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HP Omen mit IPS Black: Monitor-Neuvorstellungen sind jetzt verfügbar


HP Omen mit IPS Black: Monitor-Neuvorstellungen sind jetzt verfügbar

Bild: HP

Die von HP im Januar vorgestellten Monitore der Omen-Serie für Spieler sind jetzt verfügbar oder zumindest zeitnah lieferbar. Der Omen 27qs G2 mit IPS Black ist für rund 404 Euro bestellbar und soll in 5 bis 10 Werktagen geliefert werden.

WQHD, 280 Hz und IPS Black für rund 400 Euro

Mit seinem IPS-Black-Panel, das ein doppelt so hohes Kontrastverhältnis wie herkömmliche IPS-Monitore ermöglicht, sticht der HP Omen 27qs G2 hervor. Der 27-Zoll-Monitor bietet eine WQHD-Auflösung und 280 Hz.

Beim Omen 27q G2 gibt es die gleiche Auflösung mit IPS (ohne Black) und nur 180 Hz. Diese Kombination ist mit 333 Euro dafür deutlich günstiger.

Den absoluten Einstieg stellt aber der Omen 27 G2 für rund 273 Euro dar. Bei diesem muss aber mit Full HD vorlieb genommen werden.

Omen 27qs G2
Omen 27qs G2 (Bild: HP)
Omen 27q G2
Omen 27q G2 (Bild: HP)
Omen 27 G2
Omen 27 G2 (Bild: HP)

Die meisten Pixel liefert wiederum der Omen 32x mit 4K UHD auf rund 32 Zoll. Dieser IPS-Monitor bietet 144 Hz und Smart-Funktionen (Google TV) für knapp 688 Euro.

Beim Omen 34c G2 handelt es sich um einen Ultra-Wide-Monitor mit UWQHD-Auflösung, kontraststarkem VA-Panel und 180 Hz, den HP für 499 Euro verkauft.

Omen 32x
Omen 32x (Bild: HP)
Omen 34c G2
Omen 34c G2 (Bild: HP)

Weitere Eckdaten liefern der Vorbericht von der CES 2025 sowie die Tabelle am Ende der Meldung, die auch Links zum Hersteller mit weiteren Informationen bereithält.



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Personalausweis: Jetzt wird’s teuer – für jeden



Man muss ihn haben, man muss ihn zeigen, man zahlt dafür: den Personalausweis. Eigentlich ein banaler Alltagsgegenstand, irgendwo im Portemonnaie, zwischen Bankkarte und Führerschein. Doch mit jedem Behördengang wird er ein bisschen teurer. Erst die Porto-Gebühr, jetzt die nächste Preisrunde – und die Begründung klingt trocken, fast so wie ein Amtsbrief.

Personalausweis mit Preissprung

Aktuell kostet der Standard-Perso 37 Euro, für unter 24-Jährige 22,80 Euro. Klingt verkraftbar – doch schon seit 2021 ist der Preis damit um fast ein Drittel gestiegen. Dazu kommen sechs Euro für das biometrische Foto, sofern man es gleich bei der Behörde knipsen lässt. Und wer den Ausweis nicht selbst abholt, sondern per Post zustellen lässt, zahlt drauf: 15 Euro Versand, also 52 Euro Gesamtkosten.

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„Entschieden zu viel“, murrten die Bundesländer, doch das Innenministerium blieb stur. Und jetzt? Die nächste „Preis-Bombe“. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums (BMI) bestätigt, dass ein Verfahren zur Gebührenerhöhung läuft. Wie hoch, verrät man nicht – das sei noch in Arbeit.

Warum plötzlich so teuer?

Offiziell liegt es an gestiegenen Kosten bei der Bundesdruckerei. Die verlangt seit August pro Dokument rund 4,90 Euro mehr von den Kommunen. Diese müssen das Geld wieder reinholen – und zwar über die Bürger. Hinzu kommen Investitionen in Technik: bundesweit werden Behörden mit sogenannten „PointID“-Geräten ausgestattet, mit denen biometrische Fotos direkt vor Ort gemacht werden. Eigentlich praktisch, aber nicht gratis. Das Innenministerium rechnete schon 2020 mit 171 Millionen Euro Kosten innerhalb von fünf Jahren.

