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Print-Mailings: Print-Mailings im Realitätscheck: Was acht Jahre CMC-Studie über Wirkung und Gestaltung von Kampagnen verraten


Seit 2018 untersucht die CMC Print-Mailing-Studie die Wirkung postalischer Werbesendungen im E-Commerce. Die Ergebnisse zeigen: Print-Mailings überzeugen mit starker Aktivierungskraft, hohem Werbeertrag – und überraschenden Einsichten zu Gestaltung, Timing und Zielgruppenselektion.

Online-Shops setzen heute auf datengetriebenes Marketing, Retargeting-Algorithmen und automatisierte Customer Journeys. Dass ausgerechnet der analoge

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Reichweiten-Killer: Meta warnt vor Links in Facebook Posts


Mehrere Nutzer:innen und die Fachpresse, etwa Social Media Today, sehen darin eine inoffizielle Bestätigung von Meta: Post Links erscheinen in den Insights zunehmend als potenzieller Reichweiten-Killer. Zwar äußert Meta dies nicht öffentlich in einem allgemeinen Announcement, doch in den internen Tools spricht die Plattform eine deutliche Sprache.

Laut dem aktuellen Widely Viewed Content Report von Meta stammen inzwischen über 97 Prozent der Aufrufe auf Facebook in den USA von Beiträgen ohne ausgehende Links. Gleichzeitig gewinnen native Formate wie Reels oder Fotos weiter an Sichtbarkeit ein klares Zeichen dafür, in welche Richtung sich der Algorithmus entwickelt.

Konsequenz: Wer seine Reichweite optimieren möchte, sollte den Link besser im ersten Kommentar unterbringen und den Beitrag selbst visuell ansprechend gestalten.

Praxistipp: Link löschen, Bild posten, Kommentar nutzen

Viele erfolgreiche Publisher auf Facebook nutzen bereits diese Tricks:

  • Link im Postentwurf kurz einfügen
  • Vorschaubild generieren lassen
  • Link-Text wieder entfernen (so gehen wir bei OnlineMarketing.de ebenfalls vor)
  • Bild, Video oder Carousel ergänzen
  • Link nach Veröffentlichung als ersten Kommentar posten

So bleibt der Beitrag attraktiv und wird vom Algorithmus besser bewertet. Der Nachteil: Kommentare lassen sich bislang nicht automatisiert einplanen – Social Media Manager müssen also manuell nacharbeiten. Außerdem wird der Post als Link Post eingeordnet und dürfte damit weniger Reichweite als ein Visual Post oder ein Reel erhalten.

Unabhängig davon, wie Meta aktuell Links handhabt: Auch bei den Videoformaten tut sich einiges. Welche neuen Möglichkeiten Meta dabei für Creator und Advertiser eröffnet, haben wir hier genauer beleuchtet.


Endlich Image-to-Video:
Meta bringt noch mehr AI Features für Ads


Facebook oder LinkedIn? Unterschiedliche Trends bei Links

Während Facebook Links im Beitragstext offenbar zunehmend ausbremst, sieht es auf LinkedIn derzeit ganz anders aus. Eine aktuelle Studie von Metricool, die wir auf OnlineMarketing.de vorgestellt haben, zeigt: Business Posts mit Links performen auf LinkedIn deutlich besser als Beiträge ohne externe Verweise. Im Schnitt erzielen sie dort rund 14 Prozent mehr Engagement – ein klarer Kontrast zu den aktuellen Facebook-Trends.

Spannend dabei: Auch auf LinkedIn hielt sich lange der Mythos, Links besser in die Kommentare zu verschieben, um die Reichweite zu schonen. Die neuen Daten widerlegen diese Annahme nun deutlich, stellen jedoch nur einen Teilblick auf die Entwicklung dar. Allerdings stützt LinkedIn selbst die Annahmen, dass Links in Posts keinen Nachteil bringen.

