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Besser als Dyson? Samsung-Akkusauger im Mega-Deal bei MediaMarkt


Saugroboter sind Euch zu unzuverlässig und Ihr legt lieber selbst Hand an? Dann hat MediaMarkt das perfekte Angebot für Euch auf Lager. Hier gibt es einen Akku-Wischsauger von Samsung, den Jet 75E, so günstig wie noch nie. Doch was bietet so ein Akkusauger für weniger als 300 Euro? Wir finden es für Euch heraus.

Ich bin eigentlich ein Verfechter von Saugrobotern. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich einfach unendlich faul bin, sobald es an die Hausarbeit geht. Allerdings stört mich, dass ich häufig noch einmal nachwischen muss, einige Ecken nicht ordentlich gereinigt werden oder Hindernisse nicht richtig erkannt werden. Hier kommt dann ein zuverlässiger Akku-Wischsauger ins Spiel. Und genau ein solches Modell, den Samsung Jet 75E, könnt Ihr bei MediaMarkt mit einem satten Rabatt von 53 Prozent* kaufen.

Samsung Jet 75E im Angebot: Das bietet Euch der Akkusauger

Das Multitalent Samsung bietet nicht nur die vermeintlich besten Android-Smartphones, sondern hat auch einige geniale Angebote rund um verschiedene Haushaltsgeräte auf Lager. Backöfen, Kühlschränke oder eben Akkusauger zählen hier zum Portfolio. Der Jet 75E ist eines dieser Geräte und kann von der gewohnt hohen Samsung-Qualität profitieren. Er bietet eine hochwertige Optik und kann mit einer Saugleistung von bis zu 200 Watt glänzen. Der bürstenlose Motor erreicht zudem eine maximale Leistung von bis zu 550 Watt.

Ein kabelloser Staubsauger von Samsung an der Wand neben einem grünen Schrank und dekorativen Gegenständen.
Der Samsung Jet 75E Akku-Wischsauger lässt sich in der mitgelieferten Ladestation wieder mit Strom versorgen. / © Samsung Electronics / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Insgesamt drei Saugmodi bietet Euch der Jet 75E. Über ein mehrstufiges Filtersystem soll das Gerät zudem bis zu 99,99 Prozent des Feinstaubs auffangen. Interessant ist, dass Ihr den Akku austauschen könnt. Samsung gibt hier zudem eine Laufzeit von maximal 60 Minuten an. Auch der Lieferumfang kann sich sehen lassen: 

  • Akkustaubsauger
  • Turbo-Action Bürste
  • Spinning Sweeper
  • Pet Tool
  • 2-in-1 Kombidüse
  • Teleskop-Fugendüse
  • 1 wechselbarer Akku
  • 2-in-1 Ladestation
  • Netzteil
  • 2 wiederverwendbare Mikrofaser-Pads
  • Einweg-Wischtücher
  • Bedienungsanleitung

Dank „Pet Tool“ sind Haustierhaare kein Problem. Allerdings kann der Samsung-Sauger nicht nur saugen. Auch eine Wischfunktion ist hier enthalten, die sich durchaus sehen lassen kann. Leider fehlt dem Gerät ein LED-Licht an der Bodendüse und auch ein Auto-Modus ist nicht integriert. Dennoch erhaltet Ihr hier ein richtig spannendes Modell aus dem Hause Samsung, dass mit vielen Funktionen, einem großen Bürstenset und ordentlicher Leistung punktet.

Akku-Wischsauger unter 300 Euro: So gut ist der MediaMarkt-Deal wirklich

Schauen wir uns vorab einmal den Referenzpreis von MediaMarkt an. Dieser wird mit der UVP in Höhe von 649 Euro angegeben. Das entspricht mittlerweile nicht mehr dem Marktpreis. Im vergangenen Jahr lag der Durchschnittspreis nämlich bei rund 328 Euro. Um das Angebot etwas aufzublähen, zieht MediaMarkt allerdings 53 Prozent von der unverbindlichen Preisempfehlung ab. Dadurch zahlt Ihr für den Samsung Jet 75E (VS20B75BDR5/WD) nur noch 299 Euro*. Versandkosten fallen natürlich keine an.

