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Irrer Deal am Prime Day aufgetaucht!


Aktuell flutet Amazon den Deal-Markt mit absolut irren Deals. Mit dabei ist auch der RingConn Smart Ring der ersten Generation. Dieser kostet Euch normalerweise fast 200 Euro, wird aktuell jedoch um 50 Prozent reduziert. Wie viel ihr hier zahlt und warum sich dieser Deal lohnt, verrät Euch nextpit.

Ihr habt keine Lust auf eine Smartwatch oder Ihr seht es schlichtweg nicht ein, soviel Geld für eine Uhr hinzublättern? Dann könnte eines der Trend-Produkte des vergangenen Jahres genau Euren Geschmack treffen. Die Rede ist hier von smarten Ringen (Bestenliste). Sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern bieten unzählige Sensoren, mit denen Ihr Eure Gesundheit ständig im Auge behalten könnt. Zum Amazon Prime Day bekommt Ihr ein Modell sogar für weniger als 100 Euro – ein absolutes Novum für das Gadget.

RingConn Smart Ring: So gut ist das Gadget

Das angebotene Modell ist aus Titan hergestellt und bietet abgerundete Ecken, um den Tragekomfort zu erhöhen. Er ist in mehreren Farben (Blass Gold, Mitternacht Schwarz und Mond Silber) erhältlich. Zusätzlich bietet der RingConn Smart Ring eine Zertifizierung nach IP68, wodurch Ihr ihn problemlos unter der Dusche oder beim nächsten Tauchgang bis zu 100 Meter tragen könnt. Zudem hält der Akku des Ringes bis zu 7 Tage durch – mit der Ladebox sind sogar bis zu 150 Tage möglich.

Die Lade-Konnektoren des RingConn Smart Rings in Nahaufnahme
Der RingConn Smart Ring Gen 1 bietet zahlreiche Sensoren. / © nextpit

Eines der wichtigsten Features ist natürlich die Datenerfassung. Diese war zum Zeitpunkt unseres Tests des RingConn Smart Rings zwar noch in der Entwicklung, allerdings bietet sie nun allerhand Funktionen. Das Tracking umfasst unter anderem die Messung Eurer Herzfrequenz, Körpertemperatur, Eures Kalorienverbrauchs, Stresslevels oder Schlafes. Dabei agiert der Ring sehr präzise – wenn er denn richtig sitzt. Es ist wichtig, dass Ihr Euch im Klaren seid, welche Ringgröße Ihr nutzt. Ein Testkit gibt es allerdings ebenfalls, solltet Ihr Euch doch vertun.

Anders, als bei anderen smarten Ringen, müsst Ihr hier zudem kein monatliches Abonnement abschließen. Ihr könnt alle Funktionen direkt nutzen. Erwähnenswert ist auch, dass der RingConn Smart Ring Gen 1 sowohl mit Android als auch iOS-Geräten kompatibel ist.

Smart Ring unter 100 Euro – Top oder Flop?

Ihr bekommt hier ein Gadget zur umfänglichen Gesundheitsüberwachung, das Euch nicht einmal mehr 100 Euro kostet. Denn Amazon senkt den Preis für den RingConn Smart Ring Gen 1 auf gerade einmal 99 Euro*. Selbst andere Modelle mit diesem Funktionsumfang gab es bisher nicht günstiger. Damit ist das Prime-Day-Angebot der perfekte Einstieg für alle, die sich schon länger einen smarten Ring wünschen.

Allerdings solltet Ihr beachten, dass dieser Deal zwar für die meisten, aber nicht für alle Größen gilt. Je nach Farbe unterscheiden sich die Angebote ebenfalls. So gibt es den Ring beispielsweise in Schwarz für 99 Euro, wenn Ihr Ringgröße 9,10,11,13 oder 14 tragt. Alles in allem bekommt Ihr hier einen absoluten Kracher-Deal geboten, der so schnell nicht wiederkehren dürfte.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist ein Smart Ring für 99 Euro interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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Gespräche mit Google: Apple soll überlegen, Gemini für Siri zu nutzen


Gespräche mit Google: Apple soll überlegen, Gemini für Siri zu nutzen

Bild: Dennis Krause

Apple steckt in einer tiefen KI-Krise und scheut sich nun auch nicht mehr, bei der Konkurrenz um Hilfe zu fragen: Einem Medienbericht zufolge soll der iPhone-Hersteller mit Google darüber reden, wie Siri durch Gemini zu einem KI-Assistenten umgebaut werden kann. ChatGPT wird bisher nur als Add-On genutzt.

Einem Bericht von Bloomberg zufolge sind die Gespräche noch in einem frühen Stadium. Bisher wurde nur darüber berichtet, dass Gemini wie ChatGPT als Add-On hinzugefügt werden soll. Dass Siri nun aber grundlegend auf Basis eines neuen Gemini-Modells angetrieben werden könnte, passt zu früheren Gerüchten, nach denen der Konzern seit der Entmachtung des eigenen KI-Chefs auch offen für größere Kooperationen ist.

