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CB-Funk-Podcast #124: Faire Smartphones, Pay-to-Win-Enthusiasten und Overlays


CB-Funk-Podcast #124: Faire Smartphones, Pay-to-Win-Enthusiasten und Overlays

Im CB-Funk diskutieren Jan und Fabian das neue Fairphone (Gen. 6), die Philosophie dahinter und wieso beide wohl doch keines kaufen werden. Im Anschluss geht es auch diese Woche nicht ohne Grafikkarten: Wolfgang hat die Instructions per Cycle bei Blackwell und RDNA 4 angesehen. Und dann ist da noch die GeForce RTX 5050.

CB-Funk: Die einhundertvierundzwanzigste Episode

Kein CB-Funk am Mittwoch? Ja, leider, denn an dem Tag war Jan in Amsterdam bei Fairphone. Glück im Unglück: Er hat das neue Fairphone (Gen. 6) schon dabei, kann es im Podcast live seines Akkus entledigen und dabei mit Fabian über den Ansatz hinter Fairphone sprechen und was es mit iPhone-Nutzern macht. Eure Hausaufgabe: Wie steht ihr zum Fairphone? Ist es eine Überlegung wert, wenn nein, warum nicht? Und macht es vielleicht trotzdem was mit euch, darüber nachzudenken?

Weitere Themen im Podcast: Wolfgangs IPC-Vergleich Ada Lovelace vs. Blackwell und RDNA 3 vs. RDNA 4, die offiziell enthüllte GeForce RTX 5050 (Laptop GPU) und ein Mindset-Reset bezüglich „Enthusiasten“ als Antwort auf eine Hörerfrage. Zum Abschluss gibt’s die Sonntagsfrage. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Team Group Apex SD7.1: 1 TB schneller Speicherplatz für die Nintendo Switch 2


Team Group Apex SD7.1: 1 TB schneller Speicherplatz für die Nintendo Switch 2

Bild: Team Group

Die Nintendo Switch 2 hilft bei der Verbreitung der schnellen Speicherkarten nach Standard microSD Express. Mit Team Group bietet ein weitere Hersteller die passenden Datenträger an. Die Serie Apex SD7.1 soll mit bis zu 800 MB/s lesen und mit bis zu 700 MB/s schreiben. Die Speicherkapazitäten reichen von 128 GB bis 1 TB.

Team Group geht direkt auf 1 TB

Damit bietet Team Group eine vergleichsweise breite Palette von Modellen mit 128 GB, 256 GB, 512 GB und sogar 1 TB. Hierzulande sind bisher nur microSD-Express-Karten mit 128 GB und 256 GB verfügbar, doch hat Lexar seine Play Pro ebenfalls mit 1 TB angekündigt und erste Angebote für stolze 380 Euro liegen vor. Adata bietet seine neue Serie Premier Extreme microSDXC SD Express 7.1 mit 256 GB oder 512 GB an, die zur Stunde rund 60 Euro und 125 Euro kosten. Für die neuen Modelle von Team Group der Serie Apex SD7.1 liegen noch keine Preisangaben vor.

Team Group Apex SD7.1 microSD Express Card
Team Group Apex SD7.1 microSD Express Card (Bild: Team Group)

Weitere Eckdaten zur Team Group Apex SD7.1

Laut Hersteller unterstützen die Team Group Apex SD7.1 die Video Speed Class V30 sowie 4K-UHD-Videoaufnahmen. V30 erfordert allerdings lediglich eine Mindestschreibrate von 30 MB/s. Ferner erfülle sie die Anforderungen der Application Performance Class 1 (A1), was folgendes bedeutet:

Anforderungen der Application Performance Class 1 und 2 laut SDA

Team Group wirbt ferner mit einer Resistenz gegen Wasser, Stöße, Röntgenstrahlen, statische Elektrizität und extreme Temperaturen, was die meisten Hersteller ebenfalls angeben. Die angeblich hohe Haltbarkeit wird mit einer „begrenzten lebenslangen Garantie“ unterstrichen. Eine Fußnote im Datenblatt (PDF) verrät, dass die Garantie zum Beispiel nicht beim Einsatz in Videorekordern und Überwachungskameras gilt.

Über microSD Express

Bis zu 800 MB/s schaffen die Speicherkarten nach Spezifikation SD Express 7.1. Sie nutzen dafür intern PCIe 3.0 ×1 mit 985 MB/s brutto sowie das von SSDs bekannte NVMe-Protokoll. Gegenüber SD-Karten mit UHS-II, die rund 300 MB/s erreichen, bedeutet dies eine massive Steigerung der Durchsatzrate. Davon profitiert auch die Nintendo Switch 2 (Test), die zwar weiterhin herkömmliche microSD-Karten unterstützt, doch können diese nur für Screenshots und Videos, nicht aber zur Installation von Spielen genutzt werden.

Die microSD-Express-Karten sind zwar abwärtskompatibel, sind dann aber auf UHS-I mit rund 100 MB/s limitiert.



