Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Dieser Dienst ist bald nicht mehr verfügbar



Amazon zieht den Stecker: Die kostenlose Streaming-Plattform Freevee wird endgültig eingestellt – und das schon in den nächsten Wochen. Wenn Ihr die App nutzt, habt Ihr wahrscheinlich schon die ersten Hinweise zur Abschaltung gesehen.

Freevee-Aus: Amazon informiert Nutzer direkt in der App

Laut übereinstimmenden Medienberichten bekommen Nutzer aktuell in der Freevee-App offizielle Hinweise zur baldigen Abschaltung. Noch bis August 2025 könnt Ihr Freevee wie gewohnt nutzen – danach landen die Inhalte exklusiv bei Prime Video. Kostenlos bleiben sie zwar, aber wie gewohnt mit Werbung.

Von IMDb Freedive zu Freevee: Eine Streaming-Reise endet

Vielleicht erinnert Ihr Euch: Gestartet ist der Dienst 2019 unter dem Namen IMDb Freedive, dann ging’s über zu IMDb TV, bevor 2022 schließlich der Name Freevee eingeführt wurde. Freevee war in den USA, Großbritannien, Deutschland und Österreich verfügbar und hat mit kostenlosen Serien, Filmen und sogar ausgewählten Prime Video Originals ordentlich für Aufmerksamkeit gesorgt.

Gerade der Gratis-Zugang zu Inhalten aus dem Prime-Universum hat viele von Euch begeistert. Doch nun ist klar: Diese Streaming-Reise endet.

Das Ende kommt nicht überraschend

Schon im November 2024 hatte Amazon angekündigt, Freevee langfristig abzuschalten. Der Grund: Man will das Streaming-Angebot vereinfachen. Prime Video wurde Anfang 2024 überarbeitet und zeigt seither auch im Basis-Abo Werbung. Wer lieber ohne Werbung streamt, muss aktuell 2,99 Euro extra im Monat auf den Tisch legen. Zuletzt hatte Prime Video Kritik geerntet, weil die Anzahl der Werbeeinblendungen gestiegen ist – das dürfte bei einigen von Euch für Frust gesorgt haben.

Freevee verschwindet auch in Deutschland Schritt für Schritt

Der Rückzug von Freevee hierzulande läuft übrigens schon: In Deutschland könnt Ihr die Freevee-App nicht mehr über den Google Play Store herunterladen. Für iPhones und iPads ist sie zwar noch verfügbar, aber auch hier wird es nur noch eine Frage der Zeit sein. Die Freevee-Website leitet bereits direkt zu Prime Video weiter.

Fazit: Wenn Ihr Freevee-Fans seid, solltet Ihr Euch langsam auf den Abschied einstellen. Die Inhalte verschwinden aber nicht – die Produktionen wandern einfach rüber zu Prime Video. Kostenlos bleibt’s (mit Werbung), aber werbefrei wird’s alles nur mit Aufpreis.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

WD Red Pro 26 TB NAS-HDD im Test


Noch setzt Western Digital bei seinen Festplatten nicht auf HAMR und verbaut stattdessen 11 statt 10 Magnetscheiben (Platter). Damit erreicht die WD Red Pro 26 TB Speichervolumen. Im Test wird sich zeigen, ob dieses Design mit Seagates HAMR-HDDs leistungsmäßig mithalten kann.

Die WD Red Pro mit 26 TB im Überblick

Die für professionelle Netzwerkspeicher (Enterprise NAS) bestimmte HDD-Serie WD Red Pro ist mit maximal 26 TB Speichervolumen pro Datenträger erhältlich. Die WD260KFGX mit 26 TB besitzt bis auf die Speicherkapazität dieselben Eckdaten wie die WD241KFGX mit 24 TB. Über die SATA-Schnittstelle erreicht die 3,5″-HDD mit 7.200 U/min einen Durchsatz von 287 MB/s. Der Cache fasst 512 MB Daten und es kommen keine überlappenden Spuren (SMR) zum Einsatz, sodass CMR-Technik vorliegt.

