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Sportbusiness: Was der Frauenfußball Marken heute wirklich bieten kann


Nach dem Abschluss der europäischen Fußball-Ligen richtet sich der Blick auf die Schweiz, wo im Juli die UEFA Women’s EURO 2025 stattfindet. Sie wird nicht nur die Bühne für die besten europäischen Spielerinnen sein, sondern auch für zahlreiche prominente Marken, die den Frauenfußball als Marketing-Plattform bereits für sich entdeckt haben. Es ist ein perfekter Zeitpunkt für alle Markenverantwortlichen, sich zu fragen: Welche Potenziale bietet der Frauenfußball für eine Marke? Und wie lassen sich diese erfolgreich nutzen?

Bereits vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels in Basel ist klar: Die UEFA Women’s EURO 2025 wird ein Rekordturnier. Im Vergleich zum Vorturnier in England rechnet der europäische Fußballverband mit einer Verdopplung der Einnahmen – ein deutliches Signal, dass der Frauenfußball aktuell eines der dynamischsten Sportumfelder für Markenwerbung ist.

Globale Marken wie Carlsberg, Unilever und PepsiCo nutzen diese Entwicklung. Sie haben jüngst ihren Einstieg oder langfristige Verlängerungen bekannt gegeben. Das wachsende Markeninteresse beschränkt sich nicht allein auf die Turniere der Frauen-Nationalteams. Auf europäischer Clubebene prognostiziert die UEFA eine Vervierfachung der Sponsoring-Einnahmen über die nächste Dekade bis ins Jahr 2033.

Was macht den Frauenfußball als Marketing-Plattform so attraktiv?
Drei Faktoren stechen heraus:

• Erstens: Die Erschließung neuer Zielgruppen
• Zweitens: Das Hohe Impacts-Potenzial durch überdurchschnittliche Sponsoring-Akzeptanz
• Drittens: Das Storytelling mit Relevanz, Glaubwürdigkeit und Emotionalität

Dies lässt sich exemplarisch anhand der Google Pixel Frauen-Bundesliga demonstrieren. Das Fanpotenzial in Deutschland umfasst rund 7,9 Millionen Personen (16 bis 69 Jahre), die ein starkes Interesse an der Frauen-Bundesliga bekunden. Bemerkenswert: die Gleichverteilung zwischen weiblichen (47 Prozent) und männlichen Fans (53 Prozent) – ein signifikanter Unterschied zur Herren-Bundesliga, deren Fanstruktur deutlich unausgewogener ist (nur 33 Prozent weiblich). Auffällig ist auch der vergleichsweise hohe Anteil junger weiblicher Fans unter den sehr stark Interessierten.

Insgesamt ist festzustellen, dass es sich bei der Anspruchsgruppe des Frauenfußballs um ein progressives Publikum handelt – also eine attraktive Markenzielgruppe, die über anderweitige Werbeformen schwerer zu adressieren ist.

Ein weiterer Pluspunkt für Marken: Sponsoring im Frauenfußball genießt eine deutlich erhöhte Akzeptanz bei den Rezipienten. In der Frauen-Bundesliga liegt sie bei 52 Prozent – deutlich mehr als bei den Fans der Herren-Bundesliga.

Das Engagement im Frauensport ist Ausdruck werteorientierter Markenführung – und weit mehr
Nutzt man diese Potenziale über gutes Storytelling, so bieten sich laut der Analysen des Sport- und Entertainment-Marketing-Unternehmens Two Circles sehr gute Chancen, die eigene Marke positiv aufzuladen.

TWO CIRCLES

Two Circles ist ein weltweit führendes Sport- und Entertainment-Marketing-Unternehmen. Es unterstützt Sportorganisationen und werbungtreibende Marken dabei, ihre Reichweite und Zielgruppen systematisch zu vergrößern (Audience Growth) und ihren kommerziellen Erfolg nachhaltig zu steigern (Commercial Growth). Mit über 1.000 Mitarbeitenden an 13 Standorten in Europa, Nordamerika und Australien betreut Two Circles mehr als 1.000 Kunden in über 100 Ländern, darunter Rechtehalter, Marken sowie Veranstalter und Betreiber von Events und Venues im Sport- und Entertainmentbereich. Bereits seit über einer Dekade begleitet und gestaltet Two Circles aktiv die Entwicklung des Frauensports – sowohl auf Seiten der Rechtehalter als auch der Marken. Im Frauenfußball zählen zu den Kunden unter anderem Verbände wie UEFA, DFB und FA, Ligen wie die Women’s Super League und die National Women’s Soccer League, Clubs wie der aktuelle UEFA Women’s Champions League-Sieger Arsenal FC sowie Marken wie Amazon, EA Sports, PepsiCo, Unilever und Visa.