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Gratis-Spiel: Sable ergründet die Geheimnisse der Wüste


Gratis-Spiel: Sable ergründet die Geheimnisse der Wüste

Bild: Raw Fury

In dieser Woche verschenkt der Epic Games Store mit Sable ein Abenteuer-Jump-and-Run, in dem der Spieler in die Rolle einer Nomadin auf einem Wüstenplaneten schlüpft. Das Spiel kann wie üblich für sieben Tage, also noch bis zum 3. Juli 2025 um 17 Uhr, kostenfrei der eigenen Bibliothek hinzugefügt werden.

Indie-Open-World in der Wüste

Sable lässt sich spielerisch am ehesten als Zelda-Klon beschreiben. Eine junge Nomadin begibt sich auf den Weg uralte Wunder und Rätsel der Wüste zu ergründen. Neben dem treuen Hoverbike stehen der Protagonisten dabei einige Zauberfähigkeiten zur Verfügung. Das Spiel begeistert die Spielerschaft seit Veröffentlichung im Jahr 2021 mit seiner offenen Welt und insbesondere seinem Grafikstil, der leicht comichaft angehaucht ist. Die Steam-Rezensionen beurteilen Sable als „sehr positives“ Spiel. Diese Einschätzung deckt sich in etwa mit dem Metascore von 76/100 Punkten.

Kartenspiel fürs Smartphone

Für Android und iOS gibt es diese Woche ein etwas anderes Kartenspiel. In Cultist Simulator müssen dunkle Mächte, Götter und die Apokalypse heraufbeschworen werden. Das sehr komplexe Spiel ist ebenso sehr beliebt bei der Spielerschaft. Steam urteilt wie auch bei Sable mit einem „sehr positiv“. Der Metascore liegt bei 71/100 Punkten.

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread innerhalb des Forums gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potentiellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!



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Zu viele Mikrotransaktionen: Runescape will neuen Weg finden


Zu viele Mikrotransaktionen: Runescape will neuen Weg finden

Bild: Jagex Ltd

Es gibt bei Mikrotransaktionen offenbar doch ein „zu viel“, stellen die Entwickler des MMORPGs Runescape fest. Die starke Monetarisierung schade dem Spiel und seinen langfristigen Chancen. Das Studio kündigt daher einen neuen, faireren Ansatz an.

Damit ist nicht gemeint, dass die Zusatzkäufe vollständig aus dem Spiel verschwinden werden. Sie seien eine wesentliche Säule, die den Betrieb des Spiels finanziert. Sie sollen allerdings auf ein „gesundes“ Niveau gebracht werden – günstiger, weniger invasiv und weniger zufallsbasiert. Im Prinzip halten die Entwickler fest, es übertrieben zu haben.

Das steckt dahinter

Dahinter stecken Daten und Fakten. Umsätze mit Mikrotransaktionen, zeigen Aufstellungen aus den Quartalsberichten, gehen seit Jahren zurück. Auch Spielerzahlen bewegen sich so nicht in die richtige Richtung: „Auf die Weise wie wir Mikrotransaktionen angehen, haben wir Spieler verloren“, schreibt Jagex.

So habe Runescape keine langfristige Zukunft. Das stützt das Studio auf eigene Umfragen. 42 Prozent aller Befragten seien der Meinung, die Ingame-Käufe würden aktuell das Spielerlebnis verschlechtern, 86 Prozent aller Käufer sind darüber hinaus unzufrieden mit den „Schatzjäger“-Mechaniken, bei denen zufällige Belohnungen ausgeschüttet werden. Auch eine Mehrheit ehemaliger Spieler äußerte sich ähnlich. Was das heißt ist klar: Spieler haben hier einmal mit dem Füßen abgestimmt und das Studio die Grenze zu weit in die falsche Richtung verschoben. Wo die liegt, scheint allerdings individuell zu sein. Einem Call of Duty haben stetige, graduelle Ausweitungen der Zusatzkäufe dem Anschein nach kaum geschadet.

Wie genau die Zukunft für Runescape aussieht, wissen die Entwickler selbst noch nicht, nur, dass die Monetarisierung soll „vollständig überarbeitet“ werden soll. Dazu wolle man auch Risiken eingehen. Der bisherige Ansatz wird dabei kritisch als „Makel“ bezeichnet. Ganz ohne funktioniert es allerdings nicht, da Runescape ein Free-to-Modell nutzt. Weitergehen soll es in den nächsten drei Monaten mit einer Reihe von „Experimenten“, mit denen bestimmt werden soll, wie diese Zukunft aussieht. Testen will das Studio damit, was und wie Ingame-Käufe angeboten werden können. Beurteilt werden sie sowohl hinsichtlich ihrer Akzeptanz in der Community als auch im Hinblick auf „finanzielle Nachhaltigkeit des Spiels“. Darunter werden die Option zum Kauf von Bundles aus Skins, die das Zufallsprinzip ersetzt und der generelle Direktkauf von Skins sein.



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