Gespräche auch mit Anthropic und OpenAI

Gespräche soll Apple deswegen auch mit Anthropic und OpenAI führen, um die KI-Modelle von Claude respektive ChatGPT für Siri nutzen zu dürfen. Final ist noch nichts: Intern soll eine Art Wettbewerb stattfinden, um zu sehen, welcher Partner am besten geeignet ist. Ursprünglich waren die Manager bei Apple zwar sehr von Anthropics Claude angetan, doch die finanziellen Forderungen haben den Konzern dazu verleitet, auch mit anderen Firmen zu verhandeln. Doch auch hier ist noch nichts entschieden: Apple arbeitet zwar einerseits an einer Siri mit Drittanbieter-KI wie Gemini („Glenwood“), aber auch parallel an einer Version mit eigenen KI-Modellen („Linwood“). Der Konzern hält sich weiterhin alle Optionen offen.

KI-Krise bei Apple

Apple hat in den vergangenen Monaten herbe Rückschläge hinnehmen müssen bei dem Versuch, den hauseigenen Sprachassistenten zu einem KI-Assistenten umzubauen. Ankündigungen aus dem Sommer 2024 werden sich noch bis ins Jahr 2026 verzögern, während die Konkurrenz Jahr für Jahr weitere KI-Funktionen verbaut und etwa den Google-Sprachassistenten immer weiter mit KI vernetzt. Das neue Pixel 10 (Pro) wird hier wohl erneut Schritte nach vorn machen.

Mitarbeiter verlassen den Konzern

Zu einer ausgewachsenen Krise entwickelt sich der Fall auch, weil immer mehr Spitzenpersonal des Konzerns zu Meta wechselt. Der Mutterkonzern von Facebook will schneller als alle anderen eine Superintelligenz entwickeln und lockt hochrangige Entwickler mit Millionensummen von Apple, OpenAI und anderen ab. Wie sich der Verlust an Humankapital für die Entwicklung von Apples eigenen KI-Modellen namens „Foundation Models“ auswirkt, bleibt noch offen.

Mehr zu Metas Offensive

Eine Partnerschaft mit Google, Anthropic oder OpenAI könnte diese Modelle jedoch weniger wichtig machen. Einige Entwickler im Konzern sollen bereits darüber nachgedacht haben, auch die anderen Funktionen von Apple Intelligence auf KI-Modelle von Drittanbietern umzustellen.



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Google zieht den Schlussstrich! Das ändert sich bald für Android-Nutzer


Im Oktober 2025 ist es endlich so weit! Google wagt einen radikalen Neustart, was die größte Änderung für Android-Nutzer seit Jahren bedeutet. Der Tech-Konzern gibt einen seiner gestandenen Dienste auf, der seit jeher als größtes Sorgenkind des Unternehmens galt. Was sich für Euch als Android-Nutzer ändert, lest Ihr in diesem Beitrag.

Endlich eine smarte Hilfe

Google Gemini ist in aller Munde. Wenig überraschend, denn die KI-gestützten Funktionen sind praktische Hilfen im Alltag. Schnell mit Circle to Search nach Objekten suchen oder Gespräche in Echtzeit übersetzen – alles kein Problem für die künstliche Intelligenz. Da der Einsatz der KI so gut klappt, wird Google endlich sein größtes Problemkind los: den Google Assistant. Der Tech-Konzern hat bei der Präsentation der Pixel-10-Reihe und der Pixel Watch 4 (Hands-On) außerdem offiziell bestätigt, dass „Gemini for Home“ ab Oktober zum Einsatz kommt. Als Erstes erhalten Nest-Lautsprecher und -Displays in einer Early-Access-Phase das Upgrade. Im weiteren Verlauf sollen weitere Geräte folgen.

Gemini fungiert als echter Gesprächspartner. Diese Fähigkeit soll nun auch in unseren Wohnzimmern zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zum bisherigen Assistenten reagiert die KI deutlich kontextbewusster. Am Kommando „Hey Google“ ändert sich nichts. Anders als der Assistant kann Gemini komplexe Befehle wie das Ausschalten aller Lichter mit Ausnahme des Schlafzimmers verstehen. Außerdem ist bei langen Dialogen das Wiederholen des Kommandos nicht notwendig.

Ein Google Nest Hub 2, der Wetter- und Nachrichtenupdates auf einem rosa Hintergrund anzeigt.
Google Nest Hub der 2. Generation / © nextpit

Anish Kattukaran, Chief Product Officer of Google Home and Nest sagt, dass somit eine detailliertere und persönlichere Hilfe geschaffen werden soll. So soll Gemini beim Kochen helfen oder bei der Reparatur der Spülmaschine. Anders formuliert also: ein immer erreichbarer Alltagshelfer.

