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Experiential Marketing: Mit diesem süßen Eiserlebnis tourt Magnum durch die DACH-Region


Mit seinen Bonbons startet die Unilever-Eismarke Magnum eine der wichtigsten Produktinnovationen in seiner Markengeschichte. Die kleineren Eissnacks sollen ganz besonders in der jüngeren Generation für die Marke Boden gutmachen. Dafür setzt Magnum auf opulent inszeniertes Experiential Marketing.

Magnum-Eis war seit seines Launches als Marke speziell für erwachsene Eis-Fans positioniert. Das sorgt allerdings aber auch dafür, dass die Marke in der jüngeren Zielgruppe der GenZ besonders intensiv um Relevanz und neue Fans kämpfen muss. Dabei soll seit diesem Frühjahr das neue Produktsortiment der Magnum Bonbons helfen. Die kleinen Eishappen laden nicht nur zum saisonunabhängigen Genuss ein, sie sind auch ein geeigneter Snack für Partys und für gesundheitsbewusstere Konsumenten, die kein großes Speiseeis snacken würden.

Die Kampagne zur Produktneueinführung läuft seit Mai. Um diese Botschaft aber auch bei jüngeren Konsumenten zu platzieren, die durch klassische Werbekampagnen nur schwer zu erreichen sind, setzt Magnum in der DACH-Region auf ein eigens designtes Pop-Up Konzept: „The Bonbon by Magnum“. Den Anfang machte im Juni Berlin-Mitte, wo der Store mehr als 4000 Besucher anzog und für lange Warteschlangen sorgte.
Das Live-Event orientierte sich dabei bei der Inszenierung an Veranstaltungen im Modebereich und eröffnete das Pop-up mit einem Opening Event. Unter den rund 150 geladenen Gäste aus Kultur, Entertainment und Social Media waren unter anderem das Model Henry Samuel, die Schauspielerin und Food-Creatorin Janina Uhse, Nachwuchsschauspieler wie Lena Klenke oder Langston Uibel, die Podcasterin Pati Valpati sowie der Musiker Sampagne und das DJ-Duo Alcatraz.
Zentrales Thema des Stores waren die neuen Magnum Bonbons, die als gemeinsam mit Creators entwickelte „Food Hacks“ präsentiert wurden. Dabei ließen alles Creatoren im Vorfeld ihre Follower zwischen zwei Gerichten abstimmen. Die jeweilige Gewinner-Kreation war dann im Pop-up erhältlich: Der BonBoom Taco von Janina Uhse (mit Marsmallows und Zuckerwatte), die MacaBons von Jessie Blugrey, der Magnum Croffle von Fabi & Phil sowie der xcx Shake und der BonAffogato als moderne Dessert-Interpretationen.

Besucher konnten die Kreationen kostenfrei probieren und sich an der Magnum Dipping Bar ihr persönliches Magnum Eis gestalten lassen. Den Besuchern vor Ort war das Erlebnis Wartezeiten von bis zu zweieinhalb Stunden wert. Insgesamt wurden in Berlin 30.000 Magnum Bonbons verteilt.

Das Liveerlebnis wurde aber auch über eine digitale Social-First-Strategie verlängert, um über eine Mischung aus Paid und Earned Content die Zielgruppen Gen Z und Millennials anzusprechen. Auch bei der Zusammenarbeit mit Medien lag der Fokus auf die Integration der Social-Kanäle klassischer Medienmarken. Statt reiner Berichterstattung sollten Reels, Story-Formate und vor Ort produzierter Content dominieren. Lena Burgemeister, Markenverantwortliche Magnum DACH, zieht eine positive Bilanz: „Mit ‚The Bonbon by Magnum‘ haben wir eine moderne Brand Activation geschaffen, zugeschnitten auf die Erwartungen der Zielgruppe – shareable, involvierend und genussvoll. Die Kombination aus Talent- und Creator-Kuration, Experience im Raum mit öffentlicher Zugänglichkeit plus nationaler Reichweite hat die Aktivierung zu einem vollen Erfolg gemacht.“

Zur erzielten Reichweite des Auftritts will sich Burgemeister allerdings nicht äußern und verweist nur darauf, dass die potenziell ansprechbare Brutto-Reichweite der verpflichteten Creators und Influencer bei mehr als 50 Millionen Followern liegt. Insgesamt dürfte sich das Konzept aber wohl gerechnet haben. Denn schon im Juli 2025 will Magnum mit dem Pop-up in Wien gastieren.

Verantwortlich für die Kampagne ist Magnums langjähriger Agenturpartner COR Kommunikation. Schach zu Dritt war für das Raumkonzept, Eventdesign und -umsetzung zuständig. Die Agentur Whalar verantwortete die Creator-Kooperationen. Alle drei Agenturen haben ihren Sitz in Berlin.



