Apps & Mobile Entwicklung
KI-Brillen von Apple: Gerüchte zeigen geheime Roadmap bis 2029
Apple plant für die kommenden Jahre nicht nur mit ultradünnen und faltbaren iPhones, sondern soll hinter den Kulissen auch an KI-Brillen arbeiten, wie sie Meta momentan erfolgreich verkauft. Ein neues Gerücht zeigt eine größere Roadmap bis ins Jahr 2029, die neue Vision Pros, eine „Vision Air“ sowie KI-Brillen umfasst.
Aufholjagd zu Meta ab 2027
Nach Informationen von Analyst Ming-Chi Kuo plant Apple ab diesem Jahr in unregelmäßigen Abständen, zu Meta aufzuholen. Noch dieses Jahr soll ein Update die Vision Pro mit dem M5-SoC ausstatten, der selbst in wenigen Monaten dem M6 als modernsten Chip des Konzerns weichen könnte.
Während das Jahr 2026 ohne große Brillen-Vorstellungen auskommen soll, geht es ab 2027 Schlag auf Schlag. Apple soll ab dann mit einer KI-Brille, wie sie Meta zurzeit anbietet, in den Markt für mobile KI-Gadgets einsteigen. Schon 18 Monate später soll der Konzern sogar mit einer XR-Brille die KI-Funktionen um einen Bildschirm und damit visuelle Anzeigen im Alltag ergänzen. Es wäre ein zügiges Aufholen, denn noch hat Apple nur die Vision Pro als Luxusprodukt am Markt platziert und Meta dominiert mit fertigen und unfertigen Produkten den restlichen Teil.
Kuo mit gemischten Erfolgen als Analyst
Die Informationen von Kuo sind jedoch nicht bedenkenlos hinzunehmen, der Analyst hat sich einen Namen gemacht sowohl mit richtigen Vorhersagen als auch zahlreichen Prognosen, die sich als falsch herausgestellt haben. Hintergrund ist freilich, dass sich auch die Pläne im Apple-Konzern fortlaufend ändern. Die Verzögerungen bei der neuen Siri sollen das neue Smarthome-Ökosystem nun um Monate, wenn nicht bis ins nächste Jahr verzögert haben.
Bloomberg und Kuo im Vergleich
Etwas Schützenhilfe erhält Kuo jedoch vage von Bloomberg. Marc Gurman hat ebenfalls eine ambivalente Erfolgsquote, doch der Reporter hat erst kürzlich zur WWDC 2025 viel Richtiges vorhersagt. Gurman hat erst im Mai davon gesprochen, dass eine erste KI-Brille im Stile von RayBan bereits im Jahr 2026 erscheinen könnte und damit sogar etwas früher als von Kuo vorhergesagt. Eine neue Vision Pro mit M5-Chip gilt ebenfalls für die kommenden zwölf Monate als gesetzt, dass Apple noch bis September ein neues Modell vorstellt, erscheint dementsprechend möglich. Zeit hätte der Konzern hierfür während der Vorstellung der neuen iPhones Anfang September.
Ebenso wird von Bloomberg ein Modell erwartet, das per Kabel mit dem Mac verbunden werden kann. Ob es sich hierbei um die „Vision Air“ handelt oder um das laut Kuo pausierte Brillen-Display, ist jedoch unklar. Letzteres würde den Informationen von Gurman diametral widersprechen. Dass all diese Entwicklung in einer echten XR-Brille münden soll, ist ebenfalls unstrittig, doch ob Apple bereits im Jahr 2028 dazu in der Lage sein wird, darf durchaus bezweifelt werden. Meta hat ein erstes Modell für das Jahr 2027 angekündigt und hat bereits deutlichen Vorsprung in der Entwicklung von KI-Modellen und KI-Brillen.
