Apps & Mobile Entwicklung
Diese Galaxy-Handys erhalten Android 15
Der Zeitplan für das One-UI-7-Update war in letzter Zeit etwas vage. Nach dem Rollout auf die ersten Geräte im April hat Samsung die weitere Verfügbarkeit verschoben und kein genaues Datum bekannt gegeben, wann der Rollout wieder aufgenommen wird. Die Liste der teilnahmeberechtigten Geräte ist jetzt aber endlich klar geworden, da nun mehr Galaxy-Smartphones und -Tablets das auf Android 15 basierende Update bekommen – und wir haben die komplette Liste für Euch!
Samsung begann mit der Veröffentlichung von One UI 7 am 7. April 2025 in ausgewählten Regionen, darunter Südkorea und Europa. Das Update wurde zunächst für das Galaxy S24 (Plus), Galaxy S24 Ultra, Galaxy Z Fold 6 und Galaxy Z Flip 6 zur Verfügung gestellt.
Allerdings hat Samsung den Rollout von One UI 7 für die in Frage kommenden Geräte etwa eine Woche nach der ersten Veröffentlichung gestoppt. Das Unternehmen nannte zwar keinen konkreten Grund für die Unterbrechung des UpdatesA>>>>>>>>>>>>>>A>, aber es wird vermutet, dass es an den von den Nutzern gemeldeten Fehlern liegt. Samsung hatte erklärt, dass die Pause dazu diente, die „bestmögliche Erfahrung“ zu gewährleisten und dass das Update „in Kürze“ wieder aufgenommen werde.
Erweiterte Liste der förderfähigen Geräte
Trotz der Pause hat Samsung die Liste der Galaxy-Geräte, die One UI 7 erhalten sollen, erweitert. Das Unternehmen bestätigte, dass das Galaxy S24 FE, das Galaxy S23 FE, das Galaxy Z Fold 5, das Galaxy Z Flip 5 und die Galaxy Tab S9-Serie direkt auf One UI 7 aktualisiert werden. Zu den anderen berechtigten Geräten gehören die Galaxy S22- und S21-Serien, das Galaxy S21 FE, das Galaxy Z Fold 4/3, das Galaxy Z Flip 4/3 und die Galaxy-Tab-S8-Serie, die das Update allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt erhalten werden.
Außerdem hat Samsung die Berechtigung auf mehrere Mittelklassemodelle der Galaxy A-Serie ausgeweitet. Laut einer Mitteilung, die in der Samsung Members App in Südkorea veröffentlicht wurde, werden das Galaxy A54, A53, A35, A34 und A16 das Update voraussichtlich im Mai erhalten. Das Galaxy A33, A25, A24, A16 und A15 werden voraussichtlich im Juni folgen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Zeitplan für die Einführung des Updates je nach Region variieren kann.
Außerdem kann die Verfügbarkeit des Updates durch Gerätevarianten und Einschränkungen des Mobilfunkanbieters beeinflusst werden, insbesondere bei Modellen, die über einen Mobilfunkvertrag erworben wurden.
Welche Galaxy-Handys bekommen Android 15?
Samsung hat zwar noch keine vollständige Liste der Geräte veröffentlicht, die für das Android-15-Update in Frage kommen, aber wir können anhand der Software-Update-Politik des Unternehmens eine Vermutung anstellen. Theoretisch sollte One UI 7 für alle Galaxy-Smartphones und -Tablets verfügbar sein, die sich noch im offiziellen Software-Supportfenster befinden.
Neben den bestätigten Modellen haben wir eine Liste anderer Galaxy-Geräte zusammengestellt, die voraussichtlich das Update erhalten werden, wobei wir uns auf die Geräte konzentrieren, deren Software-Support bis 2025 und darüber hinaus reicht. Diese ausführlichere Liste orientiert sich dabei an Samsungs Update-Versprechen und ist in dieser Form nicht vollständig Gerät für Gerät von Samsung bestätigt.
Hier geht’s direkt zu den Update-Aussichten nach Serie:
Galaxy-A-Serie: Android-15-Update

Modell | Angekündigtes Update-Datum | Beginn der Verteilung |
---|---|---|
Galaxy A05s | Juli 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A06 | TBC | |
Galaxy A14 4G | Juni 2025 | |
Galaxy A14 5G | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxy A15 4G | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A15 5G | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A16 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A24 | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxy A25 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A33 | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxie A34 | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxie A35 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A53 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A54 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A55 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A73 | TBC | Mai 2025 |
Galaxy-S-Serie: Android-15-Update

Galaxy-Z-Serie: Android-15-Update

Galaxy-M-Serie: Android-15-Update
Modell | Angekündigtes Update-Datum | Beginn der Verteilung |
---|---|---|
Galaxy M14 / F14 | TBC | Mai 2025 |
Galaxy M15 / F15 | TBC | Mai 2025 |
Galaxy M16 / F16 | TBC | Juni 2025 |
Galaxie M33 | TBC | Juni 2025 |
Galaxie M34 5G | TBC | Mai 2025 |
Galaxie M35 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxie M54 / F54 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy M55 / F55 / C55 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy F56 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy-X-Cover-Serie: Android-15-Update