Somit ist das Engagement im Frauensport nicht nur Ausdruck moderner, werteorientierter Markenführung – es bietet auch konkrete Handlungsspielräume zur effektiven Erreichung von Markenzielen.

Noch nicht überzeugt? Immer noch zu nieschig für das Marketing? Ein Blick auf die Marketable Audience – am Beispiel der Branche Gesundheit und Wellness – könnte zum Umdenken anregen.

Die untenstehende Grafik verdeutlicht den erheblichen Unterschied im reinen Interessenspotenzial zwischen der Männer- und der Frauen-Bundesliga. Doch wenn zusätzlich Kriterien wie regelmäßige Rezipienz, Sponsoring-Akzeptanz und spezifisches Brancheninteresse in einem Audience-Breakdown berücksichtigt werden, zeigt sich: Die Frauen-Bundesliga erreicht in diesem spezifischen Fall eine nahezu gleich große Marketable Audience. Das ist ein klarer Beleg dafür, dass es mehr braucht als nur das reine Interessenspotenzial, um die Effizienz von Sponsoringplattformen zur Zielgruppenansprache zu bewerten.



Seit über einem Jahrzehnt unterstützt Two Circles Marken dabei, ihr Engagement im Frauensport strategisch zu prüfen, gezielt auszubauen und wirkungsvoll umzusetzen – entlang des gesamten Sponsoring-Lifecycles: von der Entwicklung maßgeschneiderter Strategien über die Auswahl passender Assets und kreative Aktivierungskonzepte bis hin zur fundierten Erfolgskontrolle.

Two Circles: „We know fans best“

Im planerischen Mittelpunkt steht dabei stets das tiefe Verständnis von Fans und Zielgruppen – gewonnen durch eine Vielzahl an Datenquellen und modernsten Analysemethoden.



Sie möchten mehr zu den Insights erfahren, über Potenziale der Marketing-Plattform Frauenfußball diskutieren oder erwägen einen Einstieg in den Frauensport?

Wir freuen uns auf den Austausch

Dr. Jan Dreisbach

Director Two Circles
jan.dreisbach@twocircles.com
+49 176 610 20 863
LinkedIn



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Mit Ralf Schumachers Lebenspartner Etienne: Auto-Abo-Anbieter Finn schießt mit Parodie auf WirkaufendeinAuto.de gegen Sixt


Finn parodiert die WirkaufendeinAuto.de-Parodie von Sixt – mit Ralf Schumachers Lebenspartner Étienne Bousquet-Cassagne

Mit der Parodie auf die WirkaufendeinAuto.de-Spots mit Ralf Schumacher haben Sixt, Jung von Matt und Cora Schumacher für einen echten Viralhit gesorgt. Nun schaltet sich ein Sixt-Wettbewerber in das witzige Battle mit ein: der Auto-Abo-Anbieter Finn. Und der hat dafür Ralf Schumachers Lebenspartner Etienne an Bord geholt.

Mit der Persiflage auf die in den sozialen Netzwerken zu Kult gewordenen WirkaufendeinAuto.de-Spots ist Sixt vor zwei Wochen ein kleiner moderner Werbecoup geglückt: Mehr als zehn Millionen Klicks konnte der Mobilitätsdienstleister auf Youtube, TikTok und Co mit dem perfekt umgesetzten Spot für sein Auto-Abo einheimsen. Doch damit hat Sixt in dem amüsanten Werbe-Battle nicht das letzte Wort gehabt.