Ohne neue Smart-Home-Geräte klappt es nicht

Google muss schleunigst die Hardware-Frage klären. „Gemini for Home“ gilt als eine der wichtigsten Änderungen der letzten Jahre. Spekulationen um neue Produkte im Herbst nehmen immer weiter Fahrt auf. Das Unternehmen hat seit inzwischen vier Jahren keine neuen Nest-Geräte auf den Markt gebracht. Die Frage bleibt offen, ob die aktuellen Geräte den vollen Funktionsumfang bieten könnten. 

Googles Vorhaben ist schließlich die Antwort auf Amazons Alexa Plus, das über ähnliche Funktionen verfügt. Spannend ist zudem, ob es ein Abo-Modell geben wird. Wahrscheinlich ist, dass einige Premium-Funktionen in Google One oder Nest Aware angeboten werden.



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Wochenrück- und Ausblick: 800 Watt TDP schlagen die Gamescom und das Pixel 10 (Pro)


Wochenrück- und Ausblick: 800 Watt TDP schlagen die Gamescom und das Pixel 10 (Pro)

Im wöchentlichen Rückblick auf die vergangenen sieben Tage steht heute die 34. Woche 2025 im Fokus. Es sind 89 News/Notizen und 4 Tests/Berichte erschienen. Welche davon haben die ComputerBase-Leser besonders interessiert? Was empfiehlt sich als Wochenendlektüre?

Nvidia muss sich vor Resident Evil Requiem nicht fürchten

Wie hat sich Nvidias Gaming-Mittelklasse seit 2018 entwickelt? Diese Frage sorgte bei den Leserinnen und Lesern auf ComputerBase für reges Interesse; kein Artikel wurde im Laufe der Woche binnen der ersten 24 Stunden seit Veröffentlichung häufiger aufgerufen als der Generationenvergleich zur 70er-Klasse. Benchmarks mit GeForce RTX 5070 (Blackwell), RTX 4070 (Ada Lovelace), RTX 3070 (Ampere) und RTX 2070 (Turing) liefern die Antwort: Die Abstände zwischen den Generationen sind immer kleiner geworden.

Den größten Leistungssprung legte Nvidia mit der Ampere-Generation hin und die RTX 4070 sichert sich dahinter den zweiten Platz, während Blackwell das Schlusslicht bildet. Bei der Effizienz wiederum legt die RTX 4070 die Messlatte zwischen den Generationen sehr hoch und weder Ampere noch Blackwell können eine ähnliche Effizienzsteigerung bieten. Die RTX 3070 brachte folglich ein ordentliches Leistungsplus bei einem überschaubaren Effizienzgewinn, während Ada Lovelace durch eine stark gestiegene Effizienz und besonders hohe Raytracing-Leistung zu überzeugen wusste. Die RTX 5070 hingegen kann nur eines: enttäuschen.

Bei den Gamescom-Inhalten war es schließlich der Technik-Ausblick zu Resident Evil Requiem und Pragmata, der auf besonders großes Interesse stieß. ComputerBase konnte das neue Resident Evil auch bereits anspielen und sich entsprechend gruseln.

Mit 800 Watt hoch hinaus

Auch bei den News und Notizen setzt sich Nvidia an die Spitze, diesmal aber in fester Kollaboration mit Asus. Im Rahmen der Gamescom haben die beiden Partner 30 Jahre Asus-Grafikkarten gefeiert und mit der GeForce RTX 5090 ROG Matrix die bisher leistungsstärkste – und stromhungrigste – Gaming-Grafikkarte überhaupt vorgestellt. Zu diesem Zweck hat der Hersteller 1.000 GPUs ausfindig gemacht, die unter Last mit einem Boost-Takt von 2.730 MHz betrieben werden können. Die RTX 5090 ROG Matrix wird es auch nur in einer weltweit auf 1.000 Grafikkarten limitierten Auflage geben.

Damit die Grafikkarte bei diesem Takt nicht ins Power-Limit läuft, hat Asus die Leistungsaufnahme von 575 Watt auf 800 Watt erhöht. Weil allerdings weiterhin nur ein 16-Pin-Stromstecker zum Einsatz kommt, der bekanntermaßen bei 600 Watt am Limit ist, werden die übrigen 200 Watt über Asus‘ BTF-Anschluss bereitgestellt – ein kompatibles Mainboard vorausgesetzt. In diesem Kontext spricht der Hersteller von einem rund 10 Prozent größeren Spielraum zum Übertakten.

Der Gamescom-Podcast

Nach fünf Wochen Pause sitzen für die dieswöchige Episode CB-Funk erstmals wieder Jan und Fabian gemeinsam am Podcast-Mikrofon und haben direkt einen Reisebericht mitgebracht: Den zur Gamescom 2025, wo die beiden die letzten drei Tage waren. Es gab neue Hardware, wilde Partys, ein Konzert und natürlich reichlich Gaming-Demos.

Die Ruhe zwischen zwei Stürmen

Nach der vollgepackten Gamescom-Woche wird es ab Montag zunächst ruhiger zugehen, bevor am 5. September die IFA bevorsteht. Die Redaktion wird die Zeit nutzen, um einige Testberichte zu Hardware und Spielen zu finalisieren.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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