Modell | Angekündigtes Update-Datum | Beginn der Verteilung |
---|---|---|
Galaxy XCover 6 Pro | Juni 2025 | |
Galaxy XCover 7 | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxy-Tab-Serie: Android-15-Update

Der Artikel wurde am 20. Juni 2025 aktualisiert, um die Veröffentlichung und Verschiebung des One-UI-7-Updates von Samsung und die Hinzufügung weiterer Galaxy-Smartphones und -Tablets, die über die Samsung-Members-App mitgeteilt wurden, zu berücksichtigen.
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Asus‘ kabelloses BTF-Ökosystem:: RTX 5090 Astral BTF und GC-HPWR-Adapter für 1.000 Watt
Mehr Auswahl und neue GC-HPWR-Adapter für bis zu 1.000 Watt sollen Asus‘ kabelloses BTF-Ökosystem bei Mainboards, Grafikkarten und Gehäusen voranbringen. Ein neues AM5-Mainboard sowie eine GeForce RTX 5070 Ti der TUF-Serie hatte Asus schon vor der Computex enthüllt, in Taipeh kommt eine ROG GeForce RTX 5090 Astral BTF dazu.
Ein neuer GC-HPWR-Adapter
Beide neuen Grafikkarten nutzen einen neuen GC-HPWR-Anschluss zur Verbindung mit Asus‘ proprietären Stromanschluss auf BTF-Mainboards. Bisher konnten Nutzer, die eine BTF-Grafikkarte in einem herkömmlichen System nutzen wollten, einen gewinkelten Adapter aufsetzen, an den dann das 12V-2×6-Kabel angeschlossen wurde. In Zukunft können sie den GC-HPWR-Anschluss einfach entfernen.
Der klassische 12V-2×6-Anschluss ist auf der ROG Astral GeForce RTX 5090 BTF Edition und der TUF Gaming GeForce RTX 5070 Ti BTF White Edition auf der Oberseite der Karte ebenfalls vorhanden, sodass die Grafikkarte auch auf jedes andere Board passt. Über den neuen, wirklich stabilen Stecker-Adapter werden in Zukunft bis zu 1.000 Watt möglich gemacht, ComputerBase konnte ihn vor Ort sowohl im Mainboard versenken als auch an der Grafikkarte anbringen.
Versucht man beide Anschlüsse parallel zu betreiben, passiert aktuell nichts. In naher Zukunft könnte sich Asus aber vorstellen, dass beide sogar zusammenarbeiten, für extreme Overclocking-Projekte zum Beispiel. Aus 1.000 Watt könnten dann bis zu 1.600 Watt werden.
Asien ist bei BTF führend
Und sonst? Der Ausbau des Ökosystems steht weiter im Vordergrund. In Asien läuft das Geschäft bereits gut, im Rest der Welt hake es aber noch, erklärt Asus. Leuchtturm-Projekte wie BTF-Systeme bei Mifcom haben bisher nicht zum Durchbruch geführt.
Mehr Auswahl bei den Boards wie ein TUF Gaming mit B850-Chipsatz und eben eine kleinere GeForce RTX 5070Ti sollen nun helfen, das BTF-Ökosystem voranzubringen.
Auch zusätzliche Partner sollen in Erscheinung treten. Wohl weiterhin nicht für passende Boards und Grafikkarten, wenngleich der Standard offen ist, stattdessen erst einmal für die Gehäuse mit den entsprechenden Aussparungen. Davon gibt es bereits Dutzende, weitere werden nun folgen, ohne dass Asus Namen nennt. Aber wie zuletzt beispielsweise beim Fractal Design Meshify 3 (XL) (Test) gezeigt, macht bei weitem noch nicht jede Marke mit. Dabei gibt es Mainboards mit rückwärtigen Anschlüssen auch von ASRock, Gigabyte und MSI – nur beim proprietären Grafikkarten-Anschluss ist Asus bisher allein unterwegs.

