Künstliche Intelligenz
Halbe Milliarde Euro: Apple wehrt sich gegen „beispiellose“ DMA-Strafe
Apple will die insgesamt 500 Millionen Euro, die die EU-Kommission dem Konzern im April wegen angeblicher Verstöße gegen den Digital Markets Act (DMA) aufgebrummt hatte, nicht bezahlen. Der Konzern legte nun offiziell Berufung beim Gericht der Europäischen Union (EuG) ein, weil „wir glauben, dass die Entscheidung der Europäischen Kommission – und ihre beispiellose Strafe – weit über das hinausgeht, was das Gesetz verlangt“.
Apple: EU-Kommission steuert App Store
Der iPhone-Konzern hat die Hoffnung, mit der Berufung zu zeigen, dass die Kommission versuche, die Arbeitsweise des App Store per Anordnung zu kontrollieren und „[uns] Geschäftsbedingungen aufzwingt, die verwirrend für Entwickler und schlecht für Nutzer sind“. Apple habe die Vorgaben implementiert, um tägliche Strafzahlungen zu vermeiden. „Wir werden mit dem Gericht die Tatsachen teilen.“
Die Frage ist nun, welche Chancen Apple in dem Verfahren hat, dass sich über Jahre ziehen könnte. In der Vergangenheit hatte der Konzern vor den europäischen Gerichten bereits einmal verloren und musste eine hohe Nachzahlung wegen seines irischen Steuersparmodells entrichten. Es ist also gut möglich, dass die EU-Institutionen Apple nicht recht geben. Durch die Berufung vor Gericht ist zudem der politischen Seite das Heft des Handelns genommen. Bei Apple scheint man (auch) zu hoffen, dass die Trump-Administration weiter Druck auf die EU-Kommission ausübt, genauso wie dies in Kanada bei einer Digitalsteuer erfolgt war.
Verwirrende neue Regelungen
Apple hatte zuletzt seine App-Store-Regeln in der EU erneut verändert und dabei vor allem für massive Verwirrung unter Entwicklern gesorgt, die nun mit verschiedenen, teils unbrauchbaren „Tiers“ konfrontiert sind. Apple teilte mit, damit DMA-Vorgaben umzusetzen. Gegner wie Epic-Games-Boss Tim Sweeney halten dies für „malicious compliance“, also böswillige Anpassungen ans Recht.
Apple soll unter anderem das sogenannte Steering unterlassen und es App-Anbietern erlauben, eigene Bezahlwege zu nutzen. Dafür will Apple aber dennoch Geld sehen, da der Konzern die Nutzung seiner Plattform an sich für gebührenpflichtig hält. Mit dem neuen Modell sollen die Kosten auf 20 Prozent statt der aktuell 30 Prozent sinken, allerdings nur unter bestimmten Umständen. Das ganze Modell ist äußerst konfus. Wie die EU-Kommission auf Apples Berufung reagiert, ist noch unklar. Die nun eingelegte Berufung ist nicht mit einer anderen vor dem EuG zu verwechseln, die Anfang Juni eingereicht worden war. Hier ging es Apple um EU-Verpflichtungen, seine Plattform kompatibler zu Drittanbietern zu machen respektive deren Geräten Zugriff auf mehr Inhalte zu geben.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
Nur ein Fünftel der Beschäftigten wurde zu KI geschult
Den meisten Beschäftigten in Deutschland wurde von ihrem Arbeitgeber bislang keine Schulung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) angeboten. Ein Fünftel der Berufstätigen wurden laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom im Job bereits im KI-Einsatz geschult. 70 Prozent hätten aber kein Angebot für eine KI-Fortbildung erhalten. Bei weiteren 6 Prozent gebe es zwar entsprechende Fortbildungen, sie wurden aber bislang nicht wahrgenommen.
Für die repräsentative Studie wurden 1005 Menschen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Bitkom befragt. Unternehmen, die keine KI-Schulungen anbieten, verstoßen damit unter Umständen gegen geltendes Recht. Die KI-Verordnung (AI Act) der Europäischen Union sieht vor, dass alle Unternehmen, die KI einsetzen, auch sicherstellen müssen, dass die beteiligten Personen über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen. Zum Kreis der Schulungsberechtigten gehören nicht nur die eigenen Beschäftigten, sondern auch freie Mitarbeiter, Zeitarbeiter oder Dienstleister. Das Gesetz gilt seit Februar 2025.
