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iX-Workshop: Strategisches IT- und Technologie-Management


Mit fortschreitender Digitalisierung nimmt die IT eine immer wichtigere Rolle als Innovationstreiber und Wettbewerbsfaktor für Unternehmen ein. Um dieser Rolle gerecht zu werden, benötigen CIOs moderne Managementstrukturen und eine IT, die von der Strategie bis zum operativen Betrieb stark am Business ausgerichtet ist.

Im zweitägigen Online-Workshop Strategisches IT-Management: Von der Vision zur Wertschöpfung erhalten Sie einen fundierten Einblick in die Grundlagen des strategischen IT- und Technologie-Managements. Sie erwerben fundiertes Wissen und lernen Methoden und Techniken kennen, um eine IT-Strategie in Ihrem Unternehmen zu entwickeln und umzusetzen. Themen sind unter anderem Vision und Ausrichtung, Führung und Kommunikation, Erfolgskontrolle, Technologietrends, Change Management und Business Value. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Ihre IT-Strategie mit der Unternehmensstrategie verknüpfen und in die Gesamtorganisation implementieren. Diese Schulung ist anwendungsorientiert – anhand von Best-Practice-Beispielen vertiefen und festigen Sie Ihr erworbenes Wissen.

August
21.08. – 22.08.2025
Online-Workshop, 09:00 – 12:30 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 23. Jul. 2025
Oktober
23.10. – 24.10.2025
Online-Workshop, 09:00 – 12:30 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 24. Sept. 2025

Der nächste Workshop findet am 21. und 22. August 2025 statt und richtet sich an Führungskräfte mit einem starken Fokus auf IT und Digitalisierung. Der Workshop hat Vortragscharakter, bietet aber explizit auch die Möglichkeit zum Austausch untereinander.

Referent Adrian Peloso ist Geschäftsführer der Rewion Schweiz AG und Experte für IT-Strategie und Governance. In seiner Tätigkeit unterstützt er Unternehmen dabei, ihre IT-Organisation messbar und erfolgreich für die Zukunft auszurichten.


Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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Briefe belegen: US-Regierung versprach TikTok-Dienstleistern Straffreiheit


Es war offenbar von vornherein klar: Eine ganze Reihe großer Tech-Unternehmen muss keinerlei Konsequenzen befürchten, wenn sie die in den USA verbotene Social Media-Plattform TikTok weiter beliefern. Das US-Justizministerium versicherte Amazon und Co vorab, dass man mögliche juristische Konsequenzen unterbinden würde – sowohl im eigenen Haus, als auch von Seiten möglicher Kläger.

Die chinesische Plattform TikTok ist derweil in den USA weiter online. Aus Angst vor Spionage und Einflussnahme Chinas hatte der US-Senat im vergangenen Jahr ein Gesetz beschlossen, das TikTok zwingt, den Betrieb in den USA einzustellen, oder die entsprechenden Teile seines Unternehmens an einen US-Käufer zu veräußern. Beides ist bis heute nicht passiert. Unter anderem, weil der seit Januar amtierende US-Präsident Donald Trump TikTok mehrfach eine Fristverlängerung für den Verkauf gewährte.

Auch die Dienstleister von TikTok müssten durch das Gesetz eigentlich Strafen fürchten. App Stores, die TikTok weiterhin im Sortiment halten, drohen zum Beispiel theoretisch Strafen von mehreren Tausend US-Dollar pro Download. Zwischenzeitlich war allerdings bekannt geworden, dass die US-Regierung den Dienstleistern TikToks zusicherte, dass sie nichts zu befürchten hätten.

Wie weitreichend diese Straffreiheit aber ging, wird erst jetzt bekannt. Denn dem Google-Aktionär Zhaocheng Anthony Than ist es gelungen, die Veröffentlichung entsprechender Briefe der US-Regierung an betroffene Unternehmen einzuklagen. Er berief sich auf den Freedom of Information Act, quasi das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz.