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Diese smarten KI-Helfer sind echte Gamechanger
Mitschreiben in Vorlesungen oder Meetings gehört für viele zum Alltag – doch das könnte sich bald ändern. Innovative, KI-basierte Tools schaffen jetzt Abhilfe. Was diese praktischen Geräte leisten und wie Ihr aktuell beim Kauf sparen könnt, erfahrt Ihr hier.
Stellt Euch vor: Statt während der Vorlesung hektisch Notizen anzufertigen, könnt Ihr Euch ganz auf die Inhalte konzentrieren. In Besprechungen oder Interviews müsst Ihr nichts mehr mitschreiben – ein kleines Gerät übernimmt diese Aufgabe für Euch, indem es das Gesagte aufzeichnet und automatisch verschriftlicht. Die Modelle PLAUD NOTE* und PLAUD NotePin* machen genau das möglich. Dank eines Rabatt-Codes ist das Ganze aktuell sogar deutlich günstiger.
PLAUD NOTE und NotePin: Mehr als nur Diktiergeräte
Mit den beiden Produkten PLAUD NOTE und NotePin bringt PLAUD.AI eine völlig neue Generation von Diktiergeräten auf den Markt. Diese kompakten Tools erfassen nicht nur gesprochene Inhalte, sondern setzen sie in Echtzeit in geschriebener Sprache um. Ob Interviews, Vorlesungen oder Meetings – die KI übernimmt das Protokollieren, sodass Ihr Euch auf das Wesentliche konzentrieren könnt. Die Geräte unterscheiden sich hauptsächlich im Format: Das PLAUD NOTE ähnelt einer etwas dickeren Bankkarte, die sich leicht auf dem Tisch platzieren oder an einem Smartphone befestigen lässt. Das NotePin hingegen wird direkt am Körper getragen – sei es als Clip, Kette oder Armband.
Beide Modelle bieten identische Kernfunktionen: Mit einem einzigen Knopfdruck startet die Aufnahme. Die Spracherkennung funktioniert präzise, erkennt unterschiedliche Sprecher automatisch und strukturiert die Gespräche entsprechend. Dabei arbeitet die KI nicht nur auf Deutsch, sondern versteht über 110 weitere Sprachen. Auf Wunsch generiert sie zusätzlich eine Zusammenfassung, sodass Ihr das Wesentliche auf einen Blick erfassen könnt.

Nicht nur für Meetings – auch für kreative Ideen ideal
Die Tools eignen sich nicht nur für berufliche Termine. Auch im Alltag helfen sie Euch, spontane Gedanken, Projektideen oder persönliche To-dos festzuhalten. Einfach einsprechen – die KI übernimmt das Sortieren, Verschriftlichen und Archivieren. So gehen keine Einfälle verloren. Und beim Thema Datenschutz bleibt alles in Eurer Hand: PLAUD.AI sichert sämtliche Daten mit moderner Verschlüsselungstechnologie und gewährt Euch volle Kontrolle.
Durch ihre unterschiedlichen Bauweisen sind beide Varianten flexibel einsetzbar. Während das PLAUD NOTE durch sein kompaktes Format ideal für Konferenzräume oder Büros ist – und sich durch eine magnetische Hülle sogar am Handy befestigen lässt – punktet das NotePin bei mobilen Einsätzen. Das kleine Gerät ist ideal, wenn Ihr unterwegs seid: auf Messen, im Vorstellungsgespräch oder bei spontanen Gesprächen. Der Clip oder Magnet ermöglichen eine diskrete Befestigung an Kleidung. Alternativ tragt Ihr es per Armband oder Halskette direkt am Körper. Der Akku hält bis zu 20 Stunden durch, während High-Fidelity-Mikrofone für klare Tonaufnahmen sorgen – optimiert durch die integrierte KI. Sollte das Gerät verloren gehen, hilft die Apple „Find My“-Funktion beim Wiederfinden.