Otto hat hier das nächstbeste Angebot auf Lager, verlangt allerdings bereits 303,14 Euro (inkl. Versand). Ihr erhaltet also einen Akku-Wischsauger von einem Top-Hersteller, der preislich unter seiner Norm liegt. Zusätzlich kann das Gerät mit anderen Modellen von Dreame oder Dyson mithalten und muss sich auch vor der teureren Konkurrenz nicht verstecken. Seid Ihr dennoch nicht zufrieden, bietet MediaMarkt gerade eine „Geld-zurück-Garantie“ für 100 Tage. Für Fans von Akkusaugern und der Anti-Saugroboter-Fraktion also ein durchaus spannender Deal. Wie lange das Angebot läuft, ist allerdings unklar.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Samsung Jet 75E interessant für Euch oder kauft Ihr nur Eure Smartphones vom südkoreanischen Hersteller? Lasst es uns wissen!



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Skullcandy Crusher PLYR 720: Gaming-Headset mit Kopf-Rüttel-Bass und räumlichem Klang


Skullcandy Crusher PLYR 720: Gaming-Headset mit Kopf-Rüttel-Bass und räumlichem Klang

Bild: Skullcandy

Mit dem Crusher PLYR 720 stellt Skullcandy ein neues Gaming-Headset mit multisensorischem Bass und räumlichem Klang über THX Spatial Audio vor. Zum ersten Mal bringt Skullcandy den Multi-Sensory Bass, der den Kopf tatsächlich durchrüttelt, in ein Gaming-Headset und kombiniert dies mit einem offenen Akustikdesign.

Der Crusher PLYR 720 verbindet den bekannten multisensorischen Bass von Skullcandy mit THX Spatial Audio inklusive Headtracking sowie einer offenen Rückseite, die für ein noch räumlicheres Klangbild sorgen soll. Der Bass kann, wie bei Skullcandy üblich, vom Benutzer selbst eingestellt werden, so dass er von leichter Vibration bis hin zu kräftigem Rütteln am Kopf reicht. Explosionen werden so auch körperlich spürbar.

Dank des offenen Akustikdesigns und der präzisen Klangabstimmung soll eine besonders realistische und weite Klangbühne entstehen, so der Hersteller. Die beiden integrierten Crusher-Treiber liefern ein Klangbild, das sich nicht nur hören, sondern auch körperlich spüren lässt. Der Effekt erinnert weniger an Vibrationen, wie man sie von Controllern kennt, sondern eher an das Gefühl, einen einstellbaren Subwoofer direkt am Kopf zu tragen, so Skullcandy.

Über die Skull-HQ-App lassen sich zudem zahlreiche Einstellungen individuell anpassen – von RGB-Lichteffekten über Klangprofile bis hin zur Steuerung des räumlichen Klangs.

Multiplattform- und Xbox-Version

Der Crusher PLYR 720 ist in zwei Ausführungen erhältlich, einer plattformübergreifenden und einer Xbox-Version. Das Multi-Plattform-Modell ermöglicht drahtloses Spielen auf PlayStation, Switch, PC und Mobilgeräten, plus kabelgebundene Unterstützung für Xbox. Das Xbox-Modell erlaubt hingegen drahtloses Spielen auf Xbox sowie auf PlayStation, Switch, PC und Mobilgeräten.

