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EM-Kampagne: Mit dieser wahren Liebesgeschichte wirbt Tinder zur Fußball-EM


Tinder feiert sich selbst – mit wahren Liebesgeschichten

Wenn es so etwas wie einen Booster für Marken gibt, dann sind das Erfolgsgeschichten aus dem wahren Leben. Tinder hat da so einiges zu bieten. Passend zur Fußball-EM der Frauen erzählt die Datingplattform in ihrer neuen Kampagne die berührende Lovestory von ManCity-Star Kerstin Casparij und ihrer Partnerin Ruth Brown, die sich einst über die App kennen und lieben lernten.

Im Mittelpunkt der Kampagne, die von der Publicis-Kreativagentur LePub entwickelt und umgesetzt wurde, steht der Brand-Film „Wherever it Takes You“. Das Commercial, bei dem der britische Filmemacher Rawtape Regie führte, feiert die unerwarteten Verbindungen, die mit einer kleinen Geste – einem Like auf Tinder – beginnen können.

In diesem Fall geht es um die Verbindung zwischen der Profifußballerin Kerstin Casparij, die sowohl für Manchester City als auch für die niederländische Nationalmannschaft aufläuft, und ihrer Partnerin Ruth Brown, die sich vor zwei Jahren über Tinder kennengelernt haben. Der Brand-Film, der am Donnerstag dieser Woche in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland anläuft, dokumentiert mit eindrucksvollen Momentaufnahmen nicht nur Casparijs Weg zur Profifußballerin. Er fängt auch den Rhythmus der Beziehung ein, die durch Sport, gegenseitige Unterstützung und einen einzigen Swipe – den auf Tinder – ihren Anfang nahm.
Casparij und Brown sind nicht die ersten „echten“ Testimonials, mit denen Tinder wirbt. Die Werbespots und Anzeigen sind vielmehr Teil einer längerfristig angelegten Kampagnenreihe, in der die Geschichten echter Tinder-Nutzer gewürdigt werden. Zu den bisherigen Protagonisten zählten etwa das Berliner Musikduo Brutalismus 3000 sowie die französischen YouTuber Charles und Mélanie. 
Von dem Werbefilm mit Casparij und Brown, der direkt in Manchester, der Heimatstadt des Paars, gedreht wurde, erhofft man sich bei Tinder so einiges. „Die Geschichte von Kerstin und Ruth zeigt auf wunderbare Weise, was entstehen kann, wenn zwei Menschen sich begegnen – vom ersten Date bis hin zu einem gemeinsamen Leben, das von Leidenschaft und Partnerschaft geprägt ist. Ihre Reise steht exemplarisch dafür, wie Tinder einer neuen Generation die Freiheit gibt, Liebe und Verbindung auf eine ganz eigene, authentische Art zu gestalten“, sagt Paolo Lorenzoni, VP Marketing EMEA bei Tinder.

Bei LePub war man offenbar sehr glücklich mit den beiden Protagonistinnen. „Mit ,Wherever it Takes You’ wollten wir die Nähe und Echtheit einer wahren Geschichte einfangen und sie gleichzeitig filmisch auf ein neues Level heben“, sagt Bruno Bertelli. „Die Reise von Kerstin und Ruth bot uns eine emotionale, ambitionierte und zutiefst verbindende Erzählung. Es ist eine Hommage an moderne Liebe – ehrlich erzählt, und genau das wollten wir mit einem Film würdigen, der ebenso geerdet wie inspirierend wirkt“, so der Global CEO von LePub und CCO LePub Worldwide weiter. Ausgespielt wird der Werbefilm vor allem auf VOD-Plattformen. Zudem stehen OOH-Platzierungen, Audioformate und Social-Media-Formate im Mediaplan.



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3 Creator to watch: Diese TikToker haben im Mai für Aufsehen gesorgt


WeCreate stellt wieder spannende TikToker vor

Drei Creator, drei ganz eigene Strategien, um auf TikTok herauszustechen: Der eine parodiert andere Creator, sodass alle rätseln, wer gemeint ist, die nächste spielt mit Alltagsklischees und einer Synchronsprecherstimme und der dritte bleibt lieber bei Trails, Radrennen und Outdoor-Vibes – diese TikToker sind WeCreate im Mai besonders aufgefallen.