Denn jetzt meldet sich mit der Münchner Auto-Abo-Plattform Finn ein Wettbewerber von Sixt zu Wort. Auch der setzt dabei auf eine Eins-zu-Eins-Kopie der plumpen WirkaufendeinAuto.de-Spots – und bringt ein drittes Testimonial mit privatem Bezug zu Ralf Schumacher ins Spiel: Étienne Bousquet-Cassagne, Geschäftspartner und Lebenspartner von Schumacher.
Der gemeinsam mit der Agentur Friends and Foxes entwickelte Spot funktioniert nach dem gleichen Schema wie bei Sixt: Der Protagonist – in diesem Fall Étienne – spricht auf der Straße einen Fremden an, der befürchtet, er wird ähnlich wie von Ralf Schumacher ungefragt auf ein bestimmtes Produkt hingewiesen. Während Cora Schumacher in der ersten Parodie statt der Auto-Ankaufplattform WirkaufendeinAuto.de die Auto-Abos von Sixt anpreist, dreht Finn die Story nun weiter: Denn natürlich will Etienne dem Fremden nicht irgendwelche Spar-Abos andrehen, sondern betont, dass Finn – hier mit der Domain WirhabendeinAutoabo.de beworben – vielmehr Wert auf guten Service, ein All-Inclusive-Angebot und Flexibilität legt. Und natürlich darf am Ende auch ein Seitenhieb auf Schumachers Ex Cora und der Anruf von „Schatzi“ nicht fehlen.

Persiflage von Jung von Matt

So genial veralbern Sixt und Cora Schumacher WirkaufendeinAuto.de

Über keine Werbung wird sich in den sozialen Netzwerken seit einiger Zeit so amüsiert wie über die WirkaufendeinAuto.de-Kampagne mit Ralf Schumacher. Jetzt persifliert auch Sixt die Spots mit dem Ex-Rennfahrer. In der Hauptrolle: Schumachers Ex-Frau Cora.

Wie Finn gegenüber HORIZONT mitteilt, wurde der Spot innerhalb einer Woche entwickelt, umgesetzt und veröffentlicht. Nach nicht einmal 24 Stunden hat der Spot über alle Kanäle hinweg bereits über zwei Millionen Views gesammelt (Stand: 8. August, 14 Uhr). Ob er an die Reichweite der Sixt-Parodie herankommt?

Social-Media-Kult um WirkaufendeinAuto.de

Warum Ralf Schumacher der neue Herr Kaiser der deutschen Werbung ist

Es ist offiziell: Ralf Schumacher hat die Nachfolge von Herrn Kaiser als Werbeikone angetreten. Kaum eine Kampagne wird in Social Media so oft persifliert wie Schumachers Auftritt für WirkaufendeinAuto.de. Jetzt springt auch ein Berliner Getränkehersteller auf den Trend auf.

Finn wurde 2019 in München gegründet. Die Mission des Unternehmens: durch unkomplizierte Mobilität positiven Einfluss auf Menschen, Unternehmen und den Planeten nehmen. Dazu bietet Finn Auto-Abos von über 30 Marken auf seiner Plattform an. Nutzerinnen und Nutzer können bei dem Anbieter ein Auto abonnieren und bekommen von Finn einen „Rundum-Sorglos-Service“ mit dazu. Das bedeutet, dass Versicherung, Finanzierung, Anmeldung, Steuern und Wartung im Abopreis bereits inkludiert sind. Außerdem unterstützt Finn zertifizierte Klimaschutzprojekte.



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GPT‑5 in Copilot: Microsoft integriert Mega-KI


Microsoft bringt Power-KI GPT‑5 direkt in Copilot, 365 und GitHub und macht sie zudem zum Standard. Bei uns erfährst du, wie diese Integration die tägliche Arbeit von Millionen – und vielleicht auch deine – vereinfachen kann.

Künstliche Intelligenz soll nicht nur beeindrucken, sondern den Alltag wirklich einfacher machen. Genau das versucht Microsoft jetzt und bringt GPT‑5, das bislang stärkste Modellsystem von OpenAI, direkt in Anwendungen wie Copilot, Microsoft 365 und GitHub. Ob E-Mails zusammenfassen, Code schreiben oder Ideen ausformulieren – GPT‑5 läuft ab sofort einfach im Hintergrund mit. Was GPT‑5 sonst noch kann? Den Feature-Überblick gibt’s bei uns.


