Online Marketing & SEO
WhatsApp lässt dich bald zwischen Accounts switchen
Während die Multi-Account-Funktion für Begeisterung sorgt, schlägt ein anderes WhatsApp-Experiment hohe Wellen: Meta testet derzeit Werbung im Status-Bereich – und erntet dafür deutliche Kritik. Welche Möglichkeiten Nutzer:innen aktuell haben, um diese Anzeigen zu blockieren, zeigen wir hier:
So kannst du bald Werbung auf WhatsApp ausblenden

Zwischen Beruf, Familie und Gruppen-Chat: So gelingt der Wechsel zwischen WhatsApp Accounts
Mehrere Telefonnummern, mehrere Kontexte, ein Problem: Wer WhatsApp bisher parallel für Job, Familie oder Nebenprojekte nutzen wollte, kam um Umwege nicht herum. WhatsApp Business war lange die einzige Option – allerdings keine wirklich komfortable. Jetzt liefert Meta nach: Mit dem neuen Multi Account Switch, der aktuell in der iOS-Betaversion 25.19.10.74 getestet wird, lassen sich mehrere Profile direkt in der App verwalten. In den Einstellungen erscheint dazu eine neue Übersicht, in der Nutzer:innen:
- ein zweites WhatsApp-Konto hinzufügen – entweder per neuer Nummer oder per QR Code,
- zwischen zwei Accounts per Fingertipp wechseln,
- für jedes Konto individuelle Einstellungen wie Benachrichtigungstöne oder Backups festlegen,
- getrennte Chat-Verläufe einsehen,
- und speziell formatierte Push-Nachrichten erhalten, wenn eine Nachricht im jeweils anderen Account eingeht.
Ein Tap genügt, um aus der Notification direkt in das relevante Profil zu springen – ohne Logout, ohne Neustart. Der Wechsel erfolgt sofort, und WhatsApp zeigt am unteren Bildschirmrand eine kurze Bestätigung an. Derzeit ist die Funktion nur auf iOS verfügbar und erlaubt den Wechsel zwischen maximal zwei Accounts. Wann Android-Nutzer:innen Zugriff erhalten oder mehr als zwei Profile verwaltbar sein werden, ist laut WABetaInfo noch nicht bekannt.
In den USA bietet WhatsApp inzwischen außerdem personalisierte Message Summaries an – eine Entwicklung, die wir in einem weiteren Artikel thematisiert haben.
Meta AI fasst Nachrichten zusammen:
WhatsApp bekommt Message Summaries

WhatsApp entwickelt sich zur All-in-One-Plattform für digitale Organisation
WhatsApp positioniert sich mit der Multi-Account-Funktion als Plattform für parallele digitale Identitäten und strukturierte Kommunikation. Ob Side Hustle, Projektarbeit oder weitreichender Kontaktkreis – Meta schafft die technischen Grundlagen, um all das in einem Messenger abzubilden. Konkret können User einen:
- reibungslosen Wechsel zwischen zwei Profilen,
- getrennte Chat-Verläufe, Benachrichtigungen und Backups,
- individuelle Einstellungen pro Account und
- smarte Push-Mitteilungen mit automatischem Profil Switch
erwarten. Ein offizieller Roll-out-Termin steht noch aus – laut WABetaInfo befindet sich die Funktion weiter in Entwicklung.
Die neue Multi-Account-Funktion schafft mehr Übersicht, spart Zeit und ermöglicht ein aufgeräumtes Kommunikationsverhalten auf nur einem Gerät. Gerade für Creator, Selbstständige oder Menschen mit internationalem Umfeld könnte sich das Feature als echter Gamechanger erweisen. Und wer jetzt schon mehr mit WhatsApp macht als nur Nachrichten zu versenden, dürfte sich auch für diese Kooperation interessieren:
Alltag organisieren mit WhatsApp:
Perplexity liefert To-do Reminder und Tasks

