


Canvas now supports downloads!

If you’re writing a doc, you can export it as a PDF, docx, or markdown.

If you’re using Canvas to write code, it will export directly to the appropriate file type (e.g. .py, .js, .sql, etc.). pic.twitter.com/kxLBNN4JyK

— OpenAI (@OpenAI) June 12, 2025

Dass OpenAI seine Tools stärker auf strukturiertes Arbeiten ausrichtet, zeigt auch ein Blick auf die neue Operator-Architektur in Kombination mit dem o3-Modell. Der Operator – also der Agent, der Aufgaben plant, Tools koordiniert und den User-Kontext verwaltet – erhält nun Unterstützung vom leistungsfähigeren o3-Modell. Diese Kombination bildet die Grundlage für eine flüssigere, multimodale Nutzung und wird bereits im Zusammenspiel mit Projects getestet. Mehr zur neuen Architektur findest du im Artikel.


OpenAI Operator mit o3 Power:
KI-Agent agiert beim Surfen fast wie ein Mensch

OpenAI-Logo vor Büro-Hintergrund
OpenAI-Logo vor Büro-Hintergrund, © OpenAI via Canva

Was bedeutet das für Marketer und Teams?

Die neuen Funktionen machen ChatGPT in vielen Anwendungsfeldern deutlich effizienter. Wer regelmäßig an längeren Textformaten, strategischen Kampagnen oder datengetriebener Analyse arbeitet, bekommt nun ein Tool, das nicht nur auf Zuruf reagiert, sondern einen strukturierten Arbeitsrahmen schafft.

Die Kombination aus Sprachsteuerung, Datei-Upload, Chat Export und KI-basierter Erinnerung macht den Unterschied – besonders in der Zusammenarbeit und beim iterativen Arbeiten an Inhalten.

Die Datenschutzstandards bleiben laut OpenAI erhalten: Projekte unterliegen denselben Regeln wie Standard-Chats, inklusive Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und DSGVO-konformer Löschfristen. Projektinhalte von Enterprise- und Edu-Konten werden laut OpenAI zudem nicht zum Training der Modelle verwendet.

KI-Arbeitsplatz statt Chatbot: OpenAIs Strategie wird deutlich

Mit dem Projects Update unterstreicht OpenAI die eigene strategische Ausrichtung: ChatGPT wird mehr als ein Tool für Prompts – es entwickelt sich zur modularen Arbeitsplattform mit Fokus auf Produktivität, Kontext und Langzeitnutzung. Für Nutzer:innen, die KI nicht nur als kurzfristiges Werkzeug, sondern als festen Bestandteil im Arbeitsalltag einsetzen, ist das ein logischer Schritt.

Dass OpenAI darüber hinaus auch an einer eigenen Hardware arbeitet – gemeinsam mit Ex-Apple-Designer Jony Ive –, zeigt die Ambitionen des Unternehmens noch deutlicher. Welche Rolle dabei KI-native Interfaces spielen könnten, liest du im Artikel.


Meilenstein:
OpenAI und Apple-Legende Jony Ive wollen AI Hardware entwickeln

OpenAI Office in München
OpenAI Office in München, © OpenAI via Canva

OpenAI Projects: ChatGPT entwickelt sich zur smarten Assistenz für produktive Workflows

Mit dem Projects Update erhält ChatGPT nicht nur ein paar neue Funktionen, sondern eine grundlegend neue Rolle: Die KI wird vom Tool zur aktiven Plattform für kreatives, analytisches und kollaboratives Arbeiten. Ob in der Strategieplanung, im redaktionellen Prozess oder beim datenbasierten Recherchieren – ChatGPT lässt sich jetzt tiefer in laufende Arbeitsprozesse integrieren und behält dabei den roten Faden. Dateien, Anweisungen, vergangene Chats und Projektziele werden im Kontext gespeichert und wieder aufgegriffen, sodass der Arbeitsfluss nicht bei jeder Session von vorn beginnt.

Für viele Nutzer:innen markiert das einen Wandel: weg vom Einzel-Prompt, hin zu einem strukturierten, projektbasierten Einsatz von KI. Wer ChatGPT bislang nur als schnelle:n Ideengeber:in oder Formulierungshilfe gesehen hat, sollte jetzt genauer hinschauen – denn mit Projects schafft OpenAI die Grundlage für echte Kontinuität in der KI-Nutzung.





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Online-Werbung: Amazon stellt neuen KI-Werbefilm-Generator vor


Der Video-Generator von Amazon kann jetzt Clips erstellen, die einen Verbraucher zeigen, der eine Uhr am Handgelenk trägt, anstatt die Uhr einfach auf einem Tisch zu präsentieren.

Amazon hat seinen KI-Werbefilm-Generator um einige Funktionen erweitert und allen US-amerikanischen Handelskunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Tool, das im vergangenen Jahr als Beta-Version online gegangen war, erstellt nun Konzernangaben zufolge binnen fünf Minuten fotorealistische Videoclips, teilweise sogar mit nur einem Klick. Was es kann und wie es funktioniert.

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Generative KI: KI-Influencer sind vielleicht die Zukunft, aber sie sind auch in Zukunft kein Schnäppchen


Viele Branchenkenner sehen KI-Influencer als prägenden Trend für das Influencer Marketing der Zukunft. Aber wie das Beispiel der KI-Influencerin von XXXLutz zeigt, übersehen sie dabei, welche entscheidende Rolle der Content der Influencer für den Erfolg spielt.

