Apps & Mobile Entwicklung
RTX 5060 LP BRK: Auch Asus hat Nvidia Blackwell geschrumpft
Nach Präsentationen einer GeForce RTX 5060 8 GB (Test) im Low-Profile-Format zur Computex durch Zotac und Gigabyte hat jetzt auch Asus ein solches Modell vorgestellt. Auch hier gibt es drei Lüfter und einen 8-Pin-Stromanschluss für 145 Watt TDP am hinteren Ende.
Wie die Version von Gigabyte setzt auch Asus auf eine zwei Slot hohe Slotblende, verbaut aber nur einen HDMI- und zwei DisplayPort-Anschlüsse, während Gigabyte den zusätzlichen Platz im Vergleich zum Modell von Zotac noch für einen zweiten HDMI-Anschluss genutzt hat. Zotacs I/O-Blende ist nur einen Slot hoch.
Asus ordnet die kompakte RTX 5060 keiner der ansonsten bekannten Serien (ROG, TUF, Prime) zu, das Design ist eigenständig. Bei Gigabyte ist das ebenfalls der Fall.
Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.
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Im Test vor 15 Jahren: Xigmateks Utgard war ein günstiger Tausendsassa
Mit dem Utgard (Test) legte Xigmatek nach dem Midgard und Asgard ein weiteres Gehäuse mit nordischem Namen auf. In diesem Fall handelte es sich um einen echten Tausendsassa für Nutzer mit schmalen Geldbeuteln und hohen Ansprüchen.
Relativ schlicht mit viel Stauraum
Kunden konnten das 515 × 222 × 490 mm (H × B × T) große Gehäuse in drei verschiedenen Ausführungen erwerben:
- Eine Standardvariante mit einer Stahlseitenwand und Aussparungen für optionale Lüfter
- Eine Version mit Acrylglasfenster in Form des Xigmatek-Logos
- Eine Mesh-Variante mit durchlässigem Gitter
Allen drei Varianten war gemein, dass sie außen sowie innen komplett in Schwarz gehalten waren. Das Gewicht der getesteten Mesh-Variante lag bei etwa 9,3 kg.
Während das Gehäuse Platz für bis zu neun Lüfter (sieben in der Standardausführung) bot, waren ab Werk aus nur drei davon vorinstalliert: Ein 170-mm-Lüfter im Deckel des Gehäuses sowie jeweils ein 120-mm-Lüfter in der Front und dem Heck des Gehäuses. Eine Zwei-Kanal-Lüftersteuerung für bis zu sechs Lüfter ermöglichte es, den Drehzahlbereich der Ventilatoren manuell zu steuern. In puncto Anschlüsse standen vier USB-2.0-, zwei eSATA- und zwei Audioanschlüsse im Deckel des Gehäuses zur Verfügung. Mit neun 5,25-Zoll-Schächten gab es reichlich Platz für optische Laufwerke. Ein mitgelieferter Adapter konnte dafür genutzt werden, drei dieser Schächte in vier 3,5-Zoll-Einbauplätze umzuwandeln. Dieser war auch notwendig, da das Utgard sonst über keine 3,5-Zoll-Schächte verfügte.
Optisch ordnete sich das Utgard in Richtung der eher schlichten Gehäuse ein und zeichnete sich durch klare Kanten und wenige überflüssige Elemente aus. Den Zierteilen war ihr Herstellungsmaterial – Kunststoff – leider anzusehen. Löblich: Zwischen dem Deckel des Gehäuses und dem eigentlichen Chassis gab es Platz für einen schmalen 240- oder 280-mm-Radiator für eine Wasserkühlung. Das Netzteil wurde wie bereits damals üblich unten im Gehäuse verbaut und saugte Frischluft durch einen Staubfilter von unten an.