Das zeigt einmal mehr: Jede Plattform entwickelt ihre eigenen Dynamiken und algorithmischen Vorlieben. Was auf LinkedIn derzeit gut funktioniert, kann auf Facebook kontraproduktiv sein und umgekehrt. Wer kanalübergreifend arbeitet, sollte diese Unterschiede kennen und die eigene Content-Strategie gezielt daran ausrichten. Nur so lässt sich das volle Potenzial der einzelnen Plattformen ausschöpfen.

Link-Strategie: Testen lohnt sich

Bis Meta eine offizielle, einheitliche Policy veröffentlicht, bleibt der aktuelle Stand:

  • Auf Facebook können Links im Post-Text die Reichweite dämpfen
  • Der erste Kommentar als Link-Ort ist die derzeit empfohlene Lösung
  • Native Inhalte wie Videos oder Fotos bleiben Reichweitentreiber
  • Auf anderen Plattformen wie LinkedIn gelten teils andere Regeln

Social Media Manager und Creator sollten daher ihre Facebook-Strategie gezielt überprüfen und eigene Tests fahren. Denn auch wenn sich Metas Algorithmus immer wieder verändert – Inhalte mit Mehrwert und kluger Formatwahl überzeugen am Ende meist doch.





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Explore-Bereich für Stories: Reichweite über Public Feed


Instagram testet die Anzeige ähnlicher Stories direkt über die Story Visuals von Bekannten. Dabei werden dann öffentliche Inhalte vorgeschlagen, die so mehr Reichweite erhalten.

Lohnt es sich noch, auf Instagram Stories zu posten? Mit dieser Frage sehen sich Creator, Medien und Marken oftmals konfrontiert. Die Antwort ist: ja. Denn obwohl das Format grundsätzlich kein Reichweiten-Booster ist, hat es viele Vorteile für die User-Bindung und bietet immer mehr Raum für Storytelling. Während Reels Raum für viel Reichweite liefern – jetzt sogar mit 20 Minuten langen Videos im Test – und Karussell-Posts nach wie vor großes Engagement versprechen, bleibt das Story-Format als bewährtes Alltags-Feature ein zentraler Bestandteil jeder Creator-Strategie. Kein Wunder, denn sie stellen nach Metricool-Angaben das Format mit dem höchsten Content Output auf der Plattform.

Anzahl der Beiträge je nach Content-Format © Instagram-Studie 2024 von metricool, Kreisdiagramm mit fünf Farben
Anzahl der Beiträge je nach Content-Format © Instagram-Studie 2024 von Metricool

Der Instagram-Chef Adam Mosseri betonte zuletzt erneut, dass die für zahlreiche Creator jeden Tag genutzten Stories nach wie vor erhebliche Relevanz haben. Er schrieb in seinem Post:

[…] If you do use Stories, think of them as a way to reach your most passionate audience with behind-the-scenes, timely content. The most important signals we look at when ranking Stories are the likelihood that you’ll tap on the story, like the story, or reply with a message.

Neben den passionierten Fans und Bekannten können Creator mit ihren Stories womöglich bald aber noch mehr unbekannte User erreichen – und so doch die Reichweite optimieren. Denn Instagram arbeitet an einem Explore Feature für den Story-Bereich.


So viele Instagram Stories pro Tag sind ideal

Adam Mosseri vor Instagram-Logo
© ffirst, Meta via Canva

So funktioniert das Explore Feature für Stories auf Instagram

Mit dieser Funktion hätten womöglich kaum Instagram User gerechnet, doch jetzt ist sie auf der Plattform im Test. Bei ersten Testnutzer:innen ist ein Explore Feature mitten in den Stories aufgetaucht. Wir selbst konnten dieses bei der Ansicht diverser Story-Inhalte noch nicht finden. Doch der Social-Media-Experte Matt Navarra berichtet via Threads von der Funktion. Dabei taucht im Experiment in Story Visuals direkt unter dem Creator-Namen ein Lupen-Icon mit Sternchen auf, das neben dem CTA „Explore similar stories“ steht. Beim Tippen darauf gelangen die User zu Vorschlägen vergleichbarer Story-Inhalte, die allerdings öffentlich sind und nicht von ihnen bekannten Creatorn stammen müssen. Beim Anblick der Stories erhalten die User über CTA Buttons im Story Visual die Option, zur vorherigen Story zurückzukehren und dem Creator der vorgeschlagenen Story im Explore-Bereich zu folgen.