Jede Menge KI-Leistung inklusive
Beide Modelle enthalten ein monatliches Kontingent von 300 Transkriptionsminuten – das entspricht etwa fünf Stunden Aufnahme. Im kostenlosen Basis-Tarif erhaltet Ihr zusätzlich unbegrenzten Cloud-Speicher, 15 professionelle Vorlagen für Zusammenfassungen und sogar automatische Mindmap-Erstellung. Wer mehr braucht, kann jederzeit auf den erweiterten PLAUD KI Pro-Plan wechseln, der bis zu 1.200 Minuten Transkriptionszeit im Monat bietet.
Jetzt günstiger: 22 Prozent Rabatt auf beide Modelle – aber nur für kurze Zeit
Aktuell habt Ihr die Chance, beim Kauf der smarten Helfer zu sparen. Mit dem Rabatt-Code „nextpit22“ reduziert sich der Preis auf etwa 133 Euro statt 169,90 Euro – das entspricht 22 Prozent Preisnachlass. Die Aktion gilt allerdings nur bis zum 8. Juli. Wer also effizienter arbeiten und die Vorteile künstlicher Intelligenz im Alltag nutzen möchte, sollte nicht zu lange warten.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und PLAUD.AI. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Intel × SK Hynix: HBM4 für Jaguar Shores, 2. Gen MRDIMM für Diamond Rapids
Auf dem Intel AI Summit in Südkorea haben Intel und SK Hynix über die verstärkte Zusammenarbeit bei künftigen Produkten gesprochen. Dazu zählen insbesondere die Profi-Produkte, angeführt von Intels Hoffnungsträger im AI-Segment, Jaguar Shores. Aber auch bei der nächsten Xeon-Generation arbeiten beide enger zusammen.
Mehr Diversität bei HBM
SK Hynix präsentierte eine aktuelle Roadmap für kommende Produkte. Der Speicherhersteller sieht Intel in Zukunft als weiteren wichtigen Kunden, vor allem für HBM. Aktuell ist Nvidia quasi der einzige Kunde in diesem Segment. Wenngleich riskant, funktioniert das bisher sehr gut, da die Konkurrenz noch nicht so weit war. Bei HBM4 werden die Karten aber neu gemischt, Samsung und Micron wollen wieder mitspielen.
Deshalb plant SK Hynix, sich als Unternehmen breiter aufzustellen, um nicht zu abhängig von nur einem Kunden zu sein, der schließlich auch mit Samsung und Micron über entsprechende Chip-Lieferungen verhandelt.
HBM4 für Intel Jaguar Shores
SK Hynix würde also sehr gerne HBM4 für Intel Jaguar Shores liefern. Für Intel ist das Produkt nach der Einstellung von Falcon Shores schon so etwas wie das Alles-oder-Nichts-HPC-Produkt, wenn Intel im KI-Bereich überhaupt noch eine Rolle spielen will. Für das Jahr 2026 geplant, soll Jaguar Shores bereits auf HBM4 setzen.

Nach zwei Pleiten hat Intel in dem Bereich allerdings auch ein Glaubwürdigkeitsproblem. Kein Wunder, nachdem die letzten zwei Produkte, die auf Roadmaps aufgeführt waren und auch offiziell besprochen wurden, nicht erschienen sind und zuvor auch Ponte Vecchio unrühmlich eingeführt und bald wieder eingestellt wurde. Intel muss Überzeugungsarbeit leisten und wieder Vertrauen aufbauen – am besten mit Produkten.
Schneller MRDIMM für Diamond Rapids
Auch bei den Xeon-Server-Prozessoren verzeichnet Intel rückläufige Zahlen. Der Marktanteil schrumpfte zuletzt stetig, wenngleich Intel Granite Rapids kein schlechtes Produkt ist. Es ist aber auch nicht durch die Bank besser als AMD Epyc. Bei Intel Diamond Rapids soll dies jedoch wieder gelingen.
