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Jetzt noch vor Prime Day zuschlagen!
Wer bei der Bodenreinigung Wert auf Effizienz, innovative Technik und gründliche Ergebnisse legt, sollte sich mit Saugwischern auseinandersetzen. Bereits vor den diesjährigen Amazon Prime Days sind ausgewählte Modelle von Tineco zu attraktiven Preisen erhältlich. Wir haben uns drei Deals genauer für Euch angeschaut.
Ein Saugwischer erleichtert Euch die regelmäßige Hausarbeit ungemein. Zwei Tanks sorgen dafür, dass frisches und schmutziges Wasser voneinander getrennt werden und eine Bürstenwalze reinigt Eure Böden gründlich. Einer der absoluten Top-Hersteller in diesem Bereich ist Tineco, die mit smarten Funktionen auftrumpfen, ohne Eure Urlaubskasse zu plündern. Noch besser wird es aber, wenn Ihr Euch die Akkusauger am Prime Day schnappt. Denn dann sind geniale Angebote möglich.
Tineco Floor One Stretch S6: Flexibilität trifft auf Selbstreinigung
Der Tineco Floor One Stretch S6* punktet mit einer Kombination aus kompaktem Design und cleverem Wassermanagement. Bei Amazon bekommt Ihr ihn aktuell für 349 Euro, also 42 Prozent unter der UVP. Und das sogar ganz ohne Prime-Abo. Mit dem Rabattcode „TINPRIME25“ lassen sich sogar noch 6 Prozent zusätzlich sparen und für 328,06 Euro ist das ein richtig gutes Angebot.

Technisch macht der Stretch S6* einiges her. Dank 180°-Gelenk erreicht Ihr problemlos enge Stellen unter Sofas, Betten oder Schränken. Auch Randbereiche reinigt er zuverlässig. Mit nur 0,5 cm Abstand zu Sockelleisten bleibt kein Schmutzstreifen zurück. Der 4.000-mAh-Akku reicht für bis zu 40 Minuten Laufzeit – ideal für kleine bis mittelgroße Wohnungen. Nach dem Einsatz reinigt sich das Gerät selbstständig mit 70 °C heißem Wasser und trocknet anschließend mit Heißluft. Das verhindert Gerüche und sorgt für eine deutlich hygienischere Umgebung.
Tineco Floor One S7 Stretch Ultra: Mehr Leistung für größere Flächen
Wenn Ihr mehr Power und Ausdauer braucht, ist der Tineco FLOOR One S7 Stretch Ultra* die richtige Wahl. Mit einer Saugleistung von 21.000 Pa und bis zu 50 Minuten Laufzeit ist er perfekt für größere Wohnungen geeignet.

Der integrierte High-Torque-Motor erzeugt genug Saugkraft, um feuchte und trockene Verschmutzungen in einem Durchgang aufzunehmen. Das Dual-Tank-System mit SmartFlow-Technologie passt zudem die Wasserzufuhr automatisch an die erkannte Verschmutzung an. Nach dem Einsatz sorgt die Selbstreinigungsfunktion mit 85 °C heißem Wasser für thermische Desinfektion der kompletten Reinigungseinheit – inklusive Walzen, Düsen und Leitungen. Über das LED-Display habt Ihr außerdem alles im Blick: Akkustand, Reinigungsmodus und Wartungshinweise werden in Echtzeit angezeigt.
Aktuell kostet der S7 nur 419 Euro, also 40 Prozent unter der UVP. Mit dem Code „TINPRIME25“ spart Ihr dazu wieder 6 Prozent, wodurch Ihr nur noch 393,86 Euro zahlt*
Tineco One S9 Artist: Das Beste kommt zum Schluss
Soll es doch High-End sein? Kein Problem! Tineco bietet mit dem One S9 Artist ein echtes Top-Modell an. Regulär werden hier 899 Euro fällig. Zum Prime Day reduziert der Hersteller seinen Sauger jedoch auf gerade einmal 599 Euro. Und mit dem Code „TINPRIME25“ purzelt der Preis sogar auf 563,06 Euro.