WD setzt auf ein 11-Platter-Design

Während Seagate dank HAMR-Technik die Flächendichte so stark steigern konnte, dass 30 TB bei weiterhin 10 Magnetscheiben (Platter) möglich sind, verbaut Western Digital eine weitere Scheibe. Das 11-Platter-Design ermöglicht an dieser Stelle maximal 26 TB bei CMR. Mit überlappenden Spuren (SMR) kann Western Digital bis zu 32 TB auf 11 Platter bannen. Für etwaige Sorgen, dass die hohe Platteranzahl die Zuverlässigkeit beeinträchtigt, gibt es bisher keine Bestätigung. Die Plattform verkauft sich augenscheinlich gut, denn Ende April vermeldete Western Digital den Verkauf von über 800.000 11-Platter-Festplatten mit 26 bis 32 TB. Inzwischen dürfte die Marke von 1 Million geknackt worden sein.

WD Red Pro mit 26 TB (links) und mit 18 TB (rechts)

Im März wurde das 11-Disk-Design auf die Serie WD Red Pro ausgeweitet, zuvor gab es 26 TB bei den Server-Modellen der Serien Ultrastar und WD Gold.

Auf technischer Seite vertraut Western Digital weiterhin auf sein Energy-Assisted PMR (ePMR) sowie OptiNAND und einen dreistufigen Aktor (Triple-Stage Actuator).

Eckdaten im Vergleich

Stellt man die offiziellen Spezifikationen der WD Red Pro 26 TB jenen der kürzlich von der Redaktion getesteten Seagate IronWolf Pro 30 TB gegenüber, dann gibt es trotz der technischen Unterschiede viele Gemeinsamkeiten. Kein Wunder, schließlich sind beide Flaggschiffe der jeweiligen Enterprise-NAS-Serie. Und so sind beide etwa für den Dauerbetrieb und 550 TB Workload im Jahr ausgelegt. RV-Sensoren wirken Schwingungen im Verbund mehrerer Datenträger entgegen.

Es gibt aber neben der Aufnahmetechnik und Speicherkapazität weitere Unterschiede: Vor allem fällt die deutlich niedrigere Leistungsaufnahme der WD Red Pro im Leerlauf von nur 3,6 Watt gegenüber den hohen 6,8 Watt der Seagate IronWolf Pro ins Auge.

Benchmarks

Schreibleistung

Auch wenn die WD Red Pro 26 TB gewisse Anlaufschwierigkeiten hat, erreicht sie im Durchschnitt die höchsten Schreibraten im Testfeld und ist 7 Prozent schneller als die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB.

Geschwindigkeit Schreiben – nach Füllstand

060120180240300Megabyte pro Sekunde (MB/s)

15001.0001.5002.0002.5003.000Füllstand (x10 GB)


Geschwindigkeit Schreiben – Durchschnitt

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Leseleistung

Beim Lesen wird die Angabe von bis zu 287 MB/s im Datenblatt nahezu erreicht. Auch hier kommt die 26-TB-Festplatte nicht sofort auf Höchstleistung und erreicht erst bei etwa 2 TB gelesenen Daten das Maximum.

Geschwindigkeit Lesen – nach Füllstand

060120180240300Megabyte pro Sekunde (MB/s)

0123456789101112131415161718192021222324252627282930Terabyte (TB)


Zugriffszeiten

Mit 12,7 ms Zugriffszeit beim Lesen ist die WD Red Pro 26 TB um 5 Prozent langsamer als die Konkurrenz von Seagate und die WD Red Pro mit 18 TB.

Beim Schreiben glänzt die WD Red Pro dafür mit dem absoluten Bestwert von nur 3,7 ms. Seagates IronWolf Pro mit 30 TB benötigt dafür doppelt so lang.

Zugriffszeiten (H2benchw -s -!)

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Millisekunden

CrystalDiskMark 8

Höhere Durchsatzraten ermittelt der CrystalDiskMark. Hier liegt die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB bei satten 290 MB/s und damit knapp vor der WD Red Pro mit 26 TB und 285 MB/s. Bei wahlfreien Zugriffen ist die WD Red Pro aber meist schneller.

PCMark 10

Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 liegt den großen WD-Modellen gar nicht gut. Die WD Red Pro 26 TB ist dort sogar langsamer als die WD Red mit 6 TB oder gar die WD Blue mit 1 TB. Die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB liefert 27 Prozent mehr Punkte, ist aber deutlich langsamer als die IronWolf Pro mit 24 TB.