Lucy ist jung, hübsch und hat eine ganze Menge über Wohnungseinrichtungen und gelungenes Interior Design zu erzählen. Für einen Ka

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WhatsApp bekommt KI-Bildfunktion von ChatGPT


Wer den Kontakt +1-800-242-8478 (1-800-ChatGPT) speichert und mit dem eigenen ChatGPT-Konto verknüpft, kann sofort loslegen: Einfach prompten, Bild erhalten.

Zuvor war die Bildgenerierung nur in den offiziellen Web- und Mobile-Anwendungen von ChatGPT möglich. Nun öffnet OpenAI die Funktion auch im Messenger – und setzt damit einen weiteren Schritt hin zu niedrigschwelliger, multimodaler KI-Nutzung.


ChatGPT schon mit 500 Millionen Usern pro Woche
– Umsatz und GPT-4o Image Gen Usage wachsen enorm


So funktioniert die KI-Bildgenerierung über WhatsApp

Der Zugang ist bewusst einfach gehalten:

  1. Nummer speichern: 1-800-ChatGPT (+1-800-242-8478) im Smartphone abspeichern.
  2. Chat starten: Eine Nachricht wie „Hi“ reicht, um den Dialog zu öffnen.
  3. Account verknüpfen: Nutzer:innen werden per Link aufgefordert, ihr OpenAI-Konto zu verbinden.
  4. Prompt senden: Sobald die Verknüpfung steht, kann jede Bildidee direkt getextet werden – zum Beispiel: „Hund mit Partyhut in einer Küche im 90er-Stil“.

Die Bildgenerierung erfolgt über das DALL-E-Modell, das Teil des multimodalen Systems GPT-4o ist. Laut OpenAI zählt das Feature inzwischen zu den am häufigsten genutzten Funktionen von ChatGPT.

GPT-4o Image Generation jetzt auch für Free User

OpenAI hatte die visuelle Bildfunktion bereits im Frühjahr 2025 für Free User angekündigt. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde der freie Zugang zunächst eingeschränkt – ist aber seit kurzem auch für alle ohne Bezahlabo nutzbar. Nutzer:innen mit ChatGPT Plus können das Modell jedoch deutlich häufiger verwenden.

In unserer Analyse zur GPT-4o Image Generation zeigen wir, was das Modell technisch leistet – aber auch, wo es problematisch wird. So erzeugt die KI oft realistische Porträts berühmter Persönlichkeiten oder übernimmt populäre visuelle Stile. Das weckt Fragen nach Urheber:innenrecht, Stilkopien und der Herkunft der Trainingsdaten.


ChatGPT:
GPT-4o Image Generation jetzt auch kostenlos nutzbar

Katze hält ein Bild der Queen (Elizabeth II.), Büro verschwommen im Hintergrund
KI-generiertes Bild, © OpenAI via Canva

Urheberrecht? Ungeklärt. Transparenz? Fehlanzeige.

Während die kreative Anwendungsmöglichkeiten vielfältig sind, stößt die Funktion auch auf Kritik. Denn: Die Bildgenerierung erfolgt ohne verpflichtende Kennzeichnung und ohne transparente Attribution. OpenAI erlaubt in seinen Nutzungsbedingungen die kommerzielle Nutzung der generierten Inhalte – unabhängig davon, ob die Darstellung an bekannte Persönlichkeiten oder geschützte Stilrichtungen erinnert.

Gerade Designer:innen und Urheberrechtsvertreter:innen sehen hierin eine Gefahr für kreative Integrität und einen möglichen Missbrauch – etwa zur Verbreitung von Falschinformationen oder unlauterer Konkurrenz zu künstlerischen Werken. Wie wir in unserem bereits verlinkten Hintergrundbericht auf OnlineMarketing.de erläutern, könnten viele der erzeugten Bilder auf Trainingsdaten basieren, deren Herkunft und Lizenzstatus bislang nicht transparent gemacht wurden.

Warum die Integration für Marken relevant ist

Trotz rechtlicher Unschärfen bietet die WhatsApp-Integration klare operative Vorteile: Marken können schneller erste Visuals erstellen – für Kampagnenideen, Moodboards oder Social Media Posts. Besonders in kreativen Schnellprozessen oder in frühen Entwicklungsphasen, etwa bei einem Minimum Viable Product (MVP), also einer minimal funktionsfähigen Testversion, spart das wertvolle Zeit und Ressourcen. Auch in dialogbasierten Use Cases – zum Beispiel in Community-Kommunikation oder Chatbots – kann die Bildfunktion neue Impulse setzen.

Zudem erweitert sich der WhatsApp-Funktionsraum: Erst kürzlich führte Meta neue Optionen wie Promoted Channels, Werbung und Kanalabos ein – ein deutlicher Schritt Richtung Plattformmonetarisierung.


Werbung auf WhatsApp?
Das steckt hinter Metas Monetarisierungsoffensive

Grafik zeigt die neuen WhatsApp-Funktionen im Updates Tab: beworbene Kanäle im Explore-Bereich, ein Abomodell für exklusive Inhalte und Werbung im Statusformat mit Call-to-Action.
© Meta

Bild-KI in WhatsApp: Schnell gemacht, gezielt eingesetzt

Mit dem WhatsApp Roll-out der Bildgenerierung bringt OpenAI ein leistungsfähiges Tool in den global meistgenutzten Messenger. Für Unternehmen und Creator entstehen daraus praktische Einsatzmöglichkeiten – vorausgesetzt, sie gehen sensibel mit den rechtlichen Graubereichen und Fragen zur Urheber:innenschaft um.

Wer testen will, wie weit generative KI im Alltag bereits ist, muss nur eine Nachricht senden.





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