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Keine 15 cm: PNY hat die wohl kürzeste GeForce RTX 5050 im Programm


Keine 15 cm: PNY hat die wohl kürzeste GeForce RTX 5050 im Programm

Bild: PNY

PNY hat die wohl kürzeste GeForce RTX 5050 im Programm: Die PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan misst nur 147 mm oder 14,7 cm in der Länge. Bei 12,5 cm Breite wirkt sie fast quadratisch. Doch Inno3D hat mit der GeForce RTX 5050 Compact ein nur rund 1 mm längeres Modell im Portfolio.

Wer hat die kürzeste RTX 5050?

Mit nur 146,7 mm × 125 mm × 40 mm (L×B×H) ist die PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan (SKU: VCG50508SFXPB1) zumindest nach Kenntnis der Redaktion die bislang kürzeste Nvidia GeForce RTX 5050. Allerdings spielt Inno3D mit der GeForce RTX 5050 Compact und 148 mm × 118 mm × 41 mm (L×B×H) praktisch in der gleichen Liga. Dass bei beiden ein einzelner Lüfter zum Einsatz kommt, versteht sich von selbst.

PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan
PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan (Bild: PNY)
Inno3D GeForce RTX 5050 Compact
Inno3D GeForce RTX 5050 Compact (Bild: Inno3D)
Die PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan ist knapp 147 mm kurz
Die PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan ist knapp 147 mm kurz (Bild: PNY (PDF))
Inno3D nennt für die GeForce RTX 5050 Compact eine Länge von 148 mm
Inno3D nennt für die GeForce RTX 5050 Compact eine Länge von 148 mm (Bild: Inno3D)

Beide Modelle arbeiten nach Herstellerangaben mit 2.317 MHz Basistakt und 2.572 MHz Boost, sind also nicht übertaktet. Sie werden von einem 8-Pin-Stecker mit Strom versorgt.

Bei der Kühlung gibt es aber Unterschiede, wie weitere Abbildungen verraten. Demnach setzt PNY nämlich auf einen zweigeteilten Radiator mit Heatpipe, während Inno3D einen runden Lamellenkörper ohne Heatpipe besitzt. Optisch wirkt das PNY-Design potenter, was aber nur Tests zeigen können.

PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan
PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan (Bild: PNY)
Inno3D GeForce RTX 5050 Compact
Inno3D GeForce RTX 5050 Compact (Bild: Inno3D)

Die Abbildung von Inno3D verdeutlicht aber auch: Es ginge sogar noch kürzer, wenn nicht der PCIe-x16-Stecker (elektrisch PCIe 5.0 x8) wäre.

Zum Preis der PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan liegen noch keine Angaben vor. Das Modell von Inno3D wird für rund 250 Euro gelistet. Sie liegt also preislich nahe am offiziellen UVP von 259 Euro.

Genauso kompakt geht auch RTX 5060

Die GeForce RTX 5050 ist das mit Abstand langsamste Modell der neuen Blackwell-Familie von Nvidia. Mit 130 Watt TDP ist die Grafikkarte genügsam, was solch kompakte Designs vereinfacht, schließlich wird keine große Kühlfläche benötigt und die Platine muss keine aufwendige Stromversorgung tragen.

Doch das klappt auch mit der deutlich schnelleren GeForce RTX 5060, die für Spieler meist eine bessere Wahl darstellt. MSI hatte Anfang Juni die extrem kurze GeForce RTX 5060 Inspire ITX vorgestellt. Diese ist mit 145 mm Länge sogar noch einen Tick kürzer.

MSI GeForce RTX 5060 Inspire ITX
MSI GeForce RTX 5060 Inspire ITX (Bild: MSI)

Darüber hinaus gibt es von der RTX 5060 Low-Profile-Varianten von Asus, Gigabyte und Zotac:



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Lossless Scaling für Linux: lsfg-vk portiert Frame-Generation-Tool für Steam Deck & Co


Lossless Scaling für Linux: lsfg-vk portiert Frame-Generation-Tool für Steam Deck & Co

Bild: Valve

Das Project lsfg-vk (GitHub) von PancakeTAS hat es sich zum Ziel gesetzt, die Funktion des Windows-Tools Lossless Scaling unter Linux anzubieten: Frame Generation in potentiell jedem Spiel nutzbar zu machen. Nutznießer wären neben Linux-Gamern vor allem Steam-Deck-Spieler. Die müssen bis dato auf FSR Frame Generation vertrauen.

