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CMC PRINT-MAILING-STUDIE 2025: Höhere Warenkörbe, mehr Umsatz: Warum sich Print-Mailings für den E-Commerce rechnen


Ein höherer Warenkorb ist für Online-Händler bares Geld. Die CMC Print-Mailing-Studie 2025 zeigt: Wer die Bestandskundschaft per Print erreicht, steigert nicht nur die Conversion, sondern auch den Umsatz je Bestellung – bei Medicom sogar um 78 Prozent.

Im E-Commerce ist der durchschnittliche Warenkorbwert – also die Summe, die Käufer: innen bei einem Einkauf ausgeben – eine zentrale Stellschraube für mehr Umsatz. Eine aktuelle Analyse auf Bigcommerce.com bestätigt: Selbst kleine Hebel zur Steigerung der Average Order Value (AOV) wirken sich direkt auf die Rentabilität aus. Denn höhere Warenkörbe gleichen sinkende Margen, steigende Werbekosten und Kaufzurückhaltung. Wer als Shop-Betreiber also nicht nur auf Neukunden, sondern gezielt auf Bestandskunden setzt, kann mit einem entscheidenden Vorteil punkten – besonders dann, wenn der richtige Kanal gewählt wird.
Wie stark Print-Mailings zur Reaktivierung von Bestandskunden beitragen – und welchen Effekt sie auf die Warenkorbhöhe haben, hat die CMC Print-Mailing-Studie 2025. Die Studie von Collaborative Marketing Club – CMC und Deutsche Post liefert E-Commerce-Anbietern seit 2018 wichtige Benchmarks für ihre Marketing-Kampagnen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Print-Mailings sorgen für signifikant höhere Bestellwerte und tragen so zur Umsatzsteigerung bei.

Medicom: Print wirkt – den Warenkorb fast verdoppelt

Wie stark Print-Mailings wirken können, zeigt besonders deutlich das Beispiel von Medicom. Der Direktversender für Gesundheitsprodukte wollte herausfinden, ob sich Print auch im digitalen B2C-Umfeld lohnt. Die Antwort war eindeutig: Nach dem Versand von 7.500 Mailings im Rahmen der CMC Print-Mailing-Studie 2025 stieg der durchschnittliche Warenkorbwert von 48,69 Euro auf 86,32 Euro – ein Plus von 78 Prozent.

Mit einer Conversionrate von 9,43 Prozent und einem Return on Advertising Spend (ROAS) von 1624 Prozent übertraf Medicom die Erwartungen deutlich. Besonders auffällig: Die Bestellungen verteilten sich über einen langen Zeitraum – viele Empfängerinnen und Empfänger der Print-Mailings reagierten erst Wochen nach Versand. „Was uns positiv überrascht hat ist, dass auch nach langen Laufzeiten gerne noch bestellt wird“, so Hamdi Hackl, verantwortlich für das Offline-Marketing bei Medicom.

Print-Mailings steigern die Warenkorbhöhe im Schnitt um 13 Prozent

Insgesamt 43 Online-Shops haben im Rahmen der CMC Print-Mailing-Studie mehr als 1,1 Millionen Werbebriefe verschickt. Im Fokus stand ausschließlich die Bestandskundschaft, deren letzte Bestellung nicht länger als zwölf Monate zurücklag. Das Ergebnis: Im Vergleich zur vorherigen Bestellung gab diese nach dem Erhalt eines Print-Mailings im Schnitt 13 Prozent mehr aus als beim vorhergehenden Einkauf. Der durchschnittliche Warenkorb stieg von 109,69 Euro auf 123,84 Euro. Dabei entfalten Print-Mailings eine besonders nachhaltige Wirkung: Fast die Hälfte der Bestellungen erfolgte erst ab der fünften Woche nach Versand – ein Beleg für die anhaltende Präsenz physischer Werbemittel.

Ein noch eindrucksvolleres Ergebnis ergibt der Blick auf die Kennzahl ROAS: Für jeden eingesetzten Euro Werbebudget erzielten die Teilnehmer im Durchschnitt 10,11 Euro Umsatz – das entspricht einem Werbeertrag von 1011 Prozent.

Ameropa: 12 Prozent mehr Umsatz pro Bestellung

Auch Ameropa profitierte von der Teilnahme an der Studie – und setzte gezielt auf Bestandskundenansprache. Mit einer Auflage von 50.000 Mailings gelang es dem Reiseanbieter, den durchschnittlichen Warenkorb während der Aktion von 575,63 Euro auf 643,98 Euro zu steigern. Das entspricht einem Plus von rund 12 Prozent. Die Conversion Rate (CVR) lag bei 4,92 Prozent. „Wir hätten nicht damit gerechnet, dass die Conversion-Rate eines Mailings mit Briefumschlag deutlich über unserer durchschnittlichen Mailing-Conversion liegt“, sagt Jenny Ritter, CRM Marketing Specialist bei Ameropa.

Deutsche See: 31 Prozent mehr Warenkorbwert

Auch die Fischmanufaktur Deutsche See konnte mit ihrer Print-Mailing-Kampagne überzeugen. Die Reaktivierung von Bestandskunden gelang hier mit einer CVR von 7,72 Prozent – bei einem ROAS von 1902 Prozent. Besonders bemerkenswert: Der durchschnittliche Warenkorbwert stieg um 31 Prozent im Vergleich zum Zeitraum vor der Studie.