14 Prozent fürchten, durch KI ersetzt zu werden
Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst sagte, KI mache viele Tätigkeiten im Beruf einfacher und effizienter. „Wichtig ist, dass man die Tools richtig bedienen kann und auch über die Möglichkeiten und Grenzen der Technologie sowie über Datenschutz und Datensicherheit Bescheid weiß.“ Auch Unternehmen, die noch keine KI einsetzten, sollten überlegen, entsprechende Fortbildungen anzubieten, denn viele Beschäftigte nutzten etwa private KI-Apps auch beruflich. Aus der Bitkom-Umfrage geht auch hervor, dass etliche Erwerbstätige davon ausgehen, dass die KI ihre Arbeitswelt in den kommenden Jahren deutlich verändern kann. 14 Prozent befürchten sogar, dass eine KI sie in ihrem Job komplett ersetzen könnte. Jeder dritte Befragte (33 Prozent) geht davon aus, dass die KI ihre Chefs ersetzen könnte.
Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt, darunter 513 Erwerbstätige. Die Befragung fand im Zeitraum von KW 11 bis KW 15 2025 statt.
(nie)
Künstliche Intelligenz
Elektroauto: VW ist ganz vorn auf dem deutschen Markt
Volkswagen dominiert den deutschen Elektroautomarkt. Mit einem Marktanteil von gut 46 Prozent im ersten Halbjahr liegen die Wolfsburger nicht nur meilenweit vor der Konkurrenz, sondern vor allem sehr viel besser als vor einem Jahr, wie eine Auswertung von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes durch die dpa zeigt. Damals waren es erst knapp 32 Prozent. Auf Platz zwei liegt BMW, das mit seinen Töchtern Mini und Rolls-Royce auf gut 11 Prozent kommt. Tesla – vor einem Jahr noch die Nummer zwei mit knapp 12 Prozent – ist dagegen auf 3,6 Prozent und Rang acht abgestürzt.
Dass VW auf dem deutschen Automarkt dominiert, ist an sich nichts Ungewöhnliches, auch im Gesamtmarkt liegen sie meist in einer Spanne um die 40 Prozent und damit uneinholbar vorn. Lange war Volkswagens Position bei den Elektroautoneuzulassungen aber deutlich schlechter als im Gesamtmarkt – inzwischen ist sie um gut vier Prozentpunkte besser.
BMW nur noch knapp vor Skoda
Wie dominant der Volkswagen auf seinem Heimatmarkt ist, zeigt auch ein Vergleich auf der reinen Markenebene. Dort gehen die Plätze eins, drei, vier, und fünf an Fabrikate der Wolfsburger, allen voran die Kernmarke. Nur BMW gelingt es, sich auf Platz zwei in die Phalanx zu schieben. Und selbst um diesen Platz müssen die Münchner kämpfen. Der Vorsprung auf Skoda, das dank neuer Modelle massiv zugelegt hat, betrug im ersten Halbjahr gerade einmal 213 Autos.
Ganz fair ist dieser Vergleich natürlich nicht, bedient BMW doch das Premiumsegment, Skoda den Volumenbereich. Stellt man die Münchner neben die alten Erzrivalen Audi und Mercedes-Benz zeigen sich dagegen weiter klare Unterschiede. Die liegen einige Tausend Autos zurück und auf den Rängen vier und sechs.
Auf Modellebene zeigt sich ein ähnliches Bild: Hier gehen die Ränge eins bis sechs an den VW-Konzern mit dem ID.7 an der Spitze. Auf Platz sieben folgt BMWs X1. Teslas Model Y, lange die Nummer eins, muss sich inzwischen mit Platz neun begnügen.
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(fpi)
Künstliche Intelligenz
Knauermann Pro 3 im Test: Smartwatch mit EKG und OLED-Display ab 165 Euro
Die Knauermann Pro 3 bietet EKG- und Gesundheitsfunktionen zum günstigen Preis – wir haben die Smartwatch im Test unter die Lupe genommen.
Der deutsche Hersteller Knauermann vermarktet seine Smartwatch Pro 3 als „weltweit funktionsreichste EKG-Gesundheitsuhr“. Produziert in Hongkong, vereint das Modell EKG-Messung mit zahlreichen Gesundheitsfunktionen, Telefonie, langer Akkulaufzeit sowie einem AMOLED-Display mit Always-On-Modus.
Auf dem Papier klingt das nach einer eierlegenden Wollmilchsau – im Test zeigen sich jedoch auch Schwächen. Welche das sind und ob sich der Kauf der Knauermann Pro 3 dennoch lohnt, zeigt unser Check.
Design & Verarbeitung
Beim Design der Pro 3 verfolgt Knauermann eine zweigleisige Strategie: Die Smartwatch ist in drei Varianten erhältlich – mit eckigem, rundem oder verkleinertem rundem Gehäuse. Wir haben die runde Version in Silber getestet. Die Modelle unterscheiden sich nicht nur in der Form, sondern auch bei der Displaygröße: Die eckige Ausführung bietet mit 2,04 Zoll die größte Diagonale, gefolgt von der runden Version mit 1,43 Zoll. Die Mini-Variante kommt auf 1,28 Zoll.