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Der Deutsche Städtetag hat wenig Lust, die Mehrkosten alleine zu schlucken. „Schon jetzt ist die Kalkulation für Beantragung, Beratung und Ausgaben in den Bürgerämtern auf Kante genäht und die Städte zahlen durch höhere Kosten bei Personal und Energie meist jetzt schon drauf“, sagt Christian Schuchardt, Hauptgeschäftsführer des Städtetages. Deshalb fordert er: Wenn die Druckerei ihre Preise erhöht, müsse das nicht nur auf den Perso, sondern auch auf Reisepässe und andere Dokumente umgelegt werden.

Ausweis bleibt Pflicht, Preis bleibt hoch

Am Ende bleibt die Frage: Warum müssen Bürger zahlen, wenn der Bund Technik einkauft und die Druckerei ihre Preise hebt? Antwort: Weil sie müssen. Ohne gültigen Ausweis kein Konto, kein Amt, kein Paket am Schalter.



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Hollow Knight Silksong: Heiß erwartetes Metroidvania erscheint am 4. September


Was lange währt, wird hoffentlich gut: Bereits vor über 6 Jahren wurde mit Hollow Knight: Silksong ein Nachfolger des Metroidvania-Hits Hollow Knight angekündigt, der durch seine handgezeichnete Welt mit dichter Atmosphäre, seinem Soundtrack und Spielgefühl zum Kultklassiker avancierte. Am 4. September erscheint er endlich.

Teil 2 erscheint am 4. September

Zum Summer Game Fest im Juni blieb eine konkrete Ankündigung eines Release Dates noch aus, allerdings legten die Showcases von Nintendo und Microsoft nahe, dass das Spiel Spiel noch in diesem Jahr erscheinen wird – vermutlich im vierten Quartal.

Zur Gamescom 2025 hat Entwickler Team Cherry jetzt per neuem Trailer mitgeteilt, ab wann Spieler sich wieder in die künstlerisch anspruchsvolle Höhlenwelt der Insekten stürzen dürfen: Bereits am 4. September, deutlich früher als die meisten Fans und Beobachter zuletzt erwartet hatten. Spieler schlüpfen dieses Mal in die Rolle der bereits aus dem ersten Teil bekannten, aber nicht spielbaren Hornet.

Für PC und neue sowie alte Konsolen

Hollow Knight: Silksong erscheint für den PC über Steam, GOG, den Humble Store sowie im Xbox Game Pass. Darüber hinaus wird das Spiel für die Konsolen PlayStation 4 und 5, die Xbox One und Xbox Series X|S und für Nintendo Switch 1 und 2 erscheinen. Somit dürfen sich auch Besitzer der vorigen Konsolengeneration noch über den Release des Spiels auf ihrer Plattform freuen.



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WD Red Pro 26 TB NAS-HDD im Test


Noch setzt Western Digital bei seinen Festplatten nicht auf HAMR und verbaut stattdessen 11 statt 10 Magnetscheiben (Platter). Damit erreicht die WD Red Pro 26 TB Speichervolumen. Im Test wird sich zeigen, ob dieses Design mit Seagates HAMR-HDDs leistungsmäßig mithalten kann.

Die WD Red Pro mit 26 TB im Überblick

Die für professionelle Netzwerkspeicher (Enterprise NAS) bestimmte HDD-Serie WD Red Pro ist mit maximal 26 TB Speichervolumen pro Datenträger erhältlich. Die WD260KFGX mit 26 TB besitzt bis auf die Speicherkapazität dieselben Eckdaten wie die WD241KFGX mit 24 TB. Über die SATA-Schnittstelle erreicht die 3,5″-HDD mit 7.200 U/min einen Durchsatz von 287 MB/s. Der Cache fasst 512 MB Daten und es kommen keine überlappenden Spuren (SMR) zum Einsatz, sodass CMR-Technik vorliegt.

