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Social Media: Welche Plattformen nutzt ihr und was macht das mit euch?


Soziale Netzwerke und Medien sind ein beliebter Streitpunkt: Die einen richten ihr Leben nach ihnen und finden einen Quell schier unerschöpflicher Unterhaltung, die anderen verteufeln sie und sehen die Wurzel allen Übels der modernen Welt. Wie ordnet ihr euch in dieses Spektrum ein – und welche Plattformen nutzt ihr eigentlich?

Social Media – wieder ein Jahr später

Der Begriff der Sozialen Medien ist weit gefasst. Gemeint sind aber meistens Online-Plattformen, die es Benutzern ermöglichen, sich miteinander zu vernetzen und Inhalte auszutauschen. Nutzer können Texte, Bilder, Videos oder Memes hochladen und teilen, sowie Beiträge von anderen Teilnehmern kommentieren oder diskutieren. Soziale Medien unterscheiden sich von traditionellen Medien, da es kein Ungleichgewicht zwischen Sendern und Empfängern gibt – jeder kann sowohl Inhalte erstellen als auch konsumieren. Im Vergleich zu Messenger-Diensten sind soziale Medien öffentlicher und ermöglichen Interaktionen mit einem breiteren Netzwerk, nicht nur mit individuellen Kontakten oder ausgewählten kleinen Gruppen.

ComputerBase hat im Juni 2023 und dann im Juli 2024 schon einmal Sonntagsfragen zum Thema veröffentlicht. Noch einmal ein Jahr später richten sich die heutigen Umfragen nicht nur an alle Community-Mitglieder, die bei den ersten beiden Anläufen nicht mit dabei waren, sondern ist insbesondere auch bei eventuellen Veränderungen beim Nutzungsverhalten interessant: Welche Plattform verzeichnet Zuwächse und wie hat sich der Umgang mit Social Media vielleicht geändert?

Welche Social-Media-Plattform nutzt ihr und wieso?

Die erste Frage lautet: Welche Social-Media-Plattformen habt ihr in den vergangenen Wochen und Monaten regelmäßig genutzt? Es geht explizit nicht um den beispielhaften Instagram-Account, der vor sechs Jahren erstellt, vor vier Jahren das letzte Mal genutzt und vor zwei Jahren vergessen wurde – sondern um diejenigen Apps und Websites, die ihr tatsächlich regelmäßig aktiv nutzt und besucht.

Welche Social-Media-Plattformen hast du zuletzt regelmäßig genutzt?
  • BeReal

    Historie: 1,3 % 0,7 %

  • BlueSky

    Historie: 2,7 %

  • Discord

    Historie: 41,9 % 35,4 %

  • Facebook

    Historie: 18,0 % 19,6 %

  • Instagram

    Historie: 29,5 % ➙ 29,5 %

  • Mastodon

    Historie: 5,3 % 4,8 %

  • Pinterest

    Historie: 1,7 % ➙ 1,7 %

  • Reddit

    Historie: 45,9 % 31,9 %

  • Snapchat

    Historie: 2,7 % 3,0 %

  • Telegram

  • Threads

    Historie: 2,9 %

  • TikTok

    Historie: 6,8 % 6,9 %

  • Tumblr

    Historie: 0,8 % 0,6 %

  • Twitch

  • Whatsapp

  • X (ehemals Twitter)

    Historie: 25,8 % 18,2 %

  • YouTube

  • ComputerBase-Forum

  • Ein anderes (dediziertes) Internet-Forum

  • Eine andere Plattform

    Historie: 6,1 % 8,1 %

  • Gar keine

    Historie: 17,5 % 26,2 %

Offenkundig erhebt die Liste der Antwort­möglichkeiten keinen Anspruch auf Vollständigkeit – auch weil einige Apps, die in erster Linie den Messenger-Diensten zuzuordnen sind, nicht aufgeführt werden. Wer außerdem exotische Social-Media-Plattformen besucht, kann davon gerne in den Kommentaren berichten und erzählen, wieso die Wahl auf eben diese Plattform fiel. Und noch eine Anmerkung: Auch die ComputerBase-Community hat einen Discord-Server!

Auch bei der nächsten Umfrage sind Mehrfachantworten möglich. Es geht um die Gründe, aus denen ihr Social-Media-Plattformen besucht und nutzt. Um ein aussagekräftigeres Ergebnis zu erhalten, solltet ihr euch allerdings nach Möglichkeit auf maximal drei Antwortmöglichkeiten beschränken.