Bereits 2016 begann Instagram, Stories auch im allgemeinen Explore-Bereich der App anzuzeigen. Jetzt soll der neue dedizierte Explore-Bereich direkt inmitten des Formats für mehr Reichweite der Stories diverser Creator sorgen. Davon könnten langfristig viele Creator und Marken profitieren, Meta aber ebenso. Immerhin gibt es längst auch Instagram Stories Ads, die im Explore-Kontext integriert werden könnten.

Ob und wann die Funktion für alle User ausgerollt wird, ist bisher noch unklar. Noch handelt es sich um ein limitiertes Experiment, das aufgrund des Reichweitenversprechens jedoch gut bei den Usern ankommen und bald ausgeweitet werden könnte.


Instagram-Reichweite erhöhen:

Reels direkt auch in Stories teilen

Instagram-App-Logo neben Facebook-App-Logo auf Screen
© Brett Jordan – Unsplash





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Perplexity bringt Comet für Windows und Android – Apple zeigt Interesse


Mit dem Fokus auf personalisierte Erlebnisse geht Perplexity allerdings datenschutzrechtlich einen sensiblen Weg. In einem Interview im TBPN Podcast erläuterte Srinivas, dass der Comet Browser unter anderem entwickelt werde, um zusätzliche Nutzungsdaten aus dem Browser-Kontext zu erfassen. Damit will das Unternehmen umfassendere Nutzer:innenprofile erstellen und personalisierte Werbung im Discover Feed ausspielen. Nach darauf folgenden kritischen Berichten stellte Srinivas auf X klar, dass Nutzer:innen der Verwendung ihrer Daten für personalisierte Ads jederzeit widersprechen können.

TBPN Podcast Interview mit Perplexity CEO Aravind Srinivas, © TBPN

Die strategische Bedeutung des eigenen Browsers liegt für Perplexity dabei nicht nur im verbesserten Nutzer:innenkomfort. Vielmehr ist er ein zentrales Element in der Monetarisierungsstrategie: Bereits seit geraumer Zeit verfolgt das Unternehmen den Ausbau seiner Präsenz auf Smartphones und Browsern – mit dem Ziel, hyperpersonalisierte Werbeformate zu etablieren.

Apple sucht die KI-Abkürzung – und blickt auf Perplexity

Zeitgleich sorgt ein möglicher Mega-Deal für Gesprächsstoff in der Tech-Branche. Laut Bloomberg zieht Apple derzeit sowohl eine Übernahme von Perplexity als auch eine enge Kooperation in Betracht. Im Fokus stehen dabei zwei Ziele: eine eigene KI-basierte Suchmaschine aufzubauen und Siri technologisch auf den neuesten Stand zu bringen. Nach aktuellem Stand hat Apple jedoch noch nicht direkt mit Perplexity über ein konkretes Angebot gesprochen, und die internen Überlegungen könnten am Ende auch ohne formelles Angebot bleiben.

Insbesondere angesichts des seit 2020 laufenden Kartellverfahrens gegen Google in den USA könnte Apple eine Alternative zur milliardenschweren Kooperation mit dem Such-Player suchen. Allein im Jahr 2021 erhielt Apple rund 18 Milliarden US-Dollar von Google dafür, dass die Google-Suchmaschine auf Apple-Geräten standardmäßig voreingestellt ist. Dieses Arrangement hemmte bislang Apples eigene Pläne für eine eigenständige Suchmaschine, wie interne Aussagen während des Prozesses belegen. Sollte ein Gericht diese Praxis kippen, würde Perplexity als potenzielle:r Partner:in oder Übernahmeziel für Apple deutlich an strategischem Wert gewinnen.