Hauptmerkmale des Skullcandy Crusher PLYR 720:

  • Crusher Multi-Sensory Bass: Patentierte, individuell einstellbare Bass-Treiber für ein spürbares Klangerlebnis, die speziell auf Gaming-Audio abgestimmt sind.
  • THX Spatial Audio mit Headtracking: Räumlicher 360°-Klang für bessere akustische Orientierung und realistischere Spielwelten.
  • Kompatibilität mit Skull-HQ und Skullcandy-App: Steuerung von RGB-Beleuchtung, Equalizer, THX Spatial Audio, personalisiertem Soundprofil und mehr, geht direkt über die App.
  • Enhanced Sound Perception: Individuelle Klangkalibrierung anhand des eigenen Hörvermögens.
  • Dual Wireless Audio Streaming: Gleichzeitiges Streamen von Spielsound und Audio aus anderen Quellen (z. B. Walkthroughs, Voice-Chats) mit unabhängiger Lautstärkeregelung.
  • Game-ready-Kommunikation: Integriertes Smart Mic mit Clear-Voice-Technologie, Sidetone-Funktion und Chatmix-Steuerung für klare Sprachübertragung.
  • Erweiterte Konnektivität: Bluetooth 5.3 LE Audio sowie 2,4 GHz Low Latency Wireless; geeignet für PC, Xbox, PlayStation, Switch und Mobilgeräte.
  • Lange Akkulaufzeit und Tragekomfort: Bis zu 48 Stunden Wiedergabezeit, atmungsaktive Memory-Foam-Ohrpolster und ein Kopfbügel mit Gewichtsverteilung sorgen für längeren Tragekomfort.

Preis und Verfügbarkeit

Beide Modelle werden ab sofort zu einem Preis von 259,99 Euro (UVP) angeboten und sind exklusiv über Skullcandy und Amazon* erhältlich. Derzeit wird das neue Gaming-Headset dort aber noch nicht geführt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Firefox 140: Tabs lassen sich „entladen“ und vertikal besser sortieren


Firefox 140: Tabs lassen sich „entladen“ und vertikal besser sortieren

Bild: Mozilla

Mit dem heute freigegebenen Firefox 140 ist es möglich, die vertikale Tab-Leiste weiter anzupassen – zum Beispiel um den Platz, den gepinnte Tabs einnehmen, kleiner ausfallen zu lassen. Darüber hinaus lassen sich Tabs oder Tab-Gruppen per Rechtsklick „entladen“ (Unload Tab), was CPU- und RAM-Last senkt ohne den Tab zu schließen.

Die vertikale Tab-Leiste wird flexibler

Seit Firefox 136 lassen sich offene oder angepinnte Tabs auch im Browser von Mozilla alternativ vertikal in einer Seitenleiste anordnen. Mit Version 140 kann sie jetzt nicht nur in ihrer Breite, sondern auch in ihrer vertikalen Aufteilung angepasst werden. Wie groß der Bereich ausfällt, in dem angepinnte Tabs zu sehen sind, liegt in Zukunft in der Hand der Nutzer.

„Unload Tab“ gibt Ressourcen frei

Wird ein Tab entladen, muss er beim nächsten Aufruf komplett neu geladen werden, stellt also potenziell einen anderen Inhalt dar, aber die im Tab aufgerufene Adresse ist – anders als beim Schließen eines Tabs – noch dieselbe.

Weitere Neuerungen neben dem „Unload Tab“-Feature in Firefox 140 sind:

  • Nutzer können andere als die vorgegebenen Suchmaschinen einbinden
  • Bei der Übersetzung ganzer Seiten beginnt der Browser jetzt mit Text im Sichtbereich, um ihn schneller übersetzt darstellen zu können.

Darüber hinaus wurden mit Firefox 140 zahlreiche Sicherheitslücken geschlossen.

Downloads

  • Mozilla Firefox

    4,7 Sterne

    Firefox ist ein freier Browser der gemeinnützigen Mozilla Foundation mit vielen Erweiterungen.