Im Data Drive Benchmark sieht es für die WD Red Pro 26 TB deutlich besser aus. Dort ist die Latenz am niedrigsten und beim Durchsatz muss sie sich nur knapp der IronWolf Pro mit 24 TB geschlagen geben.

Leistungsaufnahme

Einschalten

Um die Magnetscheiben in Schwung zu bringen, braucht es beim Start eine Menge Energie. Bis zu 28 Watt wurden bei der WD Red Pro mit 26 TB gemessen, die Schwinger nach oben und unten sind deutlich ausgeprägter als bei Seagate.

Leistungsaufnahme – Einschalten

0612182430Watt (W)

11002003004005006007008009001.0001.1001.2001.3001.4001.5001.6001.7001.8001.9002.000Millisekunden

Last (CrystalDiskMark)

Trotz der höchsten Platter-Anzahl ist die WD Red Pro mit 26 TB die sparsamste HDD im Testfeld. Während des Benchmarks benötigt sie im Durchschnitt nur 6,8 Watt. Die WD Red Pro mit 18 TB benötigt immerhin 10 Prozent mehr Energie und die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB liegt sogar bei 8,0 Watt.

Leistungsaufnahme – CrystalDiskMark

048121620Watt (W)

15001.0001.5002.0002.5003.0003.5004.0004.5005.000Millisekunden

Leistungsaufnahme – CrystalDiskMark (Durchschnitt)

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

Leistungsrating

Werden alle Leistungsmessungen berücksichtigt, bleibt zwar die Seagate IronWolf Pro mit 24 TB an der Spitze, doch liegt die WD Red Pro mit 26 TB nur knapp dahinter. Sie ist damit fast 30 Prozent schneller als die WD Red Pro mit 18 TB. Hier gibt es also zusätzlich zum Kapazitäts-Upgrade auch ein deutliches Leistungsplus.

Genau das lässt Seagate bei der IronWolf Pro 30 TB mit HAMR-Technik missen. Diese ist 12 Prozent langsamer als das Schwestermodell mit 24 TB ohne HAMR und 10 Prozent langsamer als die WD Red Pro mit 26 TB ohne HAMR.

Leistungsrating: Alle Tests

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Fazit

Die WD Red Pro mit 26 TB liefert nicht nur sehr viel Speicherplatz, sondern ist auch für ihre Klasse schnell unterwegs. Beim Durchsatz hält sie sich etwa die Waage mit der Seagate IronWolf Pro mit 30 TB und erreicht in der Spitze fast die versprochenen 287 MB/s. Die Zugriffszeiten beim Schreiben sind mit großem Abstand die besten im Testfeld. Unterm Strich ist die WD Red Pro 26 damit schneller als die Konkurrenz mit HAMR-Technik.

Das 11-Platter-Design ist dabei zudem sehr sparsam und benötigt weniger Energie als die großen NAS-Modelle von Seagate.

WD Red Pro HDD mit 26 TB im Test
WD Red Pro HDD mit 26 TB im Test

Selbstbewusst setzt Western Digital den Preis der WD Red Pro mit 26 TB sogar höher als Seagate bei der IronWolf Pro mit 30 TB und somit 4 TB mehr Speicherplatz an. Im Online-Handel ist der Preisunterschied nicht ganz so groß, doch kostet die WD Red Pro mit 26 TB aktuell mindestens 654 Euro und damit immer noch mehr als die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB und aktuell 645 Euro.

Die Garantie durch den Kauf direkt beim Hersteller keine Fälschung zu erhalten, bedeutet bei der WD Red Pro 26 TB allerdings einen besonders hohen Aufpreis.

ComputerBase hat die WD Red Pro 26 TB leihweise von Western Digital zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

E-Auto-Zahlen explodieren? Die bittere Wahrheit hinter den Zulassungen



Ihr habt bestimmt auch die Schlagzeilen gesehen: Immer mehr E-Autos auf Deutschlands Straßen! Klingt nach einem echten Boom, oder? Aber der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) warnt: Hinter den Zahlen steckt oft mehr Schein als Sein. Viele Zulassungen sind nämlich lediglich Eigenzulassungen von Herstellern oder Händlern – echte Käufer, also vielleicht auch Ihr, bleiben oft aus.