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Pride-Ranking von Yougov: Diese Marken stehen am überzeugendsten für Vielfalt


Nivea zählt zu den Marken, die als glaubwürdige Pride-Unterstützer wahrgenommen werden

Im Pride Month Juni gibt es alljährlich jede Menge Veranstaltungen und Aktionen rund um die Sichtbarkeit der LGBTQIA+-Community – auch von Markenseite. Während einige die Bewegung jedoch primär für Marketingzwecke nutzen, überzeugen andere Brands mit glaubwürdigem Engagement für mehr Vielfalt.

Auch wenn der offizielle Pride Month bereits vorbei ist, bildet er in vielen Fällen den Auftakt für etliche Feierlichkeiten, die weltwe

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How-to: Digitale Inklusion: Mit diesen Hebeln wird Barrierefreiheit zum Erfolgsfaktor für Markenführung


Digitale Barrierefreiheit ist ein Statement für gesellschaftliche Verantwortung. Wer digitale Angebote inklusiv gestaltet, stärkt nicht nur die User Experience, sondern auch das Vertrauen in die Marke. Wie dies gelingt, erklärt Rosa Groot von Think Moto.

Tastaturnavigation aller Website-Funktionen und leicht bedienbare Formulare? Fehlanzeige. Text-Vergrößerung, kontrasteiche Texte und Grafiken, aber ohne auf Inhalte zu verzichten? Ebenfalls Mangelware. Und barrierefreie Alternativen für akustische Inhalte – etwa Untertitel, Audiodeskriptionen oder Transkripte? Noch immer Wunschdenken bei vielen digitalen Produkten. Leider.

Menschen mit Behinderungen stoßen täglich auf zahlreiche Barrieren. Und das, obwohl seit Ende Juni die digitale Barrierefreiheit für viele Unternehmen – nicht nur aus dem öffentlichen Sektor, sondern auch für viele privatwirtschaftliche – gesetzliche Pflicht ist. Dabei ist Barrierefreiheit ein Ausdruck guter User Experience und inklusiver Markenführung. Wer jetzt nicht handelt, riskiert nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern auch den Ausschluss potenzieller Nutzer:innengruppen und einen eklatanten Verlust an Glaubwürdigkeit für die eigene Marke. Da digitale Barrierefreiheit letztlich über die Zukunftsfähigkeit von Produkten entscheidet, gilt es, Accessibility strategisch, gestalterisch und organisatorisch zu denken.

Folgende Hebel sorgen für mehr digitale und inklusivere Accessibility und ermöglichen glaubwürdige Markenführung:

Argumente für Entscheider:innen sichtbar machen

Oft scheitert Barrierefreiheit nicht an fehlendem Wissen, sondern an fehlender Priorisierung. Damit Accessibility fest in Projekte integriert sind Entscheider:innen mit klaren Argumenten zu überzeugen: Laut Statistischem Bundesamt leben in Deutschland 7,9 Millionen Menschen mit Behinderungen. Diese Zielgruppe stellt eine erhebliche Kaufkraft dar. Barrierefreiheit vergrößert also nicht nur die Reichweite, sondern verbessert die Usability für alle: Wer im Alltag abgelenkt ist, unterwegs mit dem Handy recherchiert oder unter Zeitdruck steht, profitiert genauso von klarer Struktur und zugänglichem Design wie Menschen mit Behinderung.

How-to: Digitale Barrierefreiheit

5 Tipps, wie Marken mit Typografie Inklusion gestalten

Seit Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz – und stellt neue Anforderungen an die digitale Gestaltung. CXO Christopher Kollat zeigt, wie Unternehmen mit smarter Schriftwahl, Technologie und Teamarbeit echte Inklusion schaffen.

Außerdem wirkt sich Barrierefreiheit positiv auf die Markenglaubwürdigkeit aus: Studien wie der Edelman Trust Barometer belegen, dass Konsument:innen Marken mehr Vertrauen schenken, wenn diese sich aktiv für gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion einsetzen – auch digital. Wer als Markenverantwortliche:r also rechtzeitig und umfassend investiert, spart später hohe Anpassungskosten – und zeigt Verantwortung gegenüber einer vielfältigen Gesellschaft.