Wieso nutzt du Social-Media-Plattformen?
  • Um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben

    Historie: 40,7 % 39,5 %

  • Um mich selbst zu repräsentieren und darzustellen

    Historie: 5,4 % 5,3 %

  • Um Menschen mit gleichen Hobbys und Interessen sowie entsprechende Inhalte zu finden

    Historie: 54,6 % 45,9 %

  • Um Trends frühzeitig mitzubekommen und auf dem Laufenden zu bleiben

    Historie: 31,4 % 22,1 %

  • Zur kreativen Inspiration und Ideenfindung

  • Zum Meinungsaustausch und für Debatten

  • Als Nachschlagewerk, für Anleitungen, Rezepte oder zu Bildungszwecken; um anderen Nutzern zu helfen

  • Ich beziehe per Social Media Nachrichten

    Historie: 29,2 % 24,3 %

  • Zur Freizeit-Unterhaltung analog zu Serien, Filmen, Literatur und Spielen

    Historie: 43,7 % 41,9 %

  • Aus Langeweile und zur passiven Beschäftigung, wenn ich nichts besseres zu tun habe; aus Gewohnheit oder unterbewusstem Antrieb

    Historie: 56,3 % 60,4 %

  • Aus beruflichen Gründen, bspw. für Marketing, Kommunikation oder Journalismus

    Historie: 10,6 % 9,9 %

Schaut ihr Kurzvideos?

In den vergangenen Jahren hat ein Format an Bedeutung gewonnen wie kein zweites: Kurzvideos. TikTok hat es vorgemacht, Meta kurze Zeit später mit Reels auf Instagram nachgelegt und auch Google hat seit inzwischen vier Jahren mit YouTube Shorts ein Pendant im Angebot. Die kleinen Content-Häppchen versprechen rasche und unverbindliche Unterhaltung auf Knopfdruck, ziehen aber auch – oder eben gerade deswegen – Kritik auf sich. Häufig wird argumentiert, dass derartige Kurzvideos die Aufmerksamkeits­spanne senken und Suchtverhalten fördern. Schaut auch ihr Kurzvideos auf TikTok, Instagram, YouTube oder andernorts?

Schaust du regelmäßig Kurzvideos?
  • Ja, YouTube Shorts

    Historie: 35,0 %

  • Ja, TikTok

    Historie: 6,4 %

  • Ja, Instagram Reels

    Historie: 18,1 %

  • Ja, Facebook Reels

  • Ja, Snapchat Spotlight

  • Ja, Twitch Clips

  • Ja, woanders

    Historie: 3,4 %

  • Nein

    Historie: 51,0 %

Wie viel Zeit kostet Social Media?

Den Sozialen Medien werden viele Vorteile und Errungenschaften zugeordnet. Ein Beispiel sind die Fähigkeiten, schnell Informationen zu verbreiten, Netzwerke zu knüpfen und Gemeinschaften zu bilden. Sie können auch als Plattform für Kreativität und Selbstausdruck dienen und den politischen Diskurs sowie die Meinungsbildung fördern. All das braucht allerdings Zeit – und die ist bekanntlich ein knappes Gut.

Daher stellt sich die Frage: Wie viele Stunden pro Woche werden Social-Media-Plattformen von euch genutzt?

Wie viele Stunden verbringst du pro Woche durchschnittlich mit Social Media?
  • Weniger als eine Stunde

    Historie: 22,2 % 24,8 %

  • 1–2 Stunden

    Historie: 15,9 % 15,8 %

  • 2–5 Stunden

    Historie: 24,7 % 25,8 %

  • 5–10 Stunden

    Historie: 20,5 % 21,2 %

  • 10–15 Stunden

    Historie: 9,7 % 7,7 %

  • Mehr als 15 Stunden

    Historie: 7,0 % 4,7 %

Fluch oder Segen?

Im letzten Abschnitt soll es neben den eben angerissenen Vorteilen auch um die Schattenseiten der sozialen Netzwerke gehen. Wenn ihr an eure Nutzung der letzten Tage und Wochen zurückdenkt, welche Erfahrungen habt ihr mit Social Media gemacht?