Lossless Scaling FG für Linux

FSR Frame Generation ist allerdings vorrangig in neueren Titeln verfügbar, während Lossless Scaling künstliche Zwischenbilder über einen eigenen Algorithmus in potenziell jedem Spiel möglich macht – mit einem je nach Spiel durchaus kontrovers diskutierten Resultat.

Das Projekt lsfg-vk nimmt sich dabei explizit Frame Generation an, die Upscaling-Funktion des kostenpflichtigen Windows-Tools (aktuell 4,13 Euro auf Steam) wird nicht portiert.

Wie der Entwickler selbst anmerkt, befindet sich das Project noch in einem frühen Stadium: In einigen Steam-Spielen unter Linux funktioniert es, in anderen nicht.

This is a work-in-progress. While frame generation has worked in quite a few games, there’s still a long way to go.

lsfg-vk kann bereits ausprobiert werden

Wer dem Tool auf dem Linux-Desktop oder einem Handheld wie dem Steam Deck bereits eine Chance geben will, der findet auf GitHub eine Anleitung zur Installation und Konfiguration.

OptiScaler: Alternative mit mehr Funktionen

Wer sich generell mit Frame Generation und Upscaling unter Linux befassen möchte, dem bietet OptiScaler schon jetzt eine Möglichkeit. Dabei greift die Anwendung bereits vorhandenes Upscaling (DLSS, XeSS, FSR) in einem Spiel auf und ermöglicht den Austausch mit einem Upscaler der Wahl. Ebenso lässt sich in DX12-Titeln das FSR-basierte OptiFG als Frame-Generator-Algorithmus auswählen.



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WhatsApp-Betrug dreht auf – Einstellungen direkt ändern



Eine neue WhatsApp-Betrügerei sorgt zurzeit für große Verunsicherung. Sogar erfahrene Internetnutzer geben unter Umständen sensible Daten preis. Durch eine schnelle Anpassung der WhatsApp-Einstellungen lässt sich die Gefahr jedoch spürbar verringern.

In Europa gab es in der Vergangenheit einige Versuche, die dominierende Stellung von WhatsApp zu schwächen – vor allem durch die Idee, Messenger miteinander zu vernetzen. Doch trotz der politischen Initiativen ist WhatsApp nach wie vor auf nahezu jedem Smartphone in Deutschland installiert. Für Kriminelle bedeutet das: Millionen potenzielle Ziele. Das Verbraucherportal Mimikama berichtet von einer neuen Betrugsmasche, die über WhatsApp-Gruppen initiiert wird.

Nutzern wird Geld versprochen

Die Betrüger gehen nach einem simplen Schema vor: Zunächst werden zahlreiche Personen in eine neu erstellte WhatsApp-Gruppe aufgenommen. Dort erhalten sie die Aufgabe, bestimmten Instagram-Profilen einen Like zu geben und als Nachweis einen Screenshot in die Gruppe zu senden. Einige Teilnehmer reagieren nach den uns vorliegenden Informationen schnell und folgen der Anweisung, während andere scheinbar interessiert nach Verdienstmöglichkeiten und Maximalbeträgen fragen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei diesen Nutzerkonten um gefälschte Profile der Täter selbst handelt, die auf diese Weise Vertrauen aufbauen wollen.

Für zusätzliche Glaubwürdigkeit setzen die Betrüger auf PayPal als Auszahlungsmethode – Kryptowährungen spielen in diesem Fall keine Rolle. Laut Mimikama erhalten einzelne Nutzer tatsächlich kleinere Geldbeträge zwischen fünf und zehn Euro ausgezahlt. Doch das eigentliche Geschäft soll laut den Tätern in einer „exklusiven“ Telegram-Gruppe stattfinden. Mitmachen darf, wer die initiale Aufgabe erledigt und ein Beweisbild teilt. In Wahrheit sollten die Opfer jedoch selbst bezahlen, sofern sie lukrativere Aufgaben erhalten möchten. Und genau diese Zahlungen stellen den Kernpunkt der Gruppen-Betrugsmasche dar.

Datenschutz nicht vergessen

Ob es den Betrügern auch um persönliche Daten geht, bleibt unklar – möglich ist es aber durchaus. Immerhin geben Betroffene ihre Telefonnummer, die PayPal-E-Mail-Adresse und oft auch den Instagram-Account preis. Dazu kommen möglicherweise hinterlegte Profilbilder oder weitere Informationen, die über WhatsApp sichtbar sind. Diese Daten können später entweder im Darknet verkauft oder für Identitätsdiebstahl missbraucht werden.