Online Marketing & SEO
Nur Amazon, Alphabet und Meta profitieren: Social-Media-Boom: WARC hebt Prognose für den Werbemarkt an
Die Werbeausgaben steigen – aber nur wenige profitieren
In den Kommentarspalten und auf den Eventbühnen der Werbeindustrie wird derzeit die Fahne des Open Web hochgehalten. Doch der Appell an die Media-Entscheider, ihr Geld doch bitte sehr in redaktionell hochwertige und brandsafe Websites statt in Walled Gardens zu stecken, scheint zu verpuffen. WARC rechnet zwar mit mehr Wachstum. Aber davon profitieren nur Google, Meta & Co – auch in Deutschland.
Die gute Nachricht zuerst: Der Werbemarkt wird in diesem Jahr wachsen – global und in Deutschland. Neu ist: Das Wachstum wird deutlich höher ausf
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Instagram testet New Label im Profil
Erst kürzlich erreichte Instagram die Marke von drei Milliarden Nutzer:innen, führte zwei neue Reels Features ein und setzte mit dem 5120×1080-Trend neue Impulse für visuelles Storytelling. Mit dem New Label erscheinen neue Beiträge im Profil deutlich prominenter: Sie stehen wie bisher an erster Stelle oder hinter angepinnten Posts, zusätzlich jedoch mit einem gut sichtbaren gelben Schriftzug. So stechen aktuelle Inhalte sowohl im Feed der Nutzer:innen als auch beim Besuch einzelner Profile stärker hervor.
Wir konnten das Feature selbst bisher zwar nicht testen, doch die ersten Hinweise deuten klar darauf hin, dass Instagram das neue Label bald ausrollen könnte.
Instagram knackt 3 Milliarden User und kündigt Personalisierung des Reels-Algorithmus an

Mehr Aufmerksamkeit für neue Inhalte
Aktualität ist auf Social Media ein Schlüsselfaktor: Die Popularität von Reels und Stories zeigt, wie sehr Nutzer:innen Inhalte schätzen, die Trends und zeitnahe Ereignisse prominent inszenieren. Mit dem New Label fallen jetzt auch die neuesten Beiträge im Profil mehr auf. Noch ist allerdings unklar, ob alle neuen Posts automatisch das Kennzeichen erhalten oder ob Instagram dafür eigene Kriterien festlegt. In diesem Zusammenhang ist auch der optimale Veröffentlichungszeitpunkt spannend. Alle relevanten Daten dazu liefert unser Beitrag über die besten Instagram-Posting-Zeiten 2025.
Instagram rückt aktuelle Inhalte in den Mittelpunkt
Das New Label könnte sich zu einem wichtigen Werkzeug entwickeln, um neue Inhalte sichtbarer zu machen und Nutzer:innen schneller zu aktuellen Posts zu führen. Das könnte gerade bei Produkt-Drops oder neuen Alben von Musiker:innen und dergleichen mehr besonders hilfreich sein. Damit würde Instagram einen weiteren Schritt gehen, um Aktualität stärker in den Fokus zu rücken. Gleichzeitig reiht es sich in eine Serie aktueller Tests ein, zu denen auch die zeitlich begrenzten Instagram Shots gehören: Einmalfotos im Snapchat-Stil, mit denen die Plattform noch stärker auf spontane und aktuelle Inhalte setzt.
Die neuen Instagram Shots:
Einmalfotos à la Snapchat

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Katjes-Marke: Sallos und Antoni wollen den Ruhrpott mit einem Lakritz-Imbiss erobern
Lakritz als Fastfood-Delikatesse? Das ist bei Bertis Imbiss tägliches Programm
Es gilt als Fun Fact, dass in Deutschland zwischen Norden und Süden der „Lakritz-Äquator“ verläuft, was Sallos 2021 humorvoll in einer Kampagne aufgriff. Jetzt nimmt die Lakritzmarke aus dem Hause Katjes werblich das Ruhrgebiet ins Visier und will dort mit bewusster Milieu-Überzeichnung punkten.
Der Imbiss um die Ecke ist deutschlandweit ein prägendes Element vieler Kieze, insbesondere in kleineren Städten und dörflichen Gebiete
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