Apps & Mobile Entwicklung
JBL-Kopfhörer zum Spottpreis – aber es gibt einen Haken!
Bluetooth-Kopfhörer unter 50 Euro gibt es einige auf dem Markt. Heißt der Hersteller jedoch JBL, ist das eher selten der Fall. Mit den Wave Buds 2 erhaltet Ihr In-Ears mit ANC und einer Wiedergabezeit von bis zu 40 Stunden. Bei Amazon bekommt Ihr die Ohrstöpsel jetzt mit 37 Prozent Rabatt geboten.
Die Preisspanne von In-Ear-Kopfhörern reicht von wenigen Euro bis hin zu 300 Euro oder sogar noch mehr. Doch gute Modelle für den alltäglichen Gebrauch müssen nicht gleich so teuer sein. Das beweist JBL mit seinen Wave Buds 2. Die Bluetooth-Kopfhörer (Bestenliste) kosten Euch in der Regel rund 60 Euro, sind jetzt allerdings für deutlich weniger zu haben – allerdings mit einem kleinen Haken.
JBL Wave Buds 2: Top-Deal, aber…
Schauen wir uns also erst einmal den Preis genauer an. Die JBL Wave Buds 2 kosten bei Amazon normalerweise 63,97 Euro. Auch im Netz gibt’s die In-Ears erst ab 59,99 Euro beim nächstbesten Online-Shop. Der bisherige Bestpreis lag bei 44,99 Euro. Doch selbst dieses Angebot schlägt der Deal des Versandriesen. Denn Ihr zahlt für die JBL Wave Buds 2 gerade nur 39,99 Euro*.
Damit zahlt Ihr so wenig wie noch nie zuvor. Das Angebot hat jedoch einen entscheidenden Haken. Normalerweise liefert Amazon seine Produkte zügig aus, bei den JBL-Kopfhörern müsst Ihr jedoch ziemlich lange warten. Ihr bekommt sie zwar richtig günstig, müsst aber 1 bis 3 Monate Wartezeit in Kauf nehmen. Amazon gibt hier eine Wartezeit bis zum 28. August für die JBL Wave Buds 2 an. In Anbetracht des guten Angebotes ist das allerdings durchaus verkraftbar, wenn Ihr nicht auf die Earbuds angewiesen seid.
Satte Laufzeit und guter Klang: Das bieten die Kopfhörer von JBL
Die kabellosen Kopfhörer zählen mit einem Gewicht von 44 Gramm eher zu den leichteren Modellen. Sie lassen sich über Multipoint-Bluetooth mit Euren Wunschgeräten verbinden und decken einen Frequenzbereich zwischen 20 und 20.000 Hz ab. Der Sound wird über 8-mm-Treiber ausgegeben, die für einen guten Sound sorgen. Audiophile Menschen dürfen sich jedoch an den etwas schwächelnden Bässen und Höhen stören. Dank vier eingebauten Mikrofonen ist die Telefonie klar und deutlich.

JBL wirbt zudem mit einer Akkulaufzeit von bis zu 40 Stunden. Doch genau dieses „bis zu“ ist hier entscheidend. Die Ohrhörer erreichen eine maximale Laufzeit von 10 Stunden. Das Ladecase sorgt für die weiteren 30 Stunden. Allerdings gilt das nur ohne aktiviertes ANC. Nutzt Ihr die aktive Geräuschunterdrückung, sollte die tatsächliche Laufzeit merklich um 2 bis 3 Stunden sinken. Immerhin: Die In-Ear-Kopfhörer (Bestenliste) sind nach IP54 zertifiziert, was bedeutet, dass sie vor Staub- und Spritzwasser geschützt sind.
Lohnen sich die JBL-Kopfhörer für 40 Euro?
Möchtet Ihr einfach nur neue Kopfhörer, die einen ordentlichen Klang sowie lange eine gute Laufzeit abliefern und legt keinen großen Wert auf besondere Bluetooth-Codecs oder einen krassen Bass, macht Ihr bei diesem Angebot nichts verkehrt. Vor allem für das abendliche Workout oder den nächsten Spaziergang durch die Stadt dürften die JBL Wave Buds 2 mehr als ausreichend sein. Kommt Ihr mit der langen Lieferzeit klar, könnt Ihr hier einen echten Schnapper ergattern.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Stört Euch die Lieferzeit? Lasst es uns wissen!
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OD – Knock: Kojima zeigt nächsten Teaser zum Horror-Spiel(film)
Der Star-Entwickler Hideo Kojima widmet sich dem Genre der Horror-Games und zeigt einen weiteren Teaser zum kommenden Titel OD. Dabei wird die Schauspielerin Sophia Lillis dank Metahuman-Technik der Unreal Engine abermals realistisch in Szene gesetzt.
Gänsehaut
Ein Klopfen an der Tür, eine seltsame Karte, Hände, die an einer Art Schrein Kerzen entzünden, dann das furchterfüllte Gesicht der digitalisierten Sophia Lillis und Hände, die nach ihr greifen – so lässt sich grob die Handlung im neuen Teaser zu OD beschreiben. In unvollständigen Textphrasen wird ein „unheimliches Ritual“ angedeutet. Am Ende bleiben aber viele Fragezeichen und etwas Gänsehaut, genau das ist so auch gewollt.
Es bleibt also mysteriös und nach dem ersten knappen Teaser zu den Game Awards im Dezember 2023 ist dies nach langer Pause ein offizielles Lebenszeichen vom neuen Projekt des Studios Kojima Productions, das „For all Players and Screamers“ gedacht ist. Schockeffekte sind damit eine sichere Sache. Nicht ganz so offiziell ist die Aussage, dass OD eine Abkürzung für „Overdose“ sei.