    • Version 140.0 Deutsch
    • Version 140.0 ESR Deutsch
    • +3 weitere



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Bedingt verlängert: „Kostenlose“ Sicherheitsupdates für Windows 10 bis 2026


Bedingt verlängert: „Kostenlose“ Sicherheitsupdates für Windows 10 bis 2026

Bild: Microsoft

Am 14. Oktober 2025 endet der Support für Windows 10, Sicherheitsupdates wollte Microsoft ab dann nur noch über das kostenpflichtige Extended Security Program (ESU) verteilen. Von dem Plan rückt man nun ein Stück weit ab. Wenn Nutzer den PC mit der neuen Windows-Backup-App synchronisieren, erhält man Updates auch kostenlos.

Sicherheitsupdates für Windows 10 bis Oktober 2026

Am Support-Ende für Windows 10 ändert sich damit nicht, der Termin bleibt bestehen. Windows-10-Nutzer erhalten nun aber mehr Optionen, um am ohnehin erstmals auch privaten Endkunden angebotenen Extended Security Program teilzunehmen, teilt Microsoft in einem Blog-Beitrag mit.

Die kostenlose Alternative ist nun, dass Nutzer ihr Microsoft-Konto mit der Windows-Backup-App verknüpfen. Damit lassen sich dann Dokumente, Bilder sowie Apps und PC-Einstellung mit der Cloud synchronisieren. Die Windows-Backup-App nutzt die Kapazitäten von OneDrive, bei der Nutzer in der freien Version 5 GB Speicherplatz haben. Sind die zu synchronisierende Datenmenge größer, müssen Nutzer bei OneDrive nachrüsten – das schmälert dann den Vorteil der kostenlosen Sicherheitsupdates.

Wer die Backup-App nicht nutzen will, kann weiterhin eine ESU-Lizenz erwerben. Diese kostet 30 US-Dollar. Der Preis für Europa ist noch nicht bekannt, wird sich aber am Dollar-Preis orientieren. Alternativ ist es auch möglich, 1000 Microsoft Rewards-Punkte zu zahlen.

Einen Assistenten für die ESU-Registrierung will Microsoft ab Juli in Windows 10 integrieren, die breite Verfügbarkeit soll bis Mitte August erfolgt sein. Dann können Nutzer zwischen den drei Optionen auswählen. Schließt man die Einrichtung ab, wird der PC automatisch für das ESU-Programm freigeschaltet, das bis zum 13. Oktober 2026 läuft.

Keine Funktions-Updates, kein technischer Support

Das ESU-Programm ist ausschließlich auf Sicherheitsupdates beschränkt. Das heißt: Auch mit der neuen Ausnahme wird es keine neuen Funktionen, Designwechsel oder technischen Support geben.

Windows-11-Umstellung kommt nur schleppend voran

Dass Microsoft beim anstehenden Windows-10-Supportende in irgendeiner Form reagieren wird, war absehbar. Das Betriebssystem hat laut Analysediensten wie StatCounter bei den Windows-Betriebssystemen weiterhin einen Marktanteil von über 50 Prozent. Bei Spielern konnte Windows 11 zwar mittlerweile den ersten Platz einnehmen, wie die Steam-Umfrage zeigt. Windows 10 kommt aber auch in diesem Umfeld noch auf Marktanteile im 30er-Bereich. Obwohl der Support in weniger als sechs Monaten offiziell endet, war noch kein merklicher Sprung in den Zahlen zu sehen.

Ein besonderes Problem sind Organisationen und Einrichtungen, in denen oftmals noch ältere Systeme verbreitet sind. Die Berliner Verwaltung soll etwa erst 12 Prozent der knapp 100.000 Windows-10-Systeme auf Windows 11 umgestellt haben, berichtete letzte Woche der Tagesspiegel.

Microsoft bezeichnet 2025 in dem Blog-Beitrag immer noch als Jahr des Windows 11 PC refresh. Die Empfehlung sind – wenig überraschend – die Copilot+ PCs.



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