Beim Tineco Floor One S9 Artist (Test) bekommt Ihr einen leistungsstarken Saugwischer mit separatem Frisch- und Schmutzwassertank, was eine stetige Reinigung mit sauberem Wasser gewährleistet. Eine rotierende Bürstenrolle und eine hohe Saugkraft von 22.000 Pa sorgen für effektive Entfernung selbst hartnäckiger Verschmutzungen. Dank eines unterstützenden Motors lässt sich das Gerät besonders leicht manövrieren, und durch das Lay-Down-Design gelangt man problemlos unter flache Möbel. Die Akkulaufzeit liegt zudem bei etwa 40 bis 50 Minuten. Nach der Nutzung reinigt sich der Saugwischer automatisch in seiner Station mit heißem Wasser und trocknet anschließend hygienisch mit 85 °C heißer Luft.
Welcher Tineco-Sauger ist der Richtige für Euch?
Ob Ihr nun eine kompakte Lösung für kleinere Wohnungen sucht oder maximale Reinigungsleistung für große Flächen braucht, mit den aktuellen Tineco-Modellen seid Ihr in beiden Fällen gut aufgestellt. Der Stretch S6* eignet eher für kleinere Haushalte, die Wert auf Flexibilität und Komfort legen. Der S7 Stretch Ultra* hingegen ist ideal für größere Haushalte. Soll es doch die High-End-Lösung sein, bei der Ihr absolut keine Kompromisse eingehen müsst, empfiehlt sich der Tineco Floor One S9 Artist bei Amazon*.
Kennt Ihr Tineco bereits? Nutzt Ihr eventuell bereits einen Akkusauger des Hersteller? Teilt uns Eure Erfahrungen in den Kommentaren mit!
Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und Tineco entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.
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Google lässt Photoshop alt aussehen
Google hat ganz frisch seine Pixel-10-Smartphones vorgestellt. Wie immer ging das einher mit der Präsentation cooler neuer KI-Funktionen. Ein richtig starkes neues Feature betrifft Google Fotos und die Bildbearbeitung – und könnte der Konkurrenz arge Kopfschmerzen bereiten.
Die Präsentation der Pixel-10-Reihe umfasste vier Smartphones, Ear-Buds und eine Smartwatch, also jede Menge Holz. Da ist es vielleicht ein wenig untergegangen, dass die Kalifornier gleichzeitig auch ein Update der Google-Fotos-App ankündigten. Wichtig: Diese Funktion ist vorerst wirklich nur für Leute mit Pixel-10-Handys in den USA verfügbar. Es lohnt sich aber, mal darauf zu schauen, was für eine Innovation uns Google da offenbart.
Bildbearbeitung so einfach wie Zauberei
Schon Funktionen wie der Magic Eraser sorgten dafür, dass den Nutzer:innen reihenweise die Kinnladen herunterklappten. Mit der „edit by asking“-Funktion hebt Google das jetzt nochmals auf ein neues Level. Ihr tut genau das, was der Name verspricht: Ihr editiert Eure Bilder, indem Ihr einfach danach fragt. Bittet die App also einfach: „Mach das Bild heller“.
Bei einem alten Foto reicht sowas wie: „bitte das Bild restaurieren“. Ebenso könnt Ihr bitten: „Bitte entferne die Personen im Hintergrund“ oder ähnliches. Ihr redet also einfach, wie Euch der Schnabel gewachsen ist (oder tippt) und könnt sogar mehrere Anweisungen kombinieren: „Mach das Bild ein bisschen heller und kontrastreicher und entferne bitte die Reflexionen“.