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Schokoladenmarkt: Milka startet große Kampagne für großes Tafelformat


Milka hat ein Herz für große Tafeln: Nachdem die Mondelez-Marke im Frühjahr ihr Maxi-Format Milka Mmmax bewarb, ist jetzt das neue Format Milka Extra das neue Werbethema. Milka Extra soll Kunden begeistern, die sich im Alltag verwöhnen und ist Auftakt zu einer breit angelegten Co-Branding-Initiative mit einem bekannten belgischen Keks-Hersteller.

Bei Milka werden zunehmend Nicht-Standard-Größen zum neuen Standard: Während die mit einem relativ gesehen geringen Schokoladen-Anteil

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Grok 4 ist jetzt kostenfrei


Einen Monat nach dem Roll-out des leistungsfähigen Grok 4-Modells auf X ist dieses jetzt für User kostenfrei verfügbar. Doch es gibt eine Einschränkung – und der berüchtigte Spicy Mode bleibt bestimmten Usern vorbehalten.

Als xAI am 10. Juli das KI-Modell Grok 4 für den hauseigenen AI Bot auf X vorstellte, betitelte man dieses als „kraftvollstes KI-Modell der Welt“. Das Modell zeigt tatsächlich umfassende technische Feinheiten, Grok 4 Heavy kann als Multi-Agent-Systemmehrere KI-Instanzen gleichzeitig an einer Aufgabe arbeiten lassen und im Benchmark-Bereich mit führenden KI-Modellen wie Gemini 2.5 Pro, OpenAI o3, Claude Opus 4 und Co. mithalten.


Megamodell Grok 4 und 300-US-Dollar-Abo für X:

Doch es gibt Probleme

Elon Musk spricht in einem Livestream über das neue KI-Modell Grok 4 von xAI.
© xAI via Canva

Inzwischen hat die Tech-Konkurrenz jedoch selbst wieder brandneue Modellversionen vorgestellt. Google hat Gemini 2.5 Deep Think ins Rennen gebracht, Anthropics Claude Opus 4.1 ist eine verbesserte Version des bisherigen Spitzenmodells und OpenAI hat mit GPT-5 das heiß ersehnte Megamodell für die Nutzung von ChatGPT und Co. veröffentlicht. Das beste Modell der Welt ist Grok 4 wohl nicht; aber es ist jetzt kostenfrei verfügbar, sodass sich auch User ohne Abonnement einen Eindruck verschaffen können.


GPT‑5 für alle ist da:

Die wichtigsten Features im Überblick

Abgerundete Box auf buntem Hintergrund mit der Aufschrift „GPT‑5 – Flagship model“ als Kennzeichnung des neuen Standardmodells in ChatGPT.
© OpenAI

Grok 4 for free: So nutzt du die Super-KI von xAI

Elon Musk und xAI haben den Start von Grok 4 für Free User bekanntgegeben. Dabei können die User eine Reihe von Anfragen pro Tag stellen, ehe das Limit erreicht ist. Mit dem Expert-Modus kannst du ausführliche Antworten mit diversen Quellenbezügen erhalten. Der Modus zur schnellen Antwort wird mit Grok 3 bedient.

Auch wir können im Web bereits auf Grok 4 zugreifen und dem xAI-Modell Fragen stellen.

Grok 4 steht im Interface auf X schon für Free User bereit, eigener Screenshot x.com
Grok 4 steht im Interface auf X schon für Free User bereit, eigener Screenshot x.com

Fragt man Grok selbst nach dem besten KI-Modell, werden die Vor- und Nachteile von aktuellen Modellen aufgelistet. Als vier Optionen nennt die KI Grok 4, GPT-5, Gemini 2.5 Deep Think und Claude Sonnet beziehungsweise auch Opus 4. GPT-5 und Claude Opus 4.1 werden noch nicht als veröffentlichte Modelle angegeben.

Nutzer:innen können sich jetzt auch ohne Abonnement von Grok 4 und den Fähigkeiten des Modells überzeugen.

Dabei sollten sie darauf gefasst sein, dass sowohl der KI Grok als auch der Plattform X und dem Unternehmen xAI vielfach die Integration unseriöser Inhalte vorgeworfen, von sexualisiertem Content über Sexismus bis hin zu Antisemitismus. Allerdings können auch andere KI-Modelle User mit diesen Problemen konfrontieren, die Moderation auf X fällt jedoch schwächer aus, die Toleranz gegenüber problematischen Inhalten oft höher. Das zeigt auch der Blick auf den Spicy Mode von Grok Imagine. Die KI-Bild- und Videogenerierung lässt sexualisierte Bilder zu und ermöglicht Quasi-Deepfakes. Grok Imagine ist indes nur für iOS bereitgestellt, zunächst für SuperGrok und Premium Plus X-Abonnent:innen. Auch Features wie die neuen AI Companions Ani und Rudy sind erstmal nur für Super Grok-Abonnent:innen verfügbar.