Accessibility von Anfang an mitdenken

Barrierefreiheit beginnt nicht beim finalen Testing, sondern im ersten Wireframe – und idealerweise schon im Anforderungskatalog. Accessibility-Kriterien gehören deshalb von Beginn an als fester Bestandteil in Konzept, Design und Entwicklung digitaler Produkte.

Kontrastverhältnisse, sichtbare Fokus-Indikatoren und verständliche Sprache sind kein Add-on, sondern elementar für ein zugängliches Design. Auf der Website der Washington Post wird beispielsweise beim ersten Drücken der Tab-Taste ein Link zur Barrierefreiheits-Erklärung angezeigt – ein klares Zeichen, dass Tastaturnutzer:innen hier bereits im Vorfeld bedacht wurden.

Tastaturnavigation und Screenreader-Support konsequent testen

Viele Menschen verlassen sich auf Tastatur oder Screenreader – doch in der Praxis sind viele Sites kaum damit bedienbar. Deshalb reicht es nicht, Accessibility nur zu simulieren: Tests mit echten Nutzer:innen assistiver Technologien liefern wertvolle Einblicke, die automatisierte Tools nicht erfassen. Auch die Outputs von KI-Tools, deren Vorteile zweifellos auch bei der inklusiveren Gestaltung von Webangebote zum Tragen kommen – wenn es etwa um Farbkontraste geht –, sind nicht immer hilfreich.

Die Studie „So barrierefrei sind Online-Shops in Deutschland 2025“ fand beispielsweise heraus, dass der Deutschen Post bei der Tastaturbedienung im Shop ein kleiner Detail-Fehler unterlaufen ist: Im Warenkorb gibt es das Bedienelement „Nächster Schritt“. Dieser muss zwangsläufig ausgeführt werden, um den Kauf einer Brief- oder Paketmarke abzuschließen. Dieser Button ist aber nicht tastaturbedienbar. Ausführliche Tests mit echten Menschen hätte das möglicherweise ans Licht gebracht.

Sphärisch denkende Marken sind gleichzeitig ökonomisch erfolgreich, sozial wirksam und kulturell relevant, da sie verantwortungsvoll, divers und inklusiv handeln.

Rosa Groot

Weiterhin können bereits vergleichsweise einfache Maßnahmen große Wirkung zeigen. So sorgen zum Beispiel sichtbare Fokusrahmen dafür, dass Tastaturnutzer:innen jederzeit erkennen, welches Element gerade aktiv ist. Und sogenannte ARIA-Rollen (kurz für Accessible Rich Internet Applications) ermöglichen es Screenreadern, die Funktion von Seitenelementen korrekt zu interpretieren – etwa ob es sich um einen Button, ein Menü oder einen Modal bzw. Dialogfeld handelt. Sie schaffen damit eine semantische Brücke zwischen dem Code und den Hilfsmitteln, die Menschen mit Behinderungen nutzen.

Barrierefreiheit im Team leben

Barrierefreiheit kann nur gelingen, wenn alle im Team von der ersten Idee bis zur letzten Codezeile mitdenken. Inklusive UX muss gemeinsames Ziel und gelebte Praxis sein. Dafür braucht es nicht nur Schulungen und den Austausch mit Betroffenen, sondern auch saubere Übergaben innerhalb der Teams. Accessibility-Dokumentation – beispielsweise neben Komponenten einer Pattern Library in Design-Systemen oder über Checklisten – hilft, Entscheidungen nachvollziehbar zu machen und Standards konsistent umzusetzen.

Digitale Barrierefreiheit wird zunehmend zur Grundvoraussetzung für gute User Experience. Schließlich navigiert, swiped oder sucht kein Mensch wie der andere. Entsprechend gilt es, Barrierefreiheit vom Anforderungskatalog über inklusives UX-Design bis zur Integration in Design-Systeme mitzudenken. Sphärisch denkende Marken, sogenannte Spherical Brands, sind gleichzeitig ökonomisch erfolgreich, sozial wirksam und kulturell relevant, da sie verantwortungsvoll, divers und inklusiv handeln. Und damit nicht nur über die Zukunftsfähigkeit digitaler Produkte entscheiden, sondern auch Haltung zeigen.



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