Online Marketing & SEO
LinkedIn zeigt jetzt Zahl der Link-Klicks aus Post konkret an
Diese Metrik hilft Millionen LinkedIn Usern weiter: LinkedIn offenbart ersten Usern jetzt konkret, wie viele Leute die Links im Post geklickt haben.
Erst vor wenigen Wochen hat die Business-meets-Social-Media-Plattform LinkedIn endlich die Metriken für einzelne Posts erweitert. Die neuen Metriken zeigen:
- Profilaufrufe durch den Post: Jetzt ist sichtbar, wie viele User das eigene Profil nach dem Lesen eines Beitrags besucht haben.
- Neue Follower dank des Beitrags: Die Analytics zeigen, wie viele Menschen über einen konkreten Post zum eigenen Netzwerk hinzugekommen sind.
- Link Engagement: Wer in Beiträgen auf externe Seiten oder Calls-to-Action setzt, kann ab sofort die Klicks über den Premium-Button exakt nachvollziehen.
Vor allem die Link-Klick-Verfolgung über den Premium Button – für Premium User – weckte großes Interesse. Jetzt gibt es im Link-Kontext eine Optimierung der Analyse.
3 neue LinkedIn Analytics zeigen endlich, was deine Posts wirklich bringen

Zahl der Link-Klicks aus Posts auf LinkedIn verfügbar
LinkedIns jüngste Erweiterung der Post-Analyse dürfte zahlreiche Social Media Manager, Autor:innen, Marketer und Creator erfreuen. Denn neben den Klickzahlen zum Custom Button, der für zählbares Engagement sorgen soll, bietet die Plattform neuerdings eine Anzeige für die Zahl der Link-Klicks aus Posts heraus. Davon berichtet der Social-Media-Experte Lindsey Gamble, der selbst viel auf LinkedIn aktiv ist und die Entwicklungen der Plattform verfolgt.
Gamble sieht die konkrete Anzeige im Bereich Link Engagement in den Analysen. Dabei wird die URL aus dem Post samt der Zahl der Visits, die daraus hervorgegangen sind, dargestellt. Das Feature könnte zunächst aber nur für einige User, testweise oder nur für Premium User verfügbar sein. Im Test sehen wir in den Profilaktivitäten zwar die über Posts generierten Profilansichten und Follower, noch aber keine Klicks auf Links.
Rollt LinkedIn das Analysezusatz-Feature aber bald umfassend aus, wäre es eine große Hilfe für alle, die regelmäßig Links in Posts einfügen. Das galt lange Zeit und gilt zum Teil immer noch als schädlich für die Reichweite. Grundsätzlich sind native Posts als Karussell oder Videos vielversprechender als Link Posts, wenn es um die Reichweite auf der Plattform geht. Doch Anja Willner von LinkedIn News DACH selbst betont, dass der Link im Post kein Hindernis für die Reichweite und Lesbarkeit ist.
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3 Creator to watch: Diese TikToker haben im Mai für Aufsehen gesorgt
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Drei Creator, drei ganz eigene Strategien, um auf TikTok herauszustechen: Der eine parodiert andere Creator, sodass alle rätseln, wer gemeint ist, die nächste spielt mit Alltagsklischees und einer Synchronsprecherstimme und der dritte bleibt lieber bei Trails, Radrennen und Outdoor-Vibes – diese TikToker sind WeCreate im Mai besonders aufgefallen.
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Pride-Ranking von Yougov: Diese Marken stehen am überzeugendsten für Vielfalt
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Im Pride Month Juni gibt es alljährlich jede Menge Veranstaltungen und Aktionen rund um die Sichtbarkeit der LGBTQIA+-Community – auch von Markenseite. Während einige die Bewegung jedoch primär für Marketingzwecke nutzen, überzeugen andere Brands mit glaubwürdigem Engagement für mehr Vielfalt.
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How-to: Digitale Inklusion: Mit diesen Hebeln wird Barrierefreiheit zum Erfolgsfaktor für Markenführung
Digitale Barrierefreiheit ist ein Statement für gesellschaftliche Verantwortung. Wer digitale Angebote inklusiv gestaltet, stärkt nicht nur die User Experience, sondern auch das Vertrauen in die Marke. Wie dies gelingt, erklärt Rosa Groot von Think Moto.
Tastaturnavigation aller Website-Funktionen und leicht bedienbare Formulare? Fehlanzeige. Text-Vergrößerung, kontrasteiche Texte und Grafiken, aber ohne auf Inhalte zu verzichten? Ebenfalls Mangelware. Und barrierefreie Alternativen für akustische Inhalte – etwa Untertitel, Audiodeskriptionen oder Transkripte? Noch immer Wunschdenken bei vielen digitalen Produkten. Leider.