Eigenzulassungen bei E-Autos – der geheime Turbo für Zahlen

Im ersten Halbjahr 2025 wurden 65.401 batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) von Herstellern oder Händlern selbst zugelassen. Das heißt: Diese Autos sind zwar offiziell “neu”, landen aber nicht direkt bei Euch oder anderen Endkunden. Erst später könnten sie mit Rabatt und nicht offiziell als Neuwagen verbucht in Eurem Besitz landen.

Aber warum wird das von Händlern und Herstellern gemacht? Nun, passende Gründe dafür gibt es einige: 

  • Um CO₂-Flottengrenzwerte einzuhalten und Strafen an die EU zu vermeiden.
  • Damit die Verkaufszahlen schlicht besser aussehen, als sie tatsächlich sind.
  • Um mit kurzfristigen Rabatten interessierte Käufer anzulocken

Privatkunden bleiben vorsichtig: hohe Preise, unklare Förderungen und teilweise noch unzureichende Ladeinfrastruktur halten viele an einem E-Auto interessierte Autofahrer vom Kauf ab. Auch bei Firmenkunden sieht es nicht viel besser aus. Deshalb kompensieren Hersteller die geringe Nachfrage durch Eigenzulassungen – und schon wirkt der Markt stabil.

Fast jedes dritte E-Auto nur auf dem Papier verkauft

Marktforscher wie Dataforce zeigen: Bis zu 27 Prozent aller BEV-Neuzulassungen sind Eigenzulassungen. Das bedeutet: Fast jedes dritte Elektroauto ist schon “vorgezogen” und landet nicht direkt bei Euch.

Die offiziellen Zahlen suggerieren also Wachstum, die Realität sieht aber anders aus. Wer gerade überlegt, auf ein E-Auto umzusteigen, sollte genau hinschauen. Rabatte und Verfügbarkeit können trügen. Für Händler heißt das: harte Zeiten, leere Auftragsbücher und sinkende Margen. Der ZDK fordert daher klare Kaufanreize für Privatkunden, verlässliche Förderungen und bessere Infrastruktur. Nur so kann der E-Auto-Markt nachhaltig wachsen – und nicht nur in den Statistiken glänzen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

MSI × Blizzard: Spieler entscheiden über Grafikkarte im WOW-Design


MSI × Blizzard: Spieler entscheiden über Grafikkarte im WOW-Design

Bild: MSI

Zur Gamescom kündigt MSI eine Kooperation mit Blizzard, explizit mit World of Warcraft an. Der Hardware-Hersteller will zum Frühjahr 2026 eine Grafikkarte im WOW-Design herausbringen. Wie diese aussehen soll, können Spieler noch bis zum 30. November 2025 mitentscheiden.

Die Leere oder das Licht

Im erst kürzlich im Rahmen der Gamescom näher vorgestellten World of Warcraft: Midnight dreht sich alles um die Invasion der Leere (The Void) und dass die lichtvollen Kämpfer aus Azeroth sich dieser entgegenstellen müssen.

Vor diesem Hintergrund möchte MSI eine Grafikkarte im passenden World-of-Warcraft-Design herausbringen, doch ist die Frage: Licht oder Leere? Und genau hier sind die Fans und Spieler gefragt, die noch bis zum 30. November 2025 ihre Stimme jeweils für das Licht oder die Leere abgeben können. Aktuell überwiegt die Seite der Leere mit 1078 zu 509 Stimmen.

MSI x Blizzard – Grafikkartengewinnspiel
MSI x Blizzard – Grafikkartengewinnspiel

Vorstellung der GPU erst nächstes Jahr

Die Vorstellung des Grafikkartendesigns soll „Anfang 2026“ erfolgen. Um welche Grafikkarte es sich dabei explizit handelt, wird heute noch nicht verraten.

Vote to decide how our next Graphics card will looks like and find out in early 2026 the outcome of this fierce battle.

MSI

Ein kleines Vorschaumodell zeigt jedoch zumindest ein Triple-Fan-Modell, das seitlich des mittleren Lüfters auf drei Beleuchtungsstreifen setzt, sodass entweder von einer Gaming-Trio- oder Gaming-X-Trio-Variante auszugehen ist. Neben der Teilnahme via Abstimmung kann außerdem auch via Social Media am Gewinnspiel teilgenommen werden.



Source link

Weiterlesen

Beliebt