Wer sich schützen möchte, sollte derartige Gruppen sofort verlassen und keinerlei Aufgaben ausführen. Allerdings reicht das allein nicht aus, denn bei ungünstigen Datenschutzeinstellungen sind einige Informationen von Anfang an sichtbar. Es empfiehlt sich daher, in WhatsApp „Dreipunkt-Menü“ > „Einstellungen“ > „Datenschutz“ aufzurufen und folgende Optionen anzupassen:

  • Profilbild, Info und „Zuletzt online“: Am besten auf „Meine Kontakte“ einstellen, damit diese Daten nur für bekannte Personen sichtbar sind.
  • Gruppen: Unter diesem Punkt festlegen, dass nur die eigenen Kontakte einen zur Gruppe hinzufügen dürfen.

Instagram-Algorithmen

Dienstleister, die bezahlte Likes oder andere Interaktionen anbieten, existieren tatsächlich – allerdings arbeiten diese meist mit automatisierten Bot-Konten. Besonders aufstrebende Influencer greifen hin und wieder auf solche „Helfer“ zurück, um ihren Accounts kurzfristig Auftrieb zu geben. Entsprechende Dienstleister würden allerdings auf keinen Fall bis zu 10 Euro pro Like bezahlen. Denn das wäre für sie ein klares Minusgeschäft. In dem uns vorliegenden Fall wurde die WhatsApp-Gruppe innerhalb nur eines Tages wieder gelöscht. Zu diesem Zeitpunkt hatten zahlreiche Nutzer die Gruppe bereits verlassen.



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beyerdynamic Aventho 100: On-Ear-Kopfhörer mit ANC und aptX Lossless startet für 200 Euro


beyerdynamic Aventho 100: On-Ear-Kopfhörer mit ANC und aptX Lossless startet für 200 Euro

Bild: beyerdynamic

Beyerdynamic stellt mit dem Aventho 100 einen neuen On-Ear-Kopfhörer vor, der Design und Klangqualität mit einem attraktiven Preis vereinen soll. Der kabellose On-Ear-Kopfhörer lässt sich zudem zusammenfalten, um ihn klein verstaut überall mit hinnehmen zu können. Beyerdynamic sieht in ihm deshalb den perfekten Alltagsbegleiter.

aptX-Codecs, ANC und Bluetooth 5.4

Beim Aventho 100 kombiniert Beyerdynamic 45-mm-Treiber mit HD-Audio-Codecs. Neben SBC und AAC werden nämlich auch aptX Lossless und aptX Adaptive unterstützt. Darüber hinaus unterstützt der On-Ear-Kopfhörer auch eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC), während Qualcomms cVc-Technologie für eine gute Sprachqualität bei Telefonaten sorgen soll, indem Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden. Neben Google Fast Pair für die schnelle Verbindung zu Android-Smartphones und -Tablets wird auch Bluetooth-Multipoint für die gleichzeitige Verbindung zu zwei Endgeräten unterstützt, um jederzeit nahtlos zwischen diesen wechseln zu können. Als Bluetooth-Standard kommt Version 5.4 zum Einsatz.

beyerdynamic Aventho 100 (Bild: beyerdynamic)

Aluminium und Textilkabel

Der Aventho 100 ist in den Farben Schwarz, Braun und Cream erhältlich und soll mit seinem minimalistischen, modernen Design unterwegs auch als Stilmittel dienen. Mit einem faltbaren Design und einem Gewicht von 220 Gramm lässt sich der Aventho 100 zudem leicht in Taschen oder Rucksäcken mitführen. Die Gabel aus Aluminium und das Textilkabel sollen nicht nur optisch Akzente setzen, sondern auch eine lange Haltbarkeit garantieren, selbst wenn man den Kopfhörer ständig mitführt. Die Ohrpolster setzen im Inneren auf Memory-Foam, um sich den Ohren individuell anzupassen, so der Hersteller.

Bis zu 60 Stunden Akkulaufzeit

Mit einer Akkuladung soll der Aventho 100 laut Hersteller eine Akkulaufzeit von bis zu 60 Stunden ohne ANC und bis zu 40 Stunden mit aktiviertem ANC erreichen. Lädt man ihn 15 Minuten auf, reicht dies laut Beyerdynamic für bis zu 15 Stunden Musikwiedergabe.

Verfügbarkeit und Preis

Der kabellose On-Ear-Kopfhörer Aventho 100 ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 Euro erhältlich, unter anderem auch bei Amazon*.

Im Lieferumfang enthalten sind ein 3,5-mm-AUX-Kabel, ein USB-C-Ladekabel sowie ein Tragebeutel mit Kordelzug.

beyerdynamic Aventho 100 (Bild: beyerdynamic)

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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