Welche Erfahrungen hast du in letzter Zeit mit Social Media gemacht?
  • Ich fühlte mich gut unterhalten

  • Ich habe inspirierende, motivierende oder aufheiternde Inhalte konsumiert

  • Ich habe hilfreiche Informationen, praktische Tipps oder neue Denkanstöße erhalten oder habe etwas gelernt

  • Ich habe positive soziale Interaktionen oder Unterstützung erlebt

  • Ich habe das Gefühl gehabt, Teil einer Gemeinschaft oder Community zu sein

  • Ich habe mich nach der Nutzung emotional belastet oder schlechter gefühlt; meine Stimmung wurde negativ beeinträchtigt

  • Ich habe mich mit anderen (z. B. hinsichtlich Aussehen, Erfolg oder Lifestyle) verglichen und empfand das als negativ für mein Wohlbefinden

  • Ich hatte das Gefühl, etwas zu verpassen („FOMO“ – Fear of Missing Out)

  • Ich fühlte mich unter Druck gesetzt, bestimmten Schönheitsidealen oder gesellschaftlichen Trends zu entsprechen

  • Ich empfand die Informationsflut als überfordernd oder stressend

  • Ich habe mich nach dem Konsum „dumm“ gefühlt oder hatte das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben

  • Keine der genannten Erfahrungen

Auch im gesellschaftlichen Kontext rücken immer wieder Nachteile und Gefahren in den Fokus der Öffentlichkeit. Dazu gehören die Risiken der Verbreitung von Falschinformationen sowie gezielter, häufig politisch motivierter Desinformations­kampagnen, Trollen, Cyber-Mobbing, Probleme beim Datenschutz oder die potenzielle Abhängigkeit der Nutzer von einer bestimmten Plattform, um nur eine Auswahl zu nennen.

Die Verwendung sozialer Medien erfordert daher einen bewussten und verantwortungs­vollen Umgang. Aber ist das realistisch und reicht das aus? Wie steht ihr zu Social Media und den Auswirkungen auf die Gesellschaft?

Bist du der Meinung, dass Social Media die Gesellschaft bereichert hat?
  • Ja. Soziale Medien haben meinem Leben und der Gesellschaft insgesamt viele Vorteile gebracht, die die Nachteile überwiegen.

    Historie: 3,9 %

  • Na ja. Insgesamt denke ich schon, dass soziale Medien eine positive Erscheinung sind, aber die Nachteile sind ernstzunehmen und mitunter ebenso gravierend.

    Historie: 46,8 %

  • Nein. Selbstverständlich haben Social-Media-Anwendungen Vorteile, im Großen und Ganzen schadet diese Entwicklung der Gesellschaft aber.

    Historie: 49,3 %

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Bekannter Medien-Player: Foobar2000 2.25.2 unterstützt jetzt MP4/M4A-Cover mit 64 MB


Bekannter Medien-Player: Foobar2000 2.25.2 unterstützt jetzt MP4/M4A-Cover mit 64 MB

Bild: Foobar2000

Vor mehr als 20 Jahren erblickte Foobar2000 das Licht der Welt. Jetzt hat Entwickler Peter Pawlowski Version 2.25.2 des nach wie vor beliebten Programms zum Abspielen zahlreicher Medien veröffentlicht, die nicht nur Fehlerkorrekturen, sondern auch Verbesserungen und Neuerungen umfasst.

Zahlreiche Fehler behoben

Dem für Windows und macOS erhältlichen Programm wurde unter anderem ein Workaround für einen Absturz im Zusammenhang mit schreibgeschützten Datenbanken hinzugefügt, zudem wurde die fehlerhafte Interaktion des TAK-Albumcover-Readers mit der Decoder-Verwaltung korrigiert. Ein bislang falsch angezeigter Fehler beim Suchen in Matroska/FLAC mit „Integrität der abgespielten Dateien überprüfen“ sollte ebenfalls nicht mehr auftreten.

Auch verbesserte und neue Funktionen

Cover mit ungerader Größe sollten nun mit dem korrekten Seitenverhältnis im Eigenschaften-Dialog angezeigt werden, ebenso wurde das Größenlimit für eingebettete Cover-Bilder in MP4/M4A-Dateien oder APE-Tags auf 64 MB erhöht. Gleichzeitig wird das Schreiben von Covern, die zu groß sind, um von Foobar2000 zurückgelesen zu werden, künftig verhindert.

Auch bei der Matroska-Suche wurden Korrekturen vorgenommen: So wurde ein Rückgang bei der mit Version 2.24 eingeführten Suchgenauigkeit behoben, zudem kritisiert der Verifier nicht mehr eine mögliche Diskrepanz zwischen dekodierter und gemeldeter Dauer bei betroffenen Dateien.

Darüber hinaus wurden einige Probleme mit der Darstellung in Foobar2000 behoben: So wurden in früheren Versionen verschiedene Fensterpositionen nicht wiederhergestellt, wenn sie zu nahe an den Bildschirmrändern lagen. Dieser Fehler sollte mit der neuen Version ebenfalls behoben worden sein.