Ihr merkt schon: Ihr müsst bei der Nutzung nicht mehr durch Menüs wuseln, um die entsprechende Einstellung zu finden, oder mit Slidern herumexperimentieren. Die Sprachanweisung reicht und Google Fotos setzt die Änderung wie gewünscht um.
Das ist auch dann cool, wenn Ihr überhaupt keine Ahnung habt, wie man ein Bild jetzt noch aufwerten könnte. Sagt einfach: „Verbesser das Foto“ und schaut, was passiert. Logischerweise könnt Ihr im Anschluss mit weiteren Kommandos das Bild so weiter verändern, bis es Euch endgültig gefällt.
Gamechanger oder KI-Spielerei?
Geht es damit jetzt Profi-Tools wie Adobe Photoshop an den Kragen? Vermutlich nicht, wenn man Photoshop professionell nutzt, denn auch dort sind bereits mächtige KI-Tools an Bord. Eine Funktion, die über bloße Sprache das Editieren von Bildern ermöglicht, hat Photoshop allerdings wirklich nicht zu bieten.
Wer mit diversen Foto-Apps eher Schnappschüsse überarbeitet, könnte sich wünschen, dass dieses Werkzeug von Google auch flott auf seinem Smartphone aufschlägt. Google Fotos wird durch diese Funktion jedenfalls signifikant aufgewertet. Bleibt zu hoffen, dass Google das Feature auch auf weitere Modelle und Länder ausweitet. Aktuell braucht Ihr für diese Foto-Magie also zwingend ein Pixel 10.
Übrigens hat Google fürs Pixel 10 noch weitere spannende KI-Funktionen, auch für Fotos, vorgestellt. Lest hier, womit die Pixel-10-Software noch überrascht.
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World of Tanks: Heat: Hero-Panzer-Shooter als schnelle Action-Vision
Neben dem Patch 2.0 zum klassischen World of Tanks hat Wargaming zur Gamescom eine weitere große Ankündigung in petto – World of Tanks: Heat. Der Ableger wandelt das bisherige Konzept des Taktik-Shooters stark ab. Schneller und vor allem actionreicher ist der neue Hero-Panzer-Shooter.
Was dahintersteckt
Wargamings neuer Panzer-Shooter World of Tanks: Heat soll die bisher bekannten Panzerkämpfe aus World of Tanks um Shooter-Mechaniken ergänzen und so eine neue Herangehensweise an die Spielreihe bieten. Wie dies geschehen soll, zeigt ein kurzer Ankündigungs-Trailer.
Neben schnellen und dynamischen Angriffen gehören Explosionen und zerstörbare Umgebungen zum guten Ton. Zudem warten die verschiedenen Panzer und auch Panzerkommandanten mit unterschiedlichen Fähigkeiten auf. Der kurze Trailer zeigt Raketenwerfer, Marschflugkörper, Luftangriffe oder Lasergeschütze.
Während die Helden trainiert werden können, können die Fahrzeuge mit unterschiedlichen Gadgets und Waffensystemen ausgestattet werden. Wie Wargaming außerdem aufzeigt, sind die Fahrzeuge in drei Kategorien (Angriff, Verteidigung und Scharfschütze) unterteilt. Als Spielmodi nennt Wargaming zur Ankündigung Kill Confirmed, Domination und Conquest. Gespielt wird 10 gegen 10.
World of Tanks: HEAT ist unsere mutige Vision für die Franchise und bietet ein völlig neues Panzer-Erlebnis mit einem frischen Setting, neuen Spielmechaniken, höherem Tempo und modernster Technologie. Das Spiel knüpft an die bekannte DNA von World of Tanks an und lässt die Spieler Panzerkämpfe wie nie zuvor erleben, mit Möglichkeiten, die wir uns früher nur vorstellen konnten.“
Victor Kislyi, CEO von Wargaming
Free-to-Play auf allen Plattformen
World of Tanks: Heat erscheint für den PC (Wargaming Game Center und Steam), PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Es soll zudem für das Steam Deck optimiert sein. Ein genaues Release-Datum nennt der Entwickler nicht. Interessierte Spieler können sich jedoch bereits für das Lodestar-Programm (Testphase) bewerben.
Wie schon das klassische World of Tanks wird auch Heat als Free-to-Play-Titel erscheinen. Wie gehabt konzentriert sich die Monetarisierung auf Kosmetikartikel, Battle Passes und zeitsparende Funktionen. Die Systemanforderungen fallen hinsichtlich einer breiten Spielbarkeit merklich niedrig aus. Für die niedrigste Empfehlung genügt rund 10 Jahre alte Hardware wie eine GTX 1050, empfohlen wird hingegen eine RTX 2060.
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Pioneers of Pagonia: Aufbauspiel geht im Dezember mit Kampagne in Version 1.0
Am 13. Dezember 2023 ist Pioneers of Pagonia auf Steam in den Early Access gestartet. Beinahe exakt zwei Jahre später steht am 11. Dezember 2025 der 1.0-Release an, wie das rheinland-pfälzische Entwicklerstudio Envision Entertainment im Rahmen der Gamescom bekanntgegeben hat. Ein neuer Trailer teasert die Kampagne.
1.0-Release mit Koop-Kampagne
Seit dem Early-Access-Start hat Pioneers of Pagonia kontinuierlich kleinere und größere Updates erhalten, die das Aufbauspiel sukzessive näher an die Vollversion gebracht haben. Zuletzt erschien im Juli dieses Jahres ein zweites großes Wirtschaftsupdate, dessen umfassene Patchnotes auf Steam zu finden sind, und eine Wiki zum Spiel. Zum Release fehlen jetzt nur noch ein Karten-Editor und die von der Community lang herbeigesehnte Kampagne, die neben einer Fantasy-Geschichte auch einzigartige Level bieten soll und sich vollständig im Koop-Multiplayer absolvieren lässt.

Bisher hat Envision Entertainment nicht angekündigt, dass der Preis des Spiels mit der Vollversion steigen wird. Bereits im April stieg die unverbindliche Preisempfehlung von rund 30 Euro auf nunmehr rund 35 Euro, um dem seit über einem Jahr stetigen Zufluss neuer Inhalte gerecht zu werden, so die Begründung der Entwickler. Derartige Preiserhöhungen sind im Laufe einer Early-Access-Entwicklung nicht unüblich, wenn Spiele allmählich fertig werden. Aktuell und noch bis zum 27. August ist Pioneers of Pagonia auf Steam allerdings um 25 Prozent reduziert und kostet damit 26,24 Euro.
Technik-Interview mit dem Entwickler
Ende 2024 hatte ComputerBase im Podcast CB-Funk Envision Entertainments CEO Dirk Ringe zu Gast, der schon seit über 30 Jahren mit Siedler-Begründer Volker Wertich zusammenarbeitet und maßgeblich für die Entwicklung des wuseligen Indie-Aufbauspiels verantwortlich zeichnet. Im Interview ging es um Themen wie:
- Wie kam es dazu, dass die Siedler-Urgesteine nach dem kreativen Bruch mit Ubisoft ein eigenen Indie-Aufbauspiel entwickeln?
- Wie und wieso kam es zur Nutzung einer eigenen Engine?
- Auf welcher Hardware wird Pioneers of Pagonia entwickelt?
- Wie kommen eigentlich Systemanforderungen zustande?
- Und was spricht für oder gegen den Einsatz von Raytracing und Upscaling?
Antworten zu diesen und weiteren Themen gibt es in der 91. Episode CB-Funk.
CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und Deezer.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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