Niedrige Temperaturen auf Kosten der Lautstärke
Lob konnte das Xigmatek Utgard für die gute Lüftersteuerung, das großzügige Platzangebot, vor allem für lange Grafikkarten und Netzteile, und die Möglichkeit zur Wasserkühlung sammeln. Kritik musste sich das Gehäuse für die mühselige Montage der Festplatten sowie für die schlecht abgestimmten Lüfter gefallen lassen. Während der 170-mm-Lüfter auch bei voller Drehzahl nahezu lautlos war, waren die beiden 120-mm-Lüfter sehr deutlich wahrnehmbar und mussten auf eine ähnliche Lautstärke gedrosselt werden. Im Test machte sich das anhand guter Temperaturen und einer zu hohen Lautstärke bei voller Drehzahl bemerkbar.
Wer noch mehr Kühlleistung wollte, der konnte mit den vielen Lüftereinbauplätzen gezielt bestimmte Komponenten kühlen. Beispielsweise ließ sich die Grafikkarte über vier 120-mm- oder einen 220-mm-Lüfter in der Seitenwand mit deutlich mehr Luft versorgen. Besonders gut gekühlt wurden von Haus aus die Festplatten, die direkt hinter einem 120-mm-Lüfter positioniert waren.
Fazit
Insgesamt lieferte Xigmatek mit dem Utgard für einen Preis von lediglich 70 Euro ein sehr gutes Gehäuse ab. Dank guter Verarbeitung, der mitgelieferten Lüftersteuerung und des komplett schwarz lackierten Innenraums hatte das Gehäuse in dieser Preisklasse einige Alleinstellungsmerkmale. Die elegante Unterstützung für Radiatoren unter dem Deckel war das i-Tüpfelchen. Damit hatte das Utgard für alle Anwender etwas zu bieten und erhielt dementsprechend eine ComputerBase-Empfehlung.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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Daten ungeschützt in China gelagert: DeepSeek soll aus AppStore verbannt werden
Die China-KI DeepSeek, die seit Anfang des Jahres mit ihrem Chatbot bekannt geworden ist, hat sich Ärger aus der Berliner Verwaltung eingefangen: Die Datenschutzbeauftragte wirft dem Unternehmen vor, gegen die DSGVO verstoßen zu haben. Die App soll nun aus den AppStores von Google und Apple verschwinden.
Verstoß gegen DSGVO in China
Hintergrund ist laut der Berliner Datenschutzbeauftragten Meike Kamp, dass DeepSeek auch nach mehreren Anfragen nicht zweifelsfrei versichern konnte, dass die nach China übertragenen und dort gespeicherten Daten nach den Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geschützt sind. Konkret nennt Kamp den lockeren Zugriff durch chinesische Behörden.
Chinesische Behörden haben weitreichende Zugriffsrechte auf personenbezogene Daten im Einflussbereich chinesischer Unternehmen
Meike Kamp
Antrag bei Tech-Konzernen
In Abstimmung mit Landeskollegen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bremen hat Kamp nun bei Apple und Google die App als „rechtswidrigen Inhalt“ gemeldet, berichtet unter anderem die Tagesschau. Zuständig wäre eigentlich die Datenschutzbeauftragte, in der DeepSeek seinen Sitz hat, doch das Unternehmen hat überhaupt keinen Sitz in Europa, weswegen Kamp die Zuständigkeit übernehmen durfte. Anfragen, die App freiwillig offline zu nehmen, ist DeepSeek hierzulande bisher nicht nachgekommen.
-
Ja
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Nein
DeepSeek auch in anderen Ländern unter Beschuss
Eine Anordnung hat Kamp jedoch nicht erlassen, den Konzernen aus den USA steht es frei, ob sie DeepSeek wirklich sofort (zumindest in Deutschland) verbannen. Sie sind dennoch verpflichtet, sich mit der Meldung auseinanderzusetzen. Die Berliner Datenschutzbeauftragte findet sich mit ihrem Antrag bei den Tech-Konzernen jedoch in internationaler Gesellschaft: Neben Deutschland gehen auch Behörden in Südkorea, Italien, Taiwan und Australien auf die Barrikaden und haben entweder Untersuchungen eingeleitet oder wie im Falle von Südkorea und Italien die App bereits verbannt. In den USA gibt es ähnliche Bestrebungen, wie 9to5Mac berichtet.