Alle drei Modelle werden standardmäßig mit einem Silikonarmband ausgeliefert. Optional bietet Knauermann Zusatzarmbänder aus Silikon, Rindsleder, Milanaise, Titan, Echtholz oder Textil an – gegen einen Aufpreis von 10 bis 30 Euro. Das mitgelieferte Silikonarmband wirkt solide und punktet mit einer Metallschließe. Auch das Gehäuse besteht aus Edelstahl. Lediglich an der Unterseite, wo auch der EKG-Sensor sitzt, setzt Knauermann auf eine Kunststoffmischung mit leitfähigem Kunstglas. Das verhindert direkten Hautkontakt mit Metall und macht die Uhr auch für Allergiker interessant.
Insgesamt hinterlässt die Pro 3 einen hochwertigen Eindruck. Die Verarbeitung wirkt durchdacht und robust, auch wenn die beiden größeren Modelle am Handgelenk etwas wuchtig erscheinen. Das verbaute AMOLED-Display überzeugt im Test durch hohe Helligkeit und gute Ablesbarkeit – selbst bei direkter Sonneneinstrahlung.
Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Die Pro 3 ist nur nach IP67 gegen Wasser und Staub geschützt. Ein Regenschauer ist kein Problem, längeres Eintauchen – etwa unter der Dusche oder beim Schwimmen – sollte man jedoch vermeiden.
Bedienung & App
Die Knauermann Pro 3 nutzt wie die Neo 2 die App H-Band zur Kopplung mit dem Smartphone. Der Verbindungsaufbau verläuft bei beiden Modellen identisch – und ist etwas umständlich, da die Pro 3 beim ersten Start keinen QR-Code zum App-Download anzeigt. Stattdessen muss der Code im Optionsmenü oder in der gedruckten Anleitung gesucht werden. Ist die App erst einmal installiert, gelingt die Einrichtung in wenigen Minuten.
Die H-Band-App ist übersichtlich strukturiert und lässt sich intuitiv bedienen, leidet allerdings unter teils groben Übersetzungsfehlern. Auf ein ansprechendes Design sollte man sich nicht verlassen – die Menüoptik ist funktional, aber wenig modern.
In puncto Bedienung hinterlässt die Pro 3 einen hervorragenden Eindruck. Sie setzt auf eine Menüführung, die an Modelle wie die Redmi Watch 5 erinnert – übersichtlich und leicht verständlich. Das Touch-Display der Pro 3 reagiert im Test präzise und verzögerungsfrei. Eingaben werden zuverlässig erkannt, Ruckler oder Hänger treten nicht auf.
Aktivität & Training
Die Knauermann Pro 3 erfasst Schritte, Kalorienverbrauch und zurückgelegte Distanz. In der App lässt sich ein tägliches Schrittziel festlegen, zudem stehen mehrere Trainingsprofile für verschiedene Sportarten zur Verfügung. Da die Uhr allerdings weder ein GPS-Modul noch detaillierte Analysefunktionen für Messwerte wie Schrittfrequenz oder Watt bietet, bleibt das Tracking auf einem einfachen Niveau. Läufer können Herzfrequenz, Trainingsdauer, Kalorienverbrauch, Tempo und Strecke erfassen – die Streckenmessung funktioniert jedoch nur, wenn das Smartphone mitgeführt und verbunden ist. Bei anderen Sportarten beschränkt sich die Aufzeichnung meist auf Dauer, Puls und Kalorien.
Zur Pulsmessung setzt Knauermann auf einen optischen Sensor am Handgelenk. Die Messgenauigkeit lässt allerdings zu wünschen übrig. Während einer rund 90-minütigen Laufeinheit mit stark schwankendem Puls ermittelte die Pro 3 einen Maximalwert von 160 Schlägen pro Minute. Unser Referenzgerät – eine Garmin Fenix 7 (Testbericht) – kam in mehreren Intervallen auf bis zu 180 BPM.
Wer eine smarte Sportuhr zur Überwachung der Herzfrequenz beim Sport sucht, sollte sich also lieber für ein anderes Modell entscheiden. Alternativen haben wir in unserer Bestenliste der Sportuhren zusammengefasst.
Schlaf & Gesundheitsfunktionen
Knauermann bewirbt die Pro 3 offensiv mit einem umfangreichen Paket an Gesundheitsfunktionen. Auf dem Papier wirkt das vielversprechend – in der Praxis enttäuscht die Umsetzung ein wenig. EKG, Pulsmessung, Blutdruckmessung nach vorheriger Kalibrierung mit einer Oberarmmanschette sowie Körperanalyse liefern nur eingeschränkt brauchbare Ergebnisse.