WD setzt auf ein 11-Platter-Design

Während Seagate dank HAMR-Technik die Flächendichte so stark steigern konnte, dass 30 TB bei weiterhin 10 Magnetscheiben (Platter) möglich sind, verbaut Western Digital eine weitere Scheibe. Das 11-Platter-Design ermöglicht an dieser Stelle maximal 26 TB bei CMR. Mit überlappenden Spuren (SMR) kann Western Digital bis zu 32 TB auf 11 Platter bannen. Für etwaige Sorgen, dass die hohe Platteranzahl die Zuverlässigkeit beeinträchtigt, gibt es bisher keine Bestätigung. Die Plattform verkauft sich augenscheinlich gut, denn Ende April vermeldete Western Digital den Verkauf von über 800.000 11-Platter-Festplatten mit 26 bis 32 TB. Inzwischen dürfte die Marke von 1 Million geknackt worden sein.

WD Red Pro mit 26 TB (links) und mit 18 TB (rechts)

Im März wurde das 11-Disk-Design auf die Serie WD Red Pro ausgeweitet, zuvor gab es 26 TB bei den Server-Modellen der Serien Ultrastar und WD Gold.

Auf technischer Seite vertraut Western Digital weiterhin auf sein Energy-Assisted PMR (ePMR) sowie OptiNAND und einen dreistufigen Aktor (Triple-Stage Actuator).

Eckdaten im Vergleich

Stellt man die offiziellen Spezifikationen der WD Red Pro 26 TB jenen der kürzlich von der Redaktion getesteten Seagate IronWolf Pro 30 TB gegenüber, dann gibt es trotz der technischen Unterschiede viele Gemeinsamkeiten. Kein Wunder, schließlich sind beide Flaggschiffe der jeweiligen Enterprise-NAS-Serie. Und so sind beide etwa für den Dauerbetrieb und 550 TB Workload im Jahr ausgelegt. RV-Sensoren wirken Schwingungen im Verbund mehrerer Datenträger entgegen.

Es gibt aber neben der Aufnahmetechnik und Speicherkapazität weitere Unterschiede: Vor allem fällt die deutlich niedrigere Leistungsaufnahme der WD Red Pro im Leerlauf von nur 3,6 Watt gegenüber den hohen 6,8 Watt der Seagate IronWolf Pro ins Auge.

Benchmarks

Schreibleistung

Auch wenn die WD Red Pro 26 TB gewisse Anlaufschwierigkeiten hat, erreicht sie im Durchschnitt die höchsten Schreibraten im Testfeld und ist 7 Prozent schneller als die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB.

Geschwindigkeit Schreiben – nach Füllstand

060120180240300Megabyte pro Sekunde (MB/s)

15001.0001.5002.0002.5003.000Füllstand (x10 GB)


Geschwindigkeit Schreiben – Durchschnitt

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Leseleistung

Beim Lesen wird die Angabe von bis zu 287 MB/s im Datenblatt nahezu erreicht. Auch hier kommt die 26-TB-Festplatte nicht sofort auf Höchstleistung und erreicht erst bei etwa 2 TB gelesenen Daten das Maximum.

Geschwindigkeit Lesen – nach Füllstand

060120180240300Megabyte pro Sekunde (MB/s)

0123456789101112131415161718192021222324252627282930Terabyte (TB)


Zugriffszeiten

Mit 12,7 ms Zugriffszeit beim Lesen ist die WD Red Pro 26 TB um 5 Prozent langsamer als die Konkurrenz von Seagate und die WD Red Pro mit 18 TB.

Beim Schreiben glänzt die WD Red Pro dafür mit dem absoluten Bestwert von nur 3,7 ms. Seagates IronWolf Pro mit 30 TB benötigt dafür doppelt so lang.

Zugriffszeiten (H2benchw -s -!)

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Millisekunden

CrystalDiskMark 8

Höhere Durchsatzraten ermittelt der CrystalDiskMark. Hier liegt die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB bei satten 290 MB/s und damit knapp vor der WD Red Pro mit 26 TB und 285 MB/s. Bei wahlfreien Zugriffen ist die WD Red Pro aber meist schneller.