Wie auch hierzulande ist die Speicherung personenbezogener Daten durch die KI-Anfragen in den Fokus gerückt. Was die chinesische Regierung, die nach Ansicht von Kamp potenziell Zugang zu den Daten hat, mit diesen Daten macht, ist unklar.
Unabhängige Behörde aus Berlin
Kamps Behörde ist kein Teil der Berliner Landesregierung, sondern eine unabhängige oberste Landesbehörde, die so auch in weiteren Bundesländern existiert. Zu ihren Aufgaben gehört, regelmäßig die Einhaltung des Datenschutzes zu überprüfen.
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Razer Blade 16 im Test: Das Understatement-Notebook
Wer ein Notebook mit viel Leistung benötigt, muss tief in die Tasche greifen. Das ist bei Razer nicht anders. Das Blade 16 enttäuscht im Test nicht. Allerdings kostet der Verzicht auf ein typisches Gaming-Design extra. Dafür ist der Gaming-Laptop auch für Nutzer interessant, die Wert auf hohe Leistung abseits des Spielens legen.
Die Gaming-Notebooks von Razer fallen vor allem dadurch auf, dass sie auf den ersten Blick kaum als ein solches zu erkennen sind. Das gilt einmal mehr auch für das neue Blade 16. Mit seiner kantigen Form und seinen klaren Linien hebt es sich schon optisch von den meisten Konkurrenten ab und wirkt eher wie ein Business-Notebook. Das schwarz eloxierte Gehäuse wurde zudem mit einer zusätzlichen Beschichtung versehen, die Fingerabdrücken entgegen wirken soll. Lediglich das – natürlich hintergründig beleuchtete – Logo auf der Rückseite wirkt mit seinem satten Grün für die eher konservative Geschäftswelt etwas überzogen.
Pro
- Schick und sehr gut verarbeitet
- Enorme Leistung
- Vergleichsweise leise
- Für ein Laptop dieser Kategorie gute Akku-Laufzeit
Blade 16: Alle Angebote
Erstaunlich schlank und leicht
Dass das sich das Blade 16 von den üblichen Modellen der Kategorie absetzen soll, zeigt sich auch bei den Abmessungen. Vor allem die Bauhöhe von gut 1,7 cm ist mit Blick auf die Klasse niedrig. Das gilt letztlich auch für das Gewicht von 2,14 kg, das zwar deutlich über dem von schlanken Office-Notebooks wie dem LG Gram oder dem Samsung Galaxy Book liegt, aber bei leistungsstarken Laptops das untere Ende der Skala markiert.
Auch hinsichtlich der Verarbeitung wird das Razer-Notebook hohen Erwartungen gerecht. Der Metallkorpus zeigt sich gegenüber äußerer Krafteinwirkung unbeeindruckt. Das Scharnier ist nicht zu schwergängig, dennoch hält es das Display auch bei kräftigen Remplern auf der gewünschten Position. Lediglich der – allerdings sehr schlanke – Deckel kann an dieser Stelle nicht ganz mithalten. Er lässt sich auch mit wenig Kraft zu Verwindungen hinreißen.
Schnelles OLED mit knackigen Farben und glänzender Oberfläche
Der positive Eindruck setzt sich auch beim Aufleuchten des Displays fort. Die Inhalte auf dem 16 Zoll großen Panel werden nicht nur mit einer 2K-Auflösung angezeigt und lassen damit kaum Wünsche hinsichtlich der Detailschärfe offen. Dank der OLED-Technologie lässt auch die Farb- und Kontrastdarstellung des 240 Hz schnellen Bildschirms keine Wünsche offen.
Die glänzende Oberfläche begeistert dagegen nicht unbedingt jeden Gamer. Insbesondere in sehr hellen Lichtsituationen – in hell ausgeleuchteten Räumen oder auf der sonnigen Terrasse – fallen sie deutlich ins Auge.