Folgende Hebel sorgen für mehr digitale und inklusivere Accessibility und ermöglichen glaubwürdige Markenführung:
Argumente für Entscheider:innen sichtbar machen
Oft scheitert Barrierefreiheit nicht an fehlendem Wissen, sondern an fehlender Priorisierung. Damit Accessibility fest in Projekte integriert sind Entscheider:innen mit klaren Argumenten zu überzeugen: Laut Statistischem Bundesamt leben in Deutschland 7,9 Millionen Menschen mit Behinderungen. Diese Zielgruppe stellt eine erhebliche Kaufkraft dar. Barrierefreiheit vergrößert also nicht nur die Reichweite, sondern verbessert die Usability für alle: Wer im Alltag abgelenkt ist, unterwegs mit dem Handy recherchiert oder unter Zeitdruck steht, profitiert genauso von klarer Struktur und zugänglichem Design wie Menschen mit Behinderung.
How-to: Digitale Barrierefreiheit
5 Tipps, wie Marken mit Typografie Inklusion gestalten
Seit Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz – und stellt neue Anforderungen an die digitale Gestaltung. CXO Christopher Kollat zeigt, wie Unternehmen mit smarter Schriftwahl, Technologie und Teamarbeit echte Inklusion schaffen. …
Accessibility von Anfang an mitdenken
Barrierefreiheit beginnt nicht beim finalen Testing, sondern im ersten Wireframe – und idealerweise schon im Anforderungskatalog. Accessibility-Kriterien gehören deshalb von Beginn an als fester Bestandteil in Konzept, Design und Entwicklung digitaler Produkte.
Tastaturnavigation und Screenreader-Support konsequent testen
Viele Menschen verlassen sich auf Tastatur oder Screenreader – doch in der Praxis sind viele Sites kaum damit bedienbar. Deshalb reicht es nicht, Accessibility nur zu simulieren: Tests mit echten Nutzer:innen assistiver Technologien liefern wertvolle Einblicke, die automatisierte Tools nicht erfassen. Auch die Outputs von KI-Tools, deren Vorteile zweifellos auch bei der inklusiveren Gestaltung von Webangebote zum Tragen kommen – wenn es etwa um Farbkontraste geht –, sind nicht immer hilfreich.
Die Studie „So barrierefrei sind Online-Shops in Deutschland 2025“ fand beispielsweise heraus, dass der Deutschen Post bei der Tastaturbedienung im Shop ein kleiner Detail-Fehler unterlaufen ist: Im Warenkorb gibt es das Bedienelement „Nächster Schritt“. Dieser muss zwangsläufig ausgeführt werden, um den Kauf einer Brief- oder Paketmarke abzuschließen. Dieser Button ist aber nicht tastaturbedienbar. Ausführliche Tests mit echten Menschen hätte das möglicherweise ans Licht gebracht.
Sphärisch denkende Marken sind gleichzeitig ökonomisch erfolgreich, sozial wirksam und kulturell relevant, da sie verantwortungsvoll, divers und inklusiv handeln.
Weiterhin können bereits vergleichsweise einfache Maßnahmen große Wirkung zeigen. So sorgen zum Beispiel sichtbare Fokusrahmen dafür, dass Tastaturnutzer:innen jederzeit erkennen, welches Element gerade aktiv ist. Und sogenannte ARIA-Rollen (kurz für Accessible Rich Internet Applications) ermöglichen es Screenreadern, die Funktion von Seitenelementen korrekt zu interpretieren – etwa ob es sich um einen Button, ein Menü oder einen Modal bzw. Dialogfeld handelt. Sie schaffen damit eine semantische Brücke zwischen dem Code und den Hilfsmitteln, die Menschen mit Behinderungen nutzen.
Barrierefreiheit im Team leben
Barrierefreiheit kann nur gelingen, wenn alle im Team von der ersten Idee bis zur letzten Codezeile mitdenken. Inklusive UX muss gemeinsames Ziel und gelebte Praxis sein. Dafür braucht es nicht nur Schulungen und den Austausch mit Betroffenen, sondern auch saubere Übergaben innerhalb der Teams. Accessibility-Dokumentation – beispielsweise neben Komponenten einer Pattern Library in Design-Systemen oder über Checklisten – hilft, Entscheidungen nachvollziehbar zu machen und Standards konsistent umzusetzen.
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