GPT‑5 für alle ist da:
Die wichtigsten Features im Überblick

Abgerundete Box auf buntem Hintergrund mit der Aufschrift „GPT‑5 – Flagship model“ als Kennzeichnung des neuen Standardmodells in ChatGPT.
© OpenAI

Nie mehr das falsche Modell: GPT‑5 läuft im neuen Smart-Modus mit

Der neue Smart-Modus in Microsoft Copilot macht Schluss mit der Frage, welches KI-Modell wann am besten passt. Ein integrierter Modellrouter erkennt automatisch, ob ein Task kurze Antwort oder tiefes Nachdenken erfordert und liefert entsprechend. GPT‑5 analysiert, argumentiert und strukturiert deutlich besser als die bisherigen Modelle. Nutzer:innen können die neue Version kostenlos ausprobieren – via App oder über copilot.microsoft.com.

Microsoft 365 Copilot: GPT‑5 hilft bei E‑Mails, Excel und Präsentationen

Im Arbeitskontext zeigt GPT‑5 das volle Potenzial. Microsoft 365 Copilot kann jetzt noch tiefere Zusammenhänge erkennen, etwa in langen E-Mail-Verläufen, Excel-Auswertungen oder Präsentationen. Die KI versteht, worum es geht, hält Gedankengänge konsistent und liefert präzisere Ergebnisse. Unternehmen, die bereits Copilot-Lizenzen nutzen, profitieren sofort. Zusätzlich kann GPT‑5 jetzt im Copilot Studio ausgewählt werden, um user-definierte Agenten zu bauen, etwa für HR-Prozesse, Support Chats oder interne Wissensdatenbanken.

Auch GitHub Copilot und Azure Foundry mit GPT‑5

Auch Entwickler:innen können direkt loslegen. GitHub Copilot wurde in allen kostenpflichtigen Plänen mit GPT‑5 ausgestattet. Das bedeutet: besserer Code, intelligentere Refactorings, realistischere Agents. In Visual Studio Code funktioniert das nahtlos – ebenso in der GitHub Mobile App. In der Azure AI Foundry steht GPT‑5 jetzt ebenfalls bereit – inklusive Modellrouter, der die passende KI je nach Aufgabe auswählt. Unternehmen können damit sichere, skalierbare und performante KI-Systeme bauen, ohne selbst entscheiden zu müssen, wann welches Modell wie eingesetzt wird.

Sicherheit? Microsoft will Standards setzen

Neue Power bringt neue Risiken. Deshalb hat Microsoft das Modellsystem GPT‑5 von OpenAI vom eigenen AI Red Team prüfen lassen. Das Team simuliert reale Angriffe und prüft, ob die KI für Scam, Deepfakes oder Malware missbraucht werden kann. Ergebnis: GPT‑5 zählt laut Microsoft zu den sichersten Modellen, die OpenAI bislang veröffentlicht hat. Für Unternehmen und Entwickler:innen, die mit sensiblen Daten arbeiten, ist das ein starkes Argument – gerade in Branchen mit hohen Sicherheitsanforderungen.

GPT‑5 als Standard in Microsofts Produktwelt

GPT‑5 arbeitet im Hintergrund. Das neueste Modellsystem von OpenAI analysiert Daten, formuliert Texte und schreibt Coded – direkt in Anwendungen wie Microsoft 365, Copilot oder GitHub. Nutzer:innen müssen die Technologie nicht aktiv auswählen oder verstehen. Sie profitieren automatisch von präziseren Ergebnissen und effizienteren Abläufen. Das zeigt: Künstliche Intelligenz ist keine Option mehr, sondern fester Bestandteil der täglichen Nutzung. Vergleichbar mit der Suchfunktion oder der Rechtschreibprüfung wird GPT‑5 zur Standardfunktion moderner Produktiv-Software.


Copilot Chat:
Microsoft lockt Unternehmen mit AI Agents und kostenlosem GPT-4o Chat ohne Abo

violetter Hintergrund, Laptop mit Microsoft Copilot Chat auf Screen
© Microsoft via Canva





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Angriff auf den Indoor-Markt: Mit diesem schrägen Werbefilm attackiert Kärcher Bosch, Dyson & Co


Kärcher will auch als Spezialist für Indoor-Reinigung wahrgenommen werden

Wenn von „kärchern“ die Rede ist, denkt man in der Regel an Hochdruckreiniger, mit denen Terrassen oder Hofeinfahrten von grobem Schmutz befreit werden. Doch die Marke steht für mehr. In seiner neuen Kampagne promotet Kärcher nun Staub-und Waschsauger, Saugroboter und Bodenwischer – und attackiert damit auch die großen Anbieter von Indoor-Reinigungsgeräten.