AMD hat den Vorzug erhalten
Setzte Razer in der Vergangenheit in seinen Gaming-Notebooks zumeist auf Prozessoren von Intel, wird beim neuen Blade 16 auf einen Chip aus dem Hause AMD vertraut. Mit dem Ryzen AI 9 HX 370 verbaut der US-amerikanische Gaming-Spezialist einen Chip mit vier bis zu 5,1 GHz schnellen Zen-5- und den acht Zen-5c-CPU-Kernen, die maximal mit 3,3 GHz getaktet werden, knackt der Ryzen-Prozessor bei Tests der Leistung des einzelnen CPU-Kerns im Geekbench-Benchmark fast die 3000-Punkte-Marke. Im Verbund sind nahezu 15300 Punkte drin.
Der Unterschied zeigt sich beim Blick auf den Vorgänger. Die Performance des Ryzen 9 7940HS, der beispielsweise im Framework 16 zur Wahl steht, fällt um fast ein Drittel höher aus. Im Cinebench ergibt sich ein ähnliches Bild, die Unterschiede sind hier sogar noch etwas deutlicher.
Der Arbeitsspeicher ist mit 32 GB auch für anspruchsvollste Titel üppig genug dimensioniert. Erstaunlich jedoch, dass Nutzer, die mehr RAM benötigen, zum schwächeren Prozessor greifen müssen. Die 64 GB gibt es ausschließlich zusammen mit dem AMD Ryzen AI 9 365.
Grafikkarte: Schon fast zu viel des Guten

Wer den schnellsten AMD-Prozessor in seinem Blade 16 haben will, kauft bei Razer automatisch auch die leistungsstärkste Grafikkarte. Nvidias Geforce RTX 5090 verfügt über 10.496 Cuda-Kerne, die auf einen 24 GB großen Grafikspeicher zugreifen können. Dieser basiert wiederum auf dem schnellen GDDR7-Standard. Die damit zur Verfügung gestellte Leistung ist, kann der Spieler vorm Display – zumindest derzeit – kaum ausschöpfen, selbst wenn ein externer Monitor angeschlossen wird. Auch dieser muss schon aus der absoluten Spitzenklasse stammen, um die Karte entweder durch eine enorme Geschwindigkeit oder eine riesige Auflösung an Leistungsgrenzen zu treiben.
Das zeigt sich nicht zuletzt an den Ergebnissen des GPU-Tests des Geekbenchs mit fast 210.000 Punkten. Im Vergleich: Die AMD Radeon 7700S am unteren Ende der Leistungsskala kommt mit weniger als 76.500 Punkten auf kaum mehr als ein Drittel der Leistung.
Trotz der enorm leistungsstarken Hardware bleibt das Razer Blade 16 vergleichsweise leise. Erst unter Last sind die Lüfter deutlich zu vernehmen. Dass die links und rechts neben der Tastatur positionierten Lautsprecher Schwierigkeiten haben diese zu übertönen, liegt letztlich eher an einer begrenzten maximalen Lautstärke. Darüber hinaus ist der Klang etwas blechern, aber insgesamt ordentlich.
SSD mit brauchbarer Größe und hoher Geschwindigkeit
Auch für das Speichern von Daten bietet das Razer-Notebook viel Platz. Der Hersteller verbaut eine NVMe-SSD von Samsung, die ein Fassungsvermögen von zwei Terabyte bietet und mit Hilfe der PCIe-4-Schnittstelle angebunden wird. Doch nicht nur die Größe ist für das Blade 16 angemessen, auch die Geschwindigkeit überzeugt. Beim Lesen von Daten werden im Diskmark Geschwindigkeiten von etwa 6.600 MB/s angezeigt, beim Schreiben liegen die Transferraten bei rund 4.900 MB/s.