Groks Spicy Mode:

Deepfakes von Taylor Swift und NSFW Content en masse

Grok Image
Grok, © xAI via Canva





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Influencer und Twitch-Streamer: HandOfBlood trommelt mit schrägem Retro-Werbespot für „Knabe Cola“


Maximilian Knabe alias HandOfBlood bringt seine „Knabe Kola“ in den Handel

HandOfBlood, der bürgerlich Maximilian Knabe heißt, ist einer der bekanntesten deutschen Gaming-Influencer und Twitch-Streamer. Jetzt bringt er mit seiner Agentur Instinct3 und Drinks & More eine eigene Cola in den Handel. Beworben wird „Knabe Kola“ mit einem irren Spot, der bei Kindern der 90er nostalgische Gefühle weckt.

Der 30-Sekünder soll laut Knabe eine Parodie auf amerikanische Werbung für Kinder aus den 1990er Jahren sein und ist seit dem Wochenende auf Twitch zu sehen. In dem Spot im Retro-Look ist Knabe gemeinsam mit befreundeten Influencerinnen und Influencern bei einer Party zu sehen, die mit Wasserpistolen, Eurodance-Beats und natürlich reichlich Knabe Cola an eine Mischung aus Kindergeburtstag und Techno-Rave erinnert.

Mit dem Werbeauftritt zur Knabe Cola setzt HandOfBlood gemeinsam mit seiner Influencer- und Kreativagentur Instinct3 und dem Getränkevermarkter Drinks & More aus der Krombacher Gruppe auf Nostalgie und die Affinität der Zielgruppe zu Trends der 1980er und 90er Jahre. Entsprechend kommt auch das Design der Getränkedosen im Retro-Look daher. Neben dem Werbespot hat HandOfBlood am vergangenen Freitag zum Launch zu einem 24-stündigen Rave mitten in Berlin geladen, den er ab 18 Uhr auf seinem Twitch-Kanal live gestreamt hat. Mit dabei waren 25 DJs und zahlreiche bekannte Gäste aus der Influencer-Szene. Zudem wird Knabe Cola prominent auf der Gamescom in Köln (20.-24. August) vertreten sein.

Nach dem Malzbier „Knabe Malz“, das im März 2024 auf den Markt kam, ist Knabe Cola bereits der zweite Softdrink von HandOfBlood. Das neue Getränk, das auf eine intensive Zitronennote setzt, gibt es in 0,33-Liter-Dosen sowie in zwei Varianten: mit und ohne Zucker. Erhältlich ist die Knabe Cola zu Beginn deutschlandweit bei Netto und ist zudem in allen Edeka-Regionen gelistet und abrufbar. Des weiteren gibt es das Getränk bei Globus Markthallen, Bela/Famila, Bünting, Kaes, Dosenmatrosen sowie im Ready2Drink-Onlineshop. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1,09 Euro – und ist damit für ein Influencer-Getränke verhältnismäßig günstig.

Die Knabe Kola gibt es in den Sorten „Original Genuß“ und „Null Zucker“

„Als wir uns mit Knabe Malz damals eine absolute Nische ausgesucht hatten, während andere Influencer ihre Eistees und Energy Drinks beworben, war ich sehr glücklich mit dem durchweg positiven Feedback aus der Community – hätte ja auch passieren können, dass sich heutzutage niemand mehr für Malztrunk begeistern lässt“, sagt Knabe. „Jedoch hat mich ein oft genannter Punkt immer sehr beschäftigt: Es wurde ständig nach einem Zero-Produkt gefragt – das ist mit dem Brauverfahren hinter Knabe Malz nur leider gar nicht möglich. Ich selbst trinke auch sehr häufig Zero-Colas in meinen Streams, darum wird es niemanden überraschen, dass sich Knabe Kola für uns nun wie ein sehr sinnvoller nächster Schritt anfühlt. Wir haben uns sehr viel Zeit mit der Produktentwicklung gelassen, um genau meinen Geschmack zu treffen. Jetzt bin ich gespannt, ob auch diesmal die Community es genauso feiert wie ich.“

Eintracht-Spandau-Gründer HandofBlood

„Die Fans erfreuen, die Gegner ärgern und alle anderen einfach nur unterhalten“

Das neue „League of Legends“-Team Eintracht Spandau soll die neue Anlaufstelle für E-Sports-Fans sein, denen die Szene zu steril und weichgespült ist. Die Startvoraussetzungen dafür sind gut – trotzdem drohen Stolperfallen.

HandOfBlood ist seit Anfang vorigen Jahres auf Twitch aktiv und begrüßt in seinen Streams auch überraschend prominente Gäste wie Robert Habeck oder Michael „Bully“ Herbig. Zuvor war er viele Jahre als Gaming-Influencer bei Youtube aktiv und ist Gründer des E-Sports-Teams Eintracht Spandau, das mittlerweile auch ein Team in der Fußball-Kleinfeld-Liga Baller League hat. Zudem initiierte Knabe Showformate wie die „Influencer Darts WM“ und die Fashion-Marke „Corrupted Blood“. Bereits im Sommer 2018 gründete er die Agentur Instinct3, die auf Influencer-Management und Kreativkampagnen spezalisiert ist. Zuletzt stieg das Unternhemen auch ins Games-Verlagswesen ein.



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