Die Unterlagen belegen, wie Generalstaatsanwältin Pam Bondi und ihr Vorgänger, der temporär eingesetzte James McHenry Amazon, Apple und Co versprachen, jegliche Konsequenzen zu unterbinden, die das neue Gesetz für sie haben könnte. Und nicht nur das: Auch die Verfolgung durch andere, etwa Zivilklagen durch Privatpersonen oder Organisationen, würde das US-Justizministerium mit allen Mitteln unterbinden, beteuern Bondi und McHenry in den Briefen.

Die Zusage umfasst laut dem Tech-Magazin TheVerge die Einreichung von Amicus-Schriftsätzen oder die „Intervention in Rechtsstreitigkeiten“. Amicus-Schriftsätze sind Stellungnahmen zu einem Rechtsstreit, die eine selbst nicht am Verfahren beteiligte Partei dabei einreichen kann.

McHenry verschickte die erste Runde der Briefe offenbar am 30. Januar. Zehn Tage zuvor hatte Trump die Umsetzung des TikTok-Verbots erstmals per Dekret verschoben. Bondi versandte dann eine Reihe von Folgebriefen, zum Beispiel am 5. April, kurz nachdem Trump die Aussetzung der Durchsetzung des Gesetzes bis Mitte Juni verlängert hatte. Unter den Empfängern waren App-Store Betreiber, Cloud-Provider, Telekommunikationsanbieter und andere. Ihre vollständige Liste machte das Tech-Magazin TheVerge nun ebenfalls publik:

  • Apple
  • Google
  • Amazon
  • Microsoft
  • Akamai Technologies
  • Digital Realty Trust
  • Fastly
  • T-Mobile US
  • Oracle
  • LG Electronics USA

Ohne diese Dienstleister wäre der Betrieb von TikTok in den USA vermutlich massiv beeinträchtigt. Trump hat TikTok für den Verkauf der US-Sparte mittlerweile eine weitere Fristverlängerung bis Mitte September gewährt. Der Republikaner zählte früher selbst zu TikToks Gegnern, wollte in seiner ersten Amtszeit sogar auch ein Verbot erreichen. Doch er änderte seinen TikTok-Kurs. Seine Erfolge im zweiten Präsidentschaftswahlkampf, insbesondere bei jungen Menschen, schreibt er auch der App zu.


(nen)



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„KI für Bürger“: Mistral AI bezieht Stellung gegen Big Tech


Der französische KI-Hersteller Mistral hat eine Initiative ins Leben gerufen, die durch diverse Projekte den Fortschritt durch künstliche Intellligenz (KI) bürgerfreundlicher machen soll. Gleichzeitig übt das Unternehmen Kritik an großen Tech-Konzernen: Deren KI-Produkte seien für Anwender meist eine Black Box und „One Size fits all“-Angebot. Für die Nutzer seien das völlig undurchsichtige Technologien mit dem Ansatz: Eine Variante für alle Anwendungsfälle. Das sei aber weder für die kurzfristigen, noch die langfristigen individuellen Bedürfnisse von Staaten geeignet.

Eine solche Entwicklung von KI in der Gesellschaft mache Menschen zudem von diesen geschlossenen Systemen abhängig, die „von fernen, riesigen Konzernen entwickelt und betrieben werden“, betonte Mistral in einer Ankündigung der Initiative auf seiner Webseite. Es sei klar, „dass künstliche Intelligenz nicht nur auf Unternehmen, sondern auch auf Regierungen und Gesellschaften erhebliche und dauerhafte Auswirkungen haben wird“, schreibt Mistral weiter.

In der Eile, KI zum Einsatz zu bringen, scheine es jedoch allzu oft so, als sei KI etwas „Unvermeidliches, das Menschen und Ländern widerfährt und worauf sie keinen Einfluss haben.“ Um der von Mistral dargestellten Entwicklung etwas entgegenzusetzen, startete das Unternehmen nun die Initiative „AI for Citizens“ („KI für Bürger“).