Gute Akku-Laufzeit für ein Gaming-Notebook

Der Betrieb mit Hilfe der Reserven des Akkus gehört nicht zu den Stärken eines Gaming-Notebooks. Razer packt in das schlanke Gehäuse des Blade 16 zwar einen Energiespeicher mit einer Kapazität von 90 Wh – auf lange Laufzeiten sollte man dennoch nicht hoffen. Wird die Hardware nicht gefordert, hält sich der Stromverbrauch zwar in Grenzen, doch schon nach einer Stunde im Browser sind 18 Prozent der Reserven aufgebraucht.
Auch beim Daddeln sollte das Netzteil nicht zumindest in der Nähe sein. Nach einer Stunde auf den Rennstrecken von Asphalt Legends Unite wurde der Akkustand mit immerhin noch 53 Prozent angegeben – für ein Gaming-Notebook ist das kein gänzlich schlechter Wert.
Gute Tastatur, riesiges Touchpad
Auch wenn Razer äußerlich auf typischen Gaming-Zierrat verzichtet, kommt der Hersteller an einer Stelle nicht um den Quasi-Standard des Genres herum. Die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur kann in allen Farben des Regenbogens leuchten. Und mehr noch. Sie überzeugt auch beim Schreiben. Anders als bei früheren Modellen verfügen die Tasten über einen recht ordentlichen Tastenhub und einen angenehm definierten, aber nicht zu druckvollen Anschlag. Fürs reine Zocken ist eine externe Gaming-Tastatur jedoch immer noch die erste Wahl.
Auch das Touchpad leistet gute Dienste: Dank der Größe von 15 x 9,8 cm fühlen sich die Fingerspitzen fast wie Eiskunstläufer auf dem zugefrorenen Bodensee. Zudem fühlt sich Klick-Menanismus angenehm an. Das Touchpad bewegt sich spürbar nach unten, ohne abtauchen. Dabei bietet es einen spürbaren Gegendruck, ohne schwergängig zu sein.
Ohne LAN auf die LAN-Party

Die Razer-Notebooks weichen nicht nur äußerlich vom klassischen Gaming-Design ab. Auch bei der Auswahl an Ports verzichten die US-Amerikaner auf einen Anschluss, der bei den anderen Herstellern in diesem Segment als unverzichtbar gilt. Der LAN-Port. Fürs Netzwerk-Spiel muss WLAN genügen, immerhin wird mit WiFi 7 der neuesten Standard unterstützt. Für die kabellose Anbindung von Peripherie steht zudem Bluetooth 6.4 bereit.
Am Schreibtisch bietet das Blade 16 zudem genügend Steckplätze, die technisch vollends dem neuesten Stand entsprechen. Die beiden USB-C-Einschübe, basieren auf dem USB-4-Standard. Sie unterstützen außerdem entsprechende Netzteile mit einer Ladeleistung von bis zu 100 W, sodass das fette 280-W-Netzteil (mit eigenem Anschluss) auch mal zu Hause bleiben kann. Die drei klassische USB-A-Buchsen entsprechen der 3.2-Gen2-Spezifikation. Außerdem kann ein zusätzlicher Monitor mit Hilfe von HDMI 2.1 angeschlossen werden. Content Creators können ihre SD-Karten auf der rechten Seite ins Gehäuse schieben.
Abschließendes Urteil
Das Razer Blade 16 ist mit seiner schlanken Form schon optisch eine Augenweide und weiß auch Nutzern zu gefallen, die großen Leistungshunger mitbringen, aber nicht viel für das typische Gaming-Design übrig haben. Im Inneren werden die schnellste Grafikkarte mit dem aktuell leistungsstärksten Prozessor für Notebooks gepaart. Die Tastatur zeigt sich Vergleich zu früheren Modellen deutlich verbessert. Lediglich das glänzende Finish des Displays stört im Gesamteindruck. Auch der Preis ist nicht ohne. Mit 4.400 Euro ist das Gaming-Notebook aber auch nicht teurer als vergleichbare Konkurrenten. Wer einen Boliden sein eigen nennen will, muss dafür tiefer in die Tasche greifen.

Blade 16
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