Derzeit ist das Interesse von Apple-Chefstrategen wie Adrian Perica und Eddy Cue noch im frühen Stadium. Nach Bloomberg-Informationen fanden aber bereits mehrere Gespräche mit Perplexity statt. Eine Integration von Perplexitys Technologie in Siri wird ebenfalls diskutiert – nicht zuletzt, weil Apple die Einführung einer umfassend überarbeiteten Siri-Version verschoben hat. Diese neue Siri-Variante soll künftig den persönlichen Kontext besser verstehen und direkt in Apps agieren können, wie Apple gegenüber Daring Fireball bestätigte.

Perplexity positioniert sich als plattformübergreifender KI-Player

Dabei ist Perplexity längst über den Browser hinaus aktiv. Bereits im Frühjahr launchte das Unternehmen einen eigenen Voice Assistant für iOS und integrierte eigene KI-Lösungen auf Motorola und Telekom Smartphones. Parallel dazu lassen sich Perplexitys KI-Features plattformübergreifend nutzen – etwa auf WhatsApp.


Noch mehr AI auf WhatsApp:
Perplexity kommt

2 Smartphone Mockups mit Perplexity Chat auf WhatsApp, rötlich-dunkler Farbverlauf im Hintergrund, Text und KI-Bild auf Screens
© Perplexity via Canva

CEO Srinivas verfolgt dabei ein klares Ziel: eine KI-gestützte Agents-Logik, die sich nahtlos in den digitalen Alltag vieler Menschen einfügt – von Browser und Voice Assistants bis hin zu Messaging-Plattformen und Apps.

Auch in puncto Werbemodelle geht Perplexity einen ehrgeizigen Weg: Im TBPN Podcast sprach Srinivas offen über die Idee, Comet als Plattform für hyperpersonalisierte Ads zu nutzen. Dabei könnten die im Browser erfassten Nutzungsdaten, die in der Regel umfangreicher und kontextreicher sind als Interaktionen innerhalb einzelner Apps, eine zentrale Grundlage für personalisierte Werbeformate bilden.

Allerdings bleibt Perplexity mit der eigenen Monetarisierungsstrategie nicht allein im Wettbewerbsfeld. Auch große Tech Player testen zunehmend Werbeformate in ihren KI-Schnittstellen:

  • Google erweitert derzeit die Integration von Anzeigen in den AI Overviews und stellt diese nun auch auf dem Desktop in den USA bereit. Parallel dazu testet das Unternehmen Ads in AI Mode, dem KI-basierten Chat Interface. User sehen zukünftig unter den KI-Antworten passende Shopping- oder Textanzeigen – alle klar als „sponsored“ gekennzeichnet
  • Microsoft erlaubt bereits Werbung in Copilot Search – etwa über Performance-Max-Kampagnen und so genannte Showroom Ads, die in KI-Antworten eingebettet sind. Microsoft berichtet von bis zu 25 Prozent höheren Klickraten im Vergleich zu klassischen Suchanzeigen.
  • Meta plant bis Ende 2026 Marken die Möglichkeit zu bieten, Anzeigen vollständig automatisiert durch KI erstellen und targetieren zu lassen – ein Schritt, der die Werbung auf Plattformen wie Instagram und Facebook intensivieren soll.

Wie relevant wird Comet im KI-Wettlauf?

Noch gibt es kein offizielles Startdatum für die breite Verfügbarkeit von Comet. Doch mit dem aktuellen Tempo der Entwicklung und den offensiven Aussagen von CEO Srinivas dürfte sich das bald ändern.

Ob Perplexity langfristig als eigenständiger Player oder Teil von Apple agieren wird, bleibt offen. Sicher ist aber: Mit dem KI-Browser Comet und der plattformübergreifenden Strategie baut sich Perplexity derzeit eine starke Ausgangsposition auf, um im globalen Rennen um die nächste Generation der Internetsuche mitzumischen – und dabei neue Monetarisierungsmodelle im KI-Bereich aktiv zu gestalten.





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