Damit will Mistral nach eigenen Angaben Staaten und öffentliche Einrichtungen dabei zu unterstützen, KI strategisch zum Wohle ihrer Bürger zu nutzen, indem sie öffentliche Dienstleistungen transformieren, Innovationen vorantreiben und Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Das Unternehmen arbeite bereits mit Regierungen, Verteidigungskräften, Behörden und Bildungseinrichtungen weltweit zusammen – darunter Frankreich, Luxemburg, Singapur, die Niederlande, England, die Schweiz. Konkrete Beispiele nennt Mistral nicht, auf der Webseite sind nur Informationen über Kundenbeziehungen mit diversen Privatunternehmen zu finden.

Neben dem Geschäft mit KI-Modellen möchte Mistral sich auch als Cloud-Provider aufstellen. Auf der Viva Tech 2025 in Paris, bei der auch Bundeskanzler Friedrich Merz zu Gast war, gab das Unternehmen eine entsprechende Partnerschaft mit Chiphersteller Nvidia bekannt. Demnach wollen beide Unternehmen gemeinsam eine Reihe von KI-Rechenzentren in Frankreich bauen. Damit kann Mistral dann nicht nur KI-Modelle, sondern auch Rechenkapazitäten anbieten – wichtig, um mit Tech-Konzernen wie OpenAI oder Microsoft mithalten zu können, von denen sich Mistral mit der „KI für Bürger“-Initiative ja ein Stück weit abgrenzen will.

Derweil ist Mistral auch in einer mehrjährigen Partnerschaft mit Microsoft, um die eigenen KI-Dienste auch über die Microsoft-Cloud Azure anzubieten und Sprachmodelle der nächsten Generation voranzutreiben. Die Kooperation gaben beide Unternehmen im Februar 2024 bekannt. Im Rahmen dieser Partnerschaft sollte Microsoft auch eine kleine Beteiligung an Mistral übernehmen, berichtete die Financial Times damals. Beide Unternehmen machten dazu jedoch keine Angaben.


(nen)



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Kochautomat: Bosch Cookit im Test


Beim Auspacken des 1400 Euro teuren Cookit fällt auf: Viel Zubehör liegt im Karton. Statt eines Mixmessers wie im Thermomix ist ein Universaladapter verbaut, auf dem sich sowohl Messer als auch ein Knethaken, der Multimixer und ein Reibwerk aufsetzen lassen. Letzteres kennt manch einer von klassischen Küchenmaschinen oder als Schnitzelwerk-Zubehör des Handmixers Krups 3 Mix. Eine Hobel- oder Reibescheibe rotiert mit hoher Geschwindigkeit unter dem Spezialdeckel mit Füllstutzen und Stopfhilfe. Als Kind durfte man hier ganze Gurken verschwinden lassen oder eine Schüssel Kartoffeln im Handumdrehen zu Pufferteig zermetzeln.

Im Innern kommt klassische Antriebstechnik zum Einsatz. Ein Bürstenmotor mit 600 Watt liefert über einen Zahnriemen die nötige Kraft auf die Antriebswelle. Die Heizleistung beträgt 1700 Watt. Der TM7 liegt mit 500 Watt Motorleistung (1000 Watt Heizleistung) zwar nominal unter dem Cookit, hat mit seinem Synchronmotor jedoch deutlich fortschrittlichere Motortechnik unter der Haube. Dafür sorgen beim Cookit gleich vier Saugfüße für sicheren Halt, mit denen man ihn beispielsweise auf einem Ceranfeld unverrückbar festpappen kann.

Der Cookit ist in Schwarz oder Weiß erhältlich und wirkt hochwertig verarbeitet. Er bringt rund 9 Kilogramm auf die Waage. Ganze 3,6 Kilogramm davon wiegt der Mixtopf (max. 3 Liter) mit Deckel. Letzterer hat ein Scharnier, das einfach eingehängt wird. Man kann und muss den Deckel abnehmen, wenn man mit dem Topf in der Küche hantiert. Zwei Griffe sind dabei besonders praktisch, gerade wenn der Mixtopf bis zum Anschlag gefüllt ist.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Kochautomat: Bosch Cookit im Test“.
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