Bereits im vergangenen Frühjahr hatte Kärcher mit einer Kampagne auf seine Indoor-Produktpalette aufmerksam gemacht. Allerdings war der von Antoni Boost kreierte Werbefilm mit dem Namen „Beautiful Insanity“ damals lediglich in digitalen Medien und auf OOH-Screens zu sehen. Jetzt erhöht Kärcher den Werbedruck und erweitert zudem die Zielgruppenansprache. Um noch mehr Menschen zu erreichen, schaltet die für Planung und Einkauf zuständige Mediaagentur Starcom den Werbefilm auch im linearen TV. Ziel des deutlich breiteren Media-Mix sei es, für maximale Reichweite und Sichtbarkeit bei den 25- bis 55-Jährigen zu sorgen. 

Das Kampagnenmotto „Lass dich vom Putzen nicht verrückt machen“ ist in dem Clip Programm. Der 20-sekündige TV-Spot zeigt ein völlig überfordertes Paar, das mit veralteten Reinigungsgeräten kämpft und dabei buchstäblich aus dem Takt gerät – inklusive kunstvoller Verrenkungen. Die Marke Kärcher kommt am Ende ins Spiel, als die Indoor-Reinigungsgeräte des Unternehmens als ideale Lösung präsentiert werden, um den Putzstress in den Griff bekommen.
Die Messlatte liegt hoch: „Mit dieser Kampagne wollen wir nicht nur unsere Bekanntheit weiter ausbauen, sondern Kärcher als führende Marke für Indoor-Reinigungslösungen positionieren. Dafür starten wir in Deutschland unsere bislang reichweitenstärkste Kommunikationsoffensive“, sagt Geschäftsführer Klaus Hirschle.
Die Reichweite kommt freilich nicht nur über Werbeschaltungen auf Sendern wie RTL, Pro Sieben und der ARD zustande. Neben linearen TV-Spots, die vom 15. September bis zum 16. November 2025 laufen und auf Youtube verlängert werden, kommen verstärkt Connected-TV-Formate und Prime-Video-Ads zum Einsatz, um ein technikaffines Publikum gezielt auf dem Big Screen zu erreichen. Darüber hinaus will Kärcher mit Special Ads in Kooperation mit Seven-One Media ausgewählte Hero-Produkte auf den Kanälen der Sendergruppe hochwertig und wirkungsvoll inszenieren. Flankiert wird die Kampagne durch einen umfangreichen Social-Media-Flight. Hier will das Unternehen auch mit Influencern aus den Bereichen #cleantok, #interior und #lifestyle zusammenarbeiten. Für die Erstellung der digitalen Werbemittel ist die Agentur Digitas verantwortlich. 

Beautiful Insanity

So abgefahren werben Kärcher und Antoni für Saugroboter

Seien wir mal ehrlich: Putzen ist ja nicht jedermanns Sache. Wer dem Schmutz mit Mopp, Besen und Lappen Herr werden will, muss sich ganz schön verrenken oder – wie im neuen Werbespot von Kärcher – sogar auf den Kopf stellen. Doch es gibt eine Lösung für das Problem.

Zudem gehört eine breit angelegte Cashback-Aktion zu dem Auftritt. So erhalten Kundinnen und Kunden beim Kauf eines Kärcher-Bodenreinigungsgerätes bis zu 90 Euro zurück. Kärcher-Chef Hirschle ist optimistisch, dass sich diese Strategie auszahlen wird. „Mit dem erweiterten Media-Mix, dem Fokus auf TV und Advanced TV sowie der Kombination aus Awareness- und Conversion-Maßnahmen zielen wir nicht nur auf kurzfristige Sales-Uplifts, sondern auf eine nachhaltige Profilierung unserer Marke im wachstumsstarken Segment der Innenreinigung.“



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