Das EKG erfasst die Daten über einen Sensor am Gehäuse. Dafür legt der Nutzer den Finger auf den seitlichen Sensor und startet eine 30-sekündige Messung. Im Test zeigte die EKG-Kurve starke Schwankungen ohne erkennbares Muster – eher Kunst als Medizin. Trotzdem attestierte die Uhr einwandfreie Herzgesundheit. Die gleichzeitig gemessene Herzfrequenz lag konstant fünf bis zehn Schläge pro Minute über dem Wert unseres Referenzgeräts. Auch die Blutdruckmessung wich deutlich ab – im Schnitt um etwa zehn Prozent.
Zusätzlich bietet die Pro 3 Funktionen zur Messung von Blutsauerstoff, Blutbestandteilen, Körperzusammensetzung (etwa Wasseranteil, Körperfett), MET-Wert und sogar Blutzucker. Im Test konnten wir diese Werte mangels medizinischer Vergleichswerte nicht verifizieren. Zweifel sind jedoch angebracht: Es erscheint wenig plausibel, dass eine Smartwatch allein per EKG-Sensor verlässliche Angaben etwa zum Knochendichte- oder Körperfettanteil liefern kann.
Völlig unbrauchbar zeigte sich das Schlaf-Tracking. Zwar erkennt die Uhr die Einschlaf- und Aufwachzeit noch halbwegs korrekt, doch in mehreren Nächten registrierte sie weder Wachphasen noch REM-Schlaf. Das stellt die Aussagekraft der Analyse grundsätzlich infrage – auch wenn Schlaf-Tracking bei Smartwatches ohnehin nur grobe Richtwerte liefern kann.
Weitere Features
Bei den Zusatzfunktionen verzichtet die Knauermann Pro 3 auf GPS, integrierten Musikspeicher und eine Bezahlfunktion. Telefonieren über das verbundene Smartphone ist jedoch möglich – und das funktioniert im Test zuverlässig. Das Touch-Display reagiert präzise, was die Bedienung erleichtert.
Kontakte lassen sich über die App importieren und direkt über die Uhr anwählen. Alternativ kann man über die integrierte Tastatur Telefonnummern manuell eingeben. Eine Notruffunktion ist ebenfalls vorhanden, muss aber vor der Nutzung eingerichtet werden.
Mikrofon und Lautsprecher liefern eine ordentliche Gesprächsqualität. Die maximale Lautstärke des Lautsprechers fällt allerdings etwas zu niedrig aus. In lauten Umgebungen wird das Telefonieren dadurch schwierig – hier empfiehlt sich die Nutzung eines Headsets.
Akku
Wie schon bei der Displaygröße unterscheiden sich die verschiedenen Modelle der Knauermann Pro 3 auch bei der Akkulaufzeit. Die eckige Variante mit dem größten Bildschirm soll laut Hersteller bis zu 30 Tage durchhalten – bei typischer Nutzung sind sechs bis zwölf Tage realistisch. Die Pro 3 Mini wird mit bis zu 15 Tagen Laufzeit angegeben, im Alltag sollen vier bis acht Tage möglich sein.
Das von uns getestete runde Modell liegt dazwischen: Knauermann nennt bis zu 20 Tage, bei normaler Nutzung fünf bis zehn Tage. Diesen Wert können wir im Test weitgehend bestätigen. Bei zwei etwa 90-minütigen Sporteinheiten pro Woche, täglicher EKG-Messung und deaktiviertem Always-On-Display hielt die Uhr rund sechs Tage durch. Ein ordentlicher, wenn auch nicht überragender Wert.
Preis
Wie bereits erwähnt, bietet Knauermann die Pro 3 in drei Varianten an, die sich auch preislich unterscheiden. Zwar liegt die unverbindliche Preisempfehlung für alle Modelle bei 300 Euro, im Handel sind sie jedoch deutlich günstiger erhältlich. Die runde Knauermann Pro 3 gibt es bereits ab 165 Euro, die eckige Version kostet rund 220 Euro. Für die Pro 3 Mini werden mindestens 180 Euro fällig.
Fazit
Gleich vorweg: Die Knauermann Pro 3 ist der Neo 2 klar überlegen – vor allem dank des reaktionsschnellen AMOLED-Touch-Displays. Dennoch kämpft auch dieses Modell mit zahlreichen Schwächen: Das Schlaf-Tracking arbeitet ungenau, Pulsmessung und EKG lassen es an Präzision vermissen, und auch die Trainingsfunktionen bleiben oberflächlich. Immerhin können die Benachrichtigungs- und Telefonie-Features etwas Boden gutmachen.
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