Weitere Details zu den Fehlerbehebungen und Neuerungen sind den Release Notes zu entnehmen.

Ebenso hat Foobar2000 für Android und iOS eine Aktualisierung erhalten. Die Release Notes zeigen hier jedoch nur weniger Änderungen: So wurde unter anderem zum einen eine neue Netzwerkordner-Auswahl für das Hinzufügen von Lesezeichen eingeführt und ein Absturz beim Versuch, die TuneFUSION-Quelle zu entkoppeln, wurde behoben.

Ab sofort verfügbar

Foobar2000 kann in Version 2.25.2 ab sofort über die Website des Entwicklers heruntergeladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Nutzer von Android und iOS greifen zum Play Store beziehungsweise zum App Store.

Downloads

  • foobar2000

    4,6 Sterne

    foobar2000 ist ein vielseitiger Audioplayer, der sich mit so ziemlich jedem Format versteht.



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Beliebtes Modell wird immer günstiger


Noch ist etwas Zeit, bevor Amazon seine Pforten zu den Prime Deal Days öffnet. Seid Ihr auf der Suche nach einem Kaffeevollautomaten müsst Ihr allerdings nicht mehr so lange warten. Denn ein richtig gutes Einsteigermodell vom Top-Hersteller De’Longhi gibt’s aktuell so günstig wie noch nie.

Ich liebe Kaffee. Ich denke allerdings, dass das auf die meisten Menschen der schreibenden Zunft zutreffen dürfte. Das bedeutet zwar nicht, dass ich mir Kaffeebohnen importieren lassen, aber ohne das schwarze Gesöff komme ich einfach nicht in die Gänge. Seit einigen Jahren nutze ich nun schon einen Kaffeevollautomaten und bin noch immer von der einfachen Bedienung und dem Ergebnis überzeugt. Hierzu zählt auch der De’Longhi Magnifica S ECAM 11.112.B*. Jetzt bekommt Ihr das Gerät für deutlich weniger als 300 Euro.

Kaffeevollautomat mit Milchaufschäumdüse: So gut ist das Einsteigermodell

Ich habe lange Zeit auf ein budgetfreundliches Modell von De’Longhi gesetzt. Genauer gesagt auf den Vorgänger des angebotenen Modells und war nicht nur vom Geschmack, sondern auch der Robustheit des Gerätes absolut überzeugt. Der Vollautomat misst 230 x 430 x 340 mm und passt somit problemlos in die meisten Küchen. Der Wassertank lässt sich mit 1,8 l Wasser befüllen und in den Bohnenbehälter passen 250 g. Das reicht für einige Tassen Kaffee.

Eine De'Longhi Magnifica S Kaffeemaschine auf einem Holztisch mit Kaffeetassen und einer Pflanze in heller Umgebung.
Der De’Longhi Magnifica S ECAM 11.112.B ist kompakt und liefert richtig guten Kaffee. / © De’Longhi

Die Bedienung ist extrem simpel. Über Direktwahltasten könnt Ihr Euch für Kaffee oder Espresso entscheiden, bestimmt die Tassenanzahl und könnt auch Dampf aus der integrierten Milchaufschäumdüse entweichen lassen. Dadurch steht dem nächsten Cappuccino oder Latte Macchiato also nichts mehr im Weg. Das Gerät lässt sich leicht reinigen und selbst die Brühgruppe ist mit wenigen Handgriffen ausgebaut. Über einen Drehregler könnt Ihr darüber hinaus aus 13 Mahlgradstufen auswählen. Steht Ihr auf Kaffeepulver, könnt Ihr dies hier übrigens auch einfüllen.

So gut ist das Amazon-Angebot wirklich

Der Kaffeevollautomat lohnt sich also vor allem für Einsteiger oder Menschen, die auf unnötigen Schnickschnack verzichten können. Preislich seid Ihr hier ebenfalls richtig gut unterwegs. Die UVP in Höhe von 399 Euro wird von Amazon um 35 Prozent reduziert, wodurch Ihr für den De’Longhi-Automaten noch 259,25 Euro* zahlt. Schauen wir auf den Preisvergleich, ist die Ersparnis allerdings nicht mehr ganz so immens.

Das nächstbeste Angebot kostet Euch gerade 289,89 Euro. Da es sich hier um ein frühes Prime-Angebot handelt, gehen wir auch nicht von einem besseren Angebot während der Deal-Tage aus. In den letzten Wochen war der De’Longhi Magnifica S ECAM11.112.B allerdings nur selten für weniger als 290 Euro erhältlich. Den bisherigen Bestpreis von 249,99 Euro verpasst dieser Deal allerdings etwas.