ComputerBase hat die Informationen zu diesem Artikel von Asus auf der Computex 2025 in Taipeh, Taiwan unter NDA erhalten. Eine Einflussnahme der Hersteller oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
Update
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Neue Funktion für WhatsApp: Metas KI fasst Nachrichten des Nutzers zusammen
Nutzer von WhatsApp können sich mithilfe von Metas KI-Modellen eine Zusammenfassung verpasster Nachrichten auf dem Messengerdienst anzeigen lassen. Die Verarbeitung der Daten soll dabei privat erfolgen, Meta keinen Zugriff auf die Zusammenfassungen oder Nachrichten haben. Die Funktion startet jedoch vorerst nur in den USA.
Meta möchte damit die Nutzererfahrung von WhatsApp verbessern. In Zukunft können verpasste Nachrichten mit einem einfachen Klick zusammengefasst werden, egal ob es sich um einen Gruppenchat oder um einen Einzelchat handelt. Die Funktion soll direkt in den Chats verfügbar sein. Die Zusammenfassungen werden exklusiv für den jeweiligen Nutzer erstellt – nicht für alle Chatteilnehmer.
KI bekommt Nachrichten des Nutzers
Angtrieben werden soll die Funktion von der „Meta KI“, womit Meta den Chatbot meint, den der Konzern mittlerweile in Instagram, Facebook und WhatsApp integriert hat. Angetrieben wird er vom Llama-LLM, dem hauseigenen KI-Modell. Die Nachrichten sollen dabei mittels „private processing“ in der Cloud verarbeitet werden.
Message Summaries uses Private Processing technology, which allows Meta AI to generate a response without Meta or WhatsApp ever seeing your messages or the private summaries. No one else in the chat can see that you summarized unread messages either. This means your privacy is protected at all times. For those interested in learning more about the technical details behind Private Processing, we invite you to read our engineering blog and technical whitepaper.
WhatsApp/Meta
Verschleierte und verschlüsselte Übertragung
Der Konzern versichert jedoch, dass die sensiblen Daten nicht für die eigenen Mitarbeiter zugänglich sind. Laut Engineering-Blog werden die Nachrichten dabei verschleiert übermittelt, sodass Meta nicht weiß, von wem die Nachrichten stammen; die Anfrage an Metas KI wird somit anonym verarbeitet. Zusätzlich ist die Verbindung Ende-zu-Ende-verschlüsselt, und übertragene Daten sollen nach der Verarbeitung sofort gelöscht werden. Speichern will Meta also nichts. Weitere Details gibt es zudem in einem Whitepaper (PDF).
Meta „hofft“
Die KI-gestützten Zusammenfassungen werden zunächst schrittweise eingeführt: Zuerst erhalten US-Nutzer Zugriff, die ihre Sprache auf Englisch gestellt haben. Weitere Sprachen und Märkte sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Dass Meta so offen von einer Unwägbarkeit spricht, wird nicht von ungefähr kommen: Bereits der iPhone-Hersteller Apple musste zur Jahreswende KI-Zusammenfassungen zähmen, die Nachrichten-Schlagzeilen so umformulierten, dass effektiv neue Handlungen erfunden wurden. Die Funktion ist bis auf Weiteres auf weniger sensible Benachrichtigungen beschränkt, weiterhin möglich ist es jedoch, Mitteilungen von Messengern lokal auf dem iPhone zusammenzufassen. Das bietet Meta nun direkt in der App an.
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Neue RS120-R „Reverse“: Man kann nie genug Lüfter anbieten, weiß auch Corsair
Zur CES 2025 in Taipeh bereits ausgestellt, hat Corsair die neuen Lüfter vom Typ RS120-R ARGB* jetzt offiziell in den Markt entlassen. Entscheidend ist das „-R“: Es steht für „Reverse“, also eine gedrehte Lüfternabe. Die Lüfter machen in Systemen, in denen man Lüfter ins System einblasen sieht, optisch mehr her.
Reverse-Lüfter sind im Trend
Immer mehr Hersteller bieten solche Modelle in immer mehr Varianten an, wie der Preisvergleich zeigt.
Von Corsair gab es bis dato nur die LX-Serie mit iCUE Link (Test) als Reverse-Modell. Drei Lüfter schlagen hier mit 134,90 Euro* zu Buche.
Mit RS-R wird es bei Corsair günstiger
Mit dem neuen RS120-R ARGB gibt es Reverse-Lüfter von Corsair jetzt auch ohne iCUE-Link-Pflicht und damit günstiger. Auch sie können aber in Reihe angeschlossen werden, was das Kabelwirrwarr entschärft: Es bedarf nur eines 4-Pol- und eines ARGB-Anschlusses, um die lediglich im Dreierpack erhältlichen Lüfter im System anzuschließen.
Die RS120-R-Lüfter sind wie die normalen RS-Modelle magnetisch gelagert, verfügen über acht LED und einen Drehzahlbereich von 420 bis 2.100 U/min.
Der Preis für drei schwarze oder weiße Corsair RS120-R ARGB: 49,90 Euro*. Im freien Handel starten die Preise schon etwas niedriger.
RS vs. RX vs. LX vs. QX
Kein iCUE Link zu bieten, ist allerdings nicht der einzige Unterschied. RS- und LX-Serie unterscheiden sich auch in anderen Punkten. So setzt die LX-Serie zum Beispiel auf gleich 18 LED, bieten aber ebenso wenig einen Temperatursensor. Den bietet wiederum die QX-Serie. RX-Lüfter wiederum bieten wie RS-Lüfter 8 LED, sind aber auch für iCUE Link und auf maximale Kühlleistung ausgelegt – es gibt sie auch als dickere Max-Modelle.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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