Bei der ersten Ankündigung sprach Studioboss Hideo Kojima von einer „völlig neuen Art von Spiel – oder vielmehr einer neuen Form von Medium“. OD soll die Grenzen zwischen Film und Spiel verwischen und austesten, was es heißt „an Angst zu leiden“.
Schauspielerin, Regisseur und Microsoft
Für die filmischen Elemente dienen die echten Schauspieler Sophia Lillis (Es, Es 2), Udo Kier und Hunter Schaffer (Euphoria) als Vorlage für ihre digitalen Abbilder, die mit der Metahuman-Technik der Unreal Engine besonders realistisch rüberkommen. Bei der Animation hilft das Studio 3Lateral, das inzwischen zu Epic Games gehört und auch schon bei Death Stranding 2 Hand anlegte.
Ebenfalls an der Entwicklung beteiligt sind die Xbox Game Studios, denn deren Cloud-Gaming-Technik soll zum Einsatz kommen. Für Erfahrung im Bereich der Horrorfilme wurde wiederum der Regisseur Jordan Peele (Get Out) ins Boot geholt.
Wann OD erscheinen soll, wurde noch nicht angekündigt.
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Amazon Prime Deal Days 2025: Das müsst Ihr zum Schnäppchen-Event wissen!
Der zweite Amazon Prime Day steht bereits in den Startlöchern. Wir verraten Euch alles, was Ihr wissen müsst und zeigen Euch die besten Schnäppchen.[mehr]
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OpenWrt 24.10.03: Update optimiert die Hauptversion des freien Router-OS
Die aktuelle Hauptversion des freien Router-OS OpenWrt hat ein weiteres Upate erhalten, das Fehler behebt und neue Router hinzufügt. OpenWrt ersetzt das original Betriebssystem beziehungsweise die Firmware unterstützter Router vollständig, wodurch selbst veralteter Hardware wieder frisches Leben eingehaucht werden kann.
Anfang Februar 2025 erschien die aktuelle Hauptversion von OpenWrt in Form von Version 24.10. Heute wurde die dritte Aktualisierung zur Installation freigegeben: Version 24.10.03, welche neben neuer Hardware-Unterstützung vor allem Fehlerbehebungen bietet.
Aktueller Linux-Kernel
Eine der wichtigsten Neuerung von Version 24.10.03 ist allerdings auch der Wechsel auf den aktuellen Linux-Kernel, genauer gesagt Version 6.6.104.
Darüber hinaus wurde das Linux Subsystem „mac80211“ optimiert, was die Sendeleistung von Wi-Fi-7-Geräte verbessern soll. Die Liste der Wi-Fi-7-Geräte, die von OpenWrt unterstützt werden, ist jedoch noch kurz. Gerade einmal sieben Geräte finden sich in der „Table of Hardware“ mit 802.11be-Unterstützung alias „Wi-Fi 7“.
Neue Hardware
Der „OpenWrt Two“, ein von OpenWrt selbst entwickelter WLAN-Router, könnte allerdings noch dieses Jahr die Liste der Wi-Fi-7-Router ergänzen. Eine Veröffentlichung gegen Ende dieses Jahres steht noch immer im Raum.
Auch neue Chipsätze respektive Router werden mit Version 24.10.03 erstmals unterstützt. Folgend die Liste der neu hinzufügten Geräte.
- Cudy TR3000 256MB v1
- Huasifei WH3000 Pro
- ipTIME AX3000Q
- ipTIME AX3000SM
- OpenFi 6C
- Zbtlink ZBT-Z8102AX v2
- Linksys HomeWRK
- Hongdian H7920 v40
- Radxa ROCK 4C+
- Radxa ROCK 4SE
Die vollständige Liste an Änderungen kann den Release Notes entnommen werden.
Warum und wozu OpenWrt?
OpenWrt ist ein freies Betriebssystem, das die original Firmware des Routers vollständig ersetzen kann. Das bietet unter anderem die Möglichkeit, in die Jahre gekommene Hardware, die vom Hersteller nicht mehr mit Updates bedacht wird, mit aktueller Software (und Sicherheits-Aktualisierungen) weiter nutzen zu können. Zum Beispiel wird die 12 Jahre alte Fritz!Box 3390 von der aktuellen OpenWrt-Hauptversion 24.10 noch unterstützt. Mit einheitlicher Software versehen, kann die alte Hardware auch als Mesh-Repeater eingesetzt werden, da Mesh (802.11s) nur eine Software-Implementierung ist.
Weitere Vorteile von OpenWrt liegen in der großen Konfigurationsfreiheit. Im Prinzip beliebig viele WLANs, die per VLAN voneinander getrennt sind (beispielsweise für ein Gäste-WLAN, ein IoT-WLAN und so weiter), würden die Firmware mancher Hersteller schnell an ihre Grenzen stoßen lassen. Dasselbe gilt für (komplexere) Firewall-Regeln, die steuern, welche Geräte untereinander kommunizieren dürfen und welche nicht.
Verfügbarkeit
Die aktuelle Version kann ab sofort von der offiziellen OpenWrt-Webseite heruntergeladen werden. Am bequemsten ist die Nutzung des sogenannten „Firmware Selectors“, in den man das eigene Router-Modell einfach eintippen kann und daraufhin das richtige Image respektive die richtige Update-Datei angeboten erhält.
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