Diamond Rapids wird die zweite Generation MRDIMM unterstützen und SK Hynix will auch hier liefern. Allein ist Intel damit allerdings nicht. Zuletzt durchgesickerte Gerüchte zeigten auch AMD Venice mit MRDIMM-12800, was der 2. Generation MRDIMM entsprechen dürfte. Wie AMD Venice soll auch Diamond Rapids ein 16-Kanal-Speicherinterface bieten, auch PCIe 6.0 und das neue CXL gehören zur Ausstattung. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen ist in vielen Bereichen möglich.
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Saugroboter-Testsieger verliert seine größte Schwäche
Roborock und Dreame liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wenn es um den Titel des Saugroboter-Testsiegers geht. Lange Zeit galt Roborock als das Maß aller Dinge, bis Dreame mit dem X50 Ultra Complete (zum Test) das erste Modell, das Stufen erklimmen kann, auf den Markt gebracht. Roborocks Antwort war nicht minder spektakulär. Was nach Science-Fiction klingt, ist Realität. Der Saros Z70 ist der erste Saug- und Wischroboter mit einem integrierten Roboter-Greifarm. Aus Technik-Sicht natürlich beeindruckend, gab es eine Riesen-Schwäche, die Roborock nun per Update ausmerzt.
Einordnung: Das macht diesen Saugroboter zum Testsieger
Der Roborock Saros Z70 ist meiner Meinung nach aktuell der beste Saugroboter mit Wischfunktion auf dem Markt. Im Alltag überzeugt der Saros Z70 mit einer ausgezeichneten Saugleistung auf allen Böden. Durch die flache Bauhöhe von 7,98 cm gelangt der Roboter unter weitaus mehr Möbel, als das die Konkurrenz-Modelle von sich behaupten können. Gepaart mit einem ausfahrbaren Wischmopp und einer KI-gestützten Navigationstechnologie, bietet der Saros Z70 eine beeindruckende All-in-One-Lösung.

Dass die Reinigung auf Top-Niveau ist, ist nicht unüblich für Roborock-Saugroboter (Bestenliste). Für Wirbel sorgt der verbaute Roboter-Arm. Dadurch kann der Roboter Gegenstände, wie Handtücher oder Socken, mit einem Maximalgewicht von 300 g aufnehmen und in eine Box ablegen, die Ihr vorher in der gescannten Karte hinzugefügt habt.
Firmware-Update: Roborock löst das größte Problem
Keine Frage, der Roboter-Arm ist wirklich beeindruckend. Ich meine, wie hat es Roborock geschafft, den flachsten Saugroboter auf den Markt zu bringen, und dann noch einen Roboter-Arm zu integrieren. So einzigartig das Ganze in der Theorie ist, so ernüchternd war das Ergebnis in der Praxis. Im unserem Test hat der Saros Z70 Socken und Handtücher zuverlässig erkannt und aufgenommen, jedoch nicht in der Box abgelegt. Stattdessen landeten die Sachen vor der Box oder ganz woanders.

Diese Fehler gehören der Vergangenheit an. Roborock hat ein Firmware-Update veröffentlicht, bei dem die Greif- und Ablagestrategien optimiert wurden, um die Effizienz des Roboter-Arms zu verbessern. Ich habe die Funktionen des Greifarms nachgetestet und kann bestätigen, dass die Funktionsweise des Roboter-Arms signifikant besser ist als zum Testzeitpunkt. Anders als im Test legt der Roboter Socken und Handtücher in der Box ab.
Im Prinzip ist der Roborock Saros Z70 spätestens jetzt mit dem neuesten Update der neue Maßstab und Vorbild für zukünftige Saugroboter. Einzig verbleibender Kritikpunkt ist und bleibt der hohe Kaufpreis von 1.799 Euro. Dass Konkurrenten ähnliche Saugroboter bauen werden, ist nur eine Frage der Zeit. Die eigentliche Frage ist, ob es andere Hersteller schaffen, einen technisch vergleichbaren Roboter zu bauen, der keine 1.799 Euro kostet.
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