Lohnt sich der Amazon-Bestseller im Preisrutsch?

Ich brauche einen schwarzen Kaffee am Morgen. Ohne Karamell-Sirup. Ohne Glitzer-Zucker. Einfach einen leckeren Kaffee. Und genau das schafft die De’Longhi-Maschine. Sie ist simpel und bietet Euch die Möglichkeit, schnell an einen guten aufgebrühten Kaffee zu kommen. Vor allem Vollautomaten-Neulinge kommen bei diesem Angebot* voll auf ihre Kosten. Doch auch Profis, die es simpel mögen, dürften mit dem angebotenen Modell glücklich werden. Mit über 56.000 Bewertungen zählt sie zudem zu den meist bewerteten Geräten in der Amazon-Bestenliste für Kaffeevollautomaten*.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Bevorzugt Ihr Vollautomaten oder ist eine andere Zubereitungsmethode eher nach Eurem Geschmack? Trinkt Ihr vielleicht gar keinen Kaffee? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein


Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein

Bild: AMD

Es ist eine Meldung, auf die viele gewartet haben: OpenAI setzt in Zukunft auch stark auf AMD. Die Zusammenarbeit schließt den Bau von Gigawatt-Rechenzentren ein, die ab 2026 bereits mit Instinct MI450 bestückt werden. Über die kommenden Jahre könnten bis zu 100 Milliarden US-Dollar Umsatz generiert werden – die Aktie frohlockt.

AMD Helios Racks für OpenAI

AMD wird die neuen Helios Racks an OpenAI liefern. Mit Instinct MI450 wird AMD bekanntlich auch die erste eigene Rack-Struktur aufbauen, OpenAI greift jetzt im großen Maße zu. Der erste Schritt umfasst 1 Gigawatt an Rechenkapazität, am Ende soll der Vertrag bis mindestens 6 Gigawattt laufen und mehrere Generation AMD Instinct einschließen. AMD geht davon aus, dass das Geschäft mit OpenAI über vier Jahre über 100 Milliarden zusätzlichen Umsatz bedeuten könnte.

AMD Advancing AI 2025 Press Deck
AMD Advancing AI 2025 Press Deck (Bild: AMD)

Massig Umsatz gegen Beteiligung

Das Interessante an der Vereinbarung ist, dass OpenAI über festgesetzte Zielvorgaben im Laufe der nächsten Jahren bis zu zehn Prozent an AMD erwerben kann. Umgesetzt werden soll das durch den Kauf von bis zu 160 Millionen neuen Aktien. Gemäß vorab informierten Analysten und der US-Presse sollen diese zu einem Preis von 0,01 US-Dollar ausgegeben werden, streng geknüpft jedoch an Ziele und auch nicht direkt wieder einlösbar respektive auszahlbar. 160 Millionen Aktien entsprechen 10 Prozent der aktuell existierenden 1,6 Milliarden Aktien.

As part of the arrangement, AMD issued a warrant that gives OpenAI the ability to buy up to 160 million shares of AMD for 1 cent each over the course of the chips deal. The warrant vests in tranches based on milestones that the two companies have agreed on.

The first tranche will vest after the initial shipment of MI450 chips set for the second half of 2026. The remaining milestones include specific AMD stock price targets that escalate to $600 a share for the final installment of stock to unlock.

Zehn Prozent Anteil an AMD würden bei einem aktuellen Börsenwert von rund 270 Milliarden US-Dollar 27 Milliarden US-Dollar entsprechen. Mit dem formulierten Kursziel von bis zu 600 US-Dollar pro Aktie wären es fast 100 Milliarden US-Dollar – passend zum anvisierten Umsatzplus.

AMDs Aktie deutlich im Plus

AMDs Aktie ging nach der Bekanntgabe der Vereinbarung bereits steil nach oben, lag zwischenzeitlich bereits über 27 Prozent im Plus. Das von den Partnern genannte oberste Kursziel von 600 US-Dollar würde aber noch immer knapp dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses entsprechen – erst dann würde aber wohl der letzte Milestone erreicht sein.

Mit fest unterschriebenen 6 GW liegt die AMD-Ankündigung letztlich zwar hinter Nvidia, die für 10 GW bei OpenAI unterschrieben haben, dennoch ist das ein sehr großer Erfolg für AMD auf dem Weg dahin, sich als echte zweite Kraft im AI-Geschäft zu etablieren. OpenAI wiederum bindet sich damit nicht komplett an Nvidia, sondern zeigt, dass es auch anders geht.



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