Hoher Warenkorb – hoher ROAS

Ein zentraler Befund der CMC Print-Mailing-Studie 2025: Print-Mailings lohnen sich besonders für Anbieter mit hohen Warenkorbwerten. Denn obwohl in diesem Segment die CVR mit 2,9 Prozent unter dem Schnitt liegt, erreicht der ROAS mit 2148 ein Rekordniveau. Zum Vergleich: Shops mit Warenkörben unter 50 Euro erzielen zwar eine höhere CVR von 4,5 Prozent, aber nur einen ROAS von 491 Prozent. Die Schlussfolgerung: Je höher der Bestellwert, desto rentabler das Print-Mailing.

Print als Performance-Kanal – auch in schwierigen Zeiten

Print-Mailings kosten in der Produktion mehr als digitale Formate – aber sie erzielen eine hohe Wirkung. Der physische Brief bleibt lange präsent, wird häufig geöffnet und wirkt nachhaltig. Torsten Grüske, Vice President Produktmanagement Dialogmarketing bei der Deutschen Post, bringt es auf den Punkt: „Sogar in der Konsumflaute beweisen Werbebriefe eine starke Aktivierungsleistung und steigern enorm den Umsatz – nicht nur im B2C-, sondern auch im B2B-Bereich.“

Fazit: Wer mehr Umsatz will, sollte mehr Wert auf den Warenkorb legen

Die CMC Print-Mailing-Studie 2025 liefert überzeugende Argumente: Wer Print-Mailings einsetzt, aktiviert nicht nur Bestandskund:innen, sondern steigert auch die Wirtschaftlichkeit des E-Commerce – wie Medicom, Ameropa oder Deutsche See zeigen. Für Marketingverantwortliche ein klarer Hinweis: Print ist kein nostalgisches Relikt, sondern ein leistungsstarker Performance-Kanal.

Die Ergebnisse der aktuellen CMC Print-Mailing-Studie stehen unter www.cmc-studie.de zum kostenlosen Download bereit.



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Videospiele: Investoren wollen Spielefirma Electronic Arts übernehmen


Die Firma hinter bekannten Videospielen wie „Battlefield“, „FC „(vormals FIFA), „Sims“ und „Madden NFL“ soll an Investoren verkauft und von der Börse genommen werden,

Electronic Arts gehört zu den bekanntesten Anbietern von Videospielen. Investoren wollen das Unternehmen nun kaufen und von der Börse nehmen.

Die Firma hinter bekannten Videospielen wie „Battlefield“ und „Madden NFL“ wird für rund 55 Milliarden Dollar von Investoren übernommen. Danach soll das Unternehmen Electronic Arts die Börse verlassen. Unter den Käufern sind der staatliche Investmentfonds von Saudi Arabien und die Investmentfirma des Schwiegersohns von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner. Mit einem Unternehmenswert von 55 Milliarden Dollar (rund 47 Milliarden Euro) dürfte es einer der größten Deals dieser Art werden.

Von Electronic Arts kommt auch das Fußball-Spiel „FC“, zuvor bekannt unter dem Namen „Fifa“. Der Aktienkurs des kalifornischen Unternehmens war bereits am Freitag nach ersten Medienberichten um rund 15 Prozent gestiegen. Die Investoren bieten Anteilseignern nun 210 Dollar pro Aktie. Das sei ein Aufschlag von 25 Prozent auf den Preis vor den Medienberichten.

Branche läuft nach Corona-Boom schwächer

Die Videospielebranche hat nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug in der Corona-Pandemie mit Rückgängen zu kämpfen. So baute Electronic Arts in mehreren Runden Arbeitsplätze ab. Klassischen Anbietern großer Videospiele, die für 60 Euro und mehr verkauft werden, machen zudem in der Basisversion kostenlos spielbare Plattformen wie Roblox und Fortnite Konkurrenz. Die Entwicklung der Blockbuster-Spiele kann derweil – wie bei einem Hollywood-Film – mehrere hundert Millionen Dollar verschlingen. Zugleich wird erwartet, dass die Kosten in Zukunft durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz gedrückt werden können.

Der saudi-arabische Investmentfonds PIF gehörte bereits zu den größten Anteilseignern von Electronic Arts mit einem Anteil von rund zehn Prozent und verstärkte sich im Spielegeschäft in diesem Jahr mit der Übernahme der Entwicklerfirma hinter dem Smartphone-Spiel „Pokemon Go“. Neben Kushners Affinity Partners gehört zu den Investoren auch die Finanzfirma Silver Lake.



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Neue visuelle Identität: Bitpanda läuft mit Caro Daur, dem FC Arsenal und dem FC Bayern auf


Unter diesem Claim lässt Bitpanda eine europaweite Kampagne anlaufen

Bitpanda erhöht den Werbedruck. Die Krypto-Plattform startet in diesen Tagen eine europaweite Kampagne. Darin spielen Promis eine Rolle und eine neue visuelle Identität.

Es ist ein Auflauf von Prominenten: FC Bayern München-Tormaschine Harry Kane beispielsweise, die deutsche Youtuberin Caro Daur, PSG-Superstar&nbs

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E-Commerce: Netto will vom Aus für den Aldi-Onlineshop profitieren


Netto Marken-Discount glaubt weiterhin an das Potenzial von E-Commerce im Nonfood-Bereich.

Am 30. September ist Schluss für den Nonfood-Onlineshop von Aldi. Noch während der Discounter seine Bestände per Schlussverkauf unter die Leute bringen will, nutzt Wettbewerber Netto den Anlass für Werbung in eigener Sache.

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