PCMark 10

Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 liegt den großen WD-Modellen gar nicht gut. Die WD Red Pro 26 TB ist dort sogar langsamer als die WD Red mit 6 TB oder gar die WD Blue mit 1 TB. Die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB liefert 27 Prozent mehr Punkte, ist aber deutlich langsamer als die IronWolf Pro mit 24 TB.

Im Data Drive Benchmark sieht es für die WD Red Pro 26 TB deutlich besser aus. Dort ist die Latenz am niedrigsten und beim Durchsatz muss sie sich nur knapp der IronWolf Pro mit 24 TB geschlagen geben.

Leistungsaufnahme

Einschalten

Um die Magnetscheiben in Schwung zu bringen, braucht es beim Start eine Menge Energie. Bis zu 28 Watt wurden bei der WD Red Pro mit 26 TB gemessen, die Schwinger nach oben und unten sind deutlich ausgeprägter als bei Seagate.

Leistungsaufnahme – Einschalten

0612182430Watt (W)

11002003004005006007008009001.0001.1001.2001.3001.4001.5001.6001.7001.8001.9002.000Millisekunden

Last (CrystalDiskMark)

Trotz der höchsten Platter-Anzahl ist die WD Red Pro mit 26 TB die sparsamste HDD im Testfeld. Während des Benchmarks benötigt sie im Durchschnitt nur 6,8 Watt. Die WD Red Pro mit 18 TB benötigt immerhin 10 Prozent mehr Energie und die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB liegt sogar bei 8,0 Watt.

Leistungsaufnahme – CrystalDiskMark

048121620Watt (W)

15001.0001.5002.0002.5003.0003.5004.0004.5005.000Millisekunden

Leistungsaufnahme – CrystalDiskMark (Durchschnitt)

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

Leistungsrating

Werden alle Leistungsmessungen berücksichtigt, bleibt zwar die Seagate IronWolf Pro mit 24 TB an der Spitze, doch liegt die WD Red Pro mit 26 TB nur knapp dahinter. Sie ist damit fast 30 Prozent schneller als die WD Red Pro mit 18 TB. Hier gibt es also zusätzlich zum Kapazitäts-Upgrade auch ein deutliches Leistungsplus.

Genau das lässt Seagate bei der IronWolf Pro 30 TB mit HAMR-Technik missen. Diese ist 12 Prozent langsamer als das Schwestermodell mit 24 TB ohne HAMR und 10 Prozent langsamer als die WD Red Pro mit 26 TB ohne HAMR.

Leistungsrating: Alle Tests

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Fazit

Die WD Red Pro mit 26 TB liefert nicht nur sehr viel Speicherplatz, sondern ist auch für ihre Klasse schnell unterwegs. Beim Durchsatz hält sie sich etwa die Waage mit der Seagate IronWolf Pro mit 30 TB und erreicht in der Spitze fast die versprochenen 287 MB/s. Die Zugriffszeiten beim Schreiben sind mit großem Abstand die besten im Testfeld. Unterm Strich ist die WD Red Pro 26 damit schneller als die Konkurrenz mit HAMR-Technik.

Das 11-Platter-Design ist dabei zudem sehr sparsam und benötigt weniger Energie als die großen NAS-Modelle von Seagate.

WD Red Pro HDD mit 26 TB im Test
WD Red Pro HDD mit 26 TB im Test

Selbstbewusst setzt Western Digital den Preis der WD Red Pro mit 26 TB sogar höher als Seagate bei der IronWolf Pro mit 30 TB und somit 4 TB mehr Speicherplatz an. Im Online-Handel ist der Preisunterschied nicht ganz so groß, doch kostet die WD Red Pro mit 26 TB aktuell mindestens 654 Euro und damit immer noch mehr als die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB und aktuell 645 Euro.

Die Garantie durch den Kauf direkt beim Hersteller keine Fälschung zu erhalten, bedeutet bei der WD Red Pro 26 TB allerdings einen besonders hohen Aufpreis.

ComputerBase hat die WD Red Pro 26 TB leihweise von Western Digital zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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