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Bunte USB-Sticks von SanDisk: Von Schlumpf-Blau, über Peely-Gelb bis Absinth-Grün


Bunte USB-Sticks von SanDisk: Von Schlumpf-Blau, über Peely-Gelb bis Absinth-Grün

Bild: SanDisk

SanDisk erweitert die Flotte der USB Flash Drives, die hierzulande als USB-Sticks bezeichnet werden. Dabei geht es vor allem bunt daher, denn auf die quietschgelbe Fortnite Peely Edition folgt jetzt ein USB-Stick im Schlümpfe-Blau sowie ein Dual Drive mit Doppelstecker in Farben wie Absinth-Grün und Lavendel.

Die Schlümpfe ziehen bei SanDisk ein

Kleine wie große Fans der Comic-Serie Die Schlümpfe, die auf Zeichnungen des belgischen Künstlers Peyo basiert, können fortan auch beim Datentransfer daran erinnert werden. SanDisk hat nämlich den kleinen blauen Fantasiewesen eine limitierte Serie von USB-Sticks gewidmet. Die Optik richtet sich nach dem Speicherplatz, denn: Nur Schlumpfine bietet 256 GB für rund 30 Euro. Mit Papa Schlumpf sind es dann noch 128 GB für knapp 18 Euro und mit Schlaubi nur noch 64 GB bei etwa 11 Euro.

SanDisk USB-Sticks „Die Schlümpfe“
SanDisk USB-Sticks „Die Schlümpfe“ (Bild: SanDisk)

Technisch sind die Datenträger weniger auffällig, denn mit maximal 130 MB/s beim Lesen sind sie nicht besonders schnell und mit dem klassischen USB-A-Stecker auch nicht besonders modern. Bei Abmessungen von 60 mm × 20 mm × 9 mm liegt das Gewicht bei nur 6 Gramm. 5 Jahre Garantie werden gewährt. Bestellungen sind über den SanDisk-Shop möglich. Im Preis enthalten ist ein Gutschein-Code für das Videospiel Die Schlümpfe: Mission Blattpest, der auf Steam eingelöst werden kann.

Fortnite Peely gab es schon

Zwar verkauft SanDisk auch die Fortnite Peely Edition in der aktuellen Pressemitteilung als Neuheit, doch die frühere Meldung auf ComputerBase ist ein Beleg dafür, dass es den USB-Stick und die externe SSD schon länger zu kaufen gibt.

SanDisk Fortnite Peely Edition (USB-Stick und externe SSD)
SanDisk Fortnite Peely Edition (USB-Stick und externe SSD) (Bild: SanDisk)

Das Fortnite USB Flash Drive in der Peely Edition besitzt die gleichen technischen Eckdaten wie die oben beschriebene Schlumpf-Version und ist mit 64 GB bis 256 GB zu Preisen von 10 bis 29 Euro erhältlich, also je 1 Euro günstiger.

Die externe SSD im Peely-Design schafft immerhin 800 MB/s über USB 3.2 Gen 2 und liefert für 91 Euro 1 TB oder für 137 Euro 2 TB Speicherplatz.

Dual Drive Go in „modischen“ Farben

Die Dual Drives von SanDisk zeichnet aus, dass sie über zwei (daher Dual) Steckertypen verfügen, nämlich einmal USB-A und einmal den jüngeren USB-C-Stecker. Damit wird die Kompatibilität zu diversen Geräten auch ohne zusätzlichen Adapter ausgeweitet.

Das neue SanDisk Ultra Dual Drive Go USB-C gibt es nicht nur im klassischen Schwarz, sondern auch den drei „modischen“ Farben Absinthe Green, Lavender oder Navagio Bay.

Ebenfalls breit ist die Palette an Kapazitäten, denn diese reichen von 32 GB, 64 GB, 128 GB, 256 GB und 512 GB bis zu 1 TB. Die kleinste Version mit 32 GB gibt es aber nur in Schwarz und zum gleichen Preis von 10 Euro wie das 64-GB-Modell, sodass sich letzteres mehr lohnt. Rund 15 Euro werden für 128 GB fällig, 25 Euro sind es bei 256 GB, 46 Euro bei 512 GB und 89 Euro bei 1.024 GB respektive 1 TB.

Über USB 3.2 Gen 1 alias USB 3.0 sollen 400 MB/s beim sequenziellen Lesen möglich sein. Mit Dimensionen von 44,45 mm × 12,19 mm × 8,64 mm und 6,5 g Gewicht ist der USB-Stick relativ kompakt und auch hier gibt es 5 Jahre Garantie.

SanDisk DJ Flash Drive

Ganz aus der Reihe der bunten Neuvorstellungen tanzt das DJ Flash Drive, das SanDisk in Partnerschaft mit der DJ-Software rekordbox entworfen hat. Dieses ist nämlich in Schwarz-Silber gehalten und es wird nur eine Ausführung mit 512 GB Speicherplatz für rund 90 Euro angeboten.

Ähnlich wie beim Dual Drive gibt es USB-A und USB-C, die Transferraten liegen aber deutlich höher: Bis zu 1.000 MB/s beim Lesen und 900 MB/s beim Schreiben seien erreichbar.

SanDisk DJ Flash Drive
SanDisk DJ Flash Drive (Bild: SanDisk)

Eines fällt noch auf: Die USB-Sticks tragen noch immer das alte SanDisk-Logo, dabei wurde doch bereits vor fast acht Monaten ein neues Logo präsentiert.

SanDisk-Logo ab Dezember 2024 (unten) und zuvor
SanDisk-Logo ab Dezember 2024 (unten) und zuvor (Bild: SanDisk)



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32 GB DDR5 für unter 110 Euro!


Möchtet Ihr Euren PC mit mehr Power versorgen, hilft es meistens, den Arbeitsspeicher zu erweitern. Bei Amazon könnt Ihr Euch jetzt mit den Corsair Venegeance gleich zwei 16-GB-RAM-Sticks besonders günstig schnappen. Wir haben uns den Deal näher angeschaut.

Corsair ist bekannt für die Herstellung verschiedener Hardware für Euren Gaming-Rechner. Neben funktionsreichen Gaming-Tastaturen und guten Mäusen bietet das Unternehmen allerdings auch Produkte, mit denen Ihr Euren eigenen PC zusammenstellen könnt. Hierzu zählen auch die Corsair Vengeance RGB. Satte 32 GB RAM bekommt Ihr zum Prime Day bei Amazon zum absoluten Tiefpreis.

Corsair Vengeance: Das erwartet Euch

Die Sticks bieten, wie es der volle Name vermuten lässt, eine RGB-Beleuchtung für den Innenraum Eures Computers. Diese lässt sich unter anderem mit Corsair iCUE programmieren. Allerdings sind die Geräte nicht nur hübsch anzusehen, sondern liefern auch ordentlich ab. Ihr bekommt zwei Sticks mit jeweils 16 GB DDR5-Speicher, die mit 6000 MT/s und CL30 ausgestattet sind. Ersteres beschreibt die effektive Datenrate, während letzteres die Latenzzeit angibt. Beides ist hier im Guten bis sehr guten Bereich.

Über die Corsair-Software könnt Ihr die Sticks auch übertakten oder die Leistung feinjustieren. Grund dafür ist unter anderem die iCUE-Spannungsregelung. Die Geräte unterstützen zudem eine automatische Optimierung für AMD- und Intel-Plattformen. Der Kühlkörper ist aus Aluminium gefertigt, was zu einer effektiveren Wärmeableitung führen soll.

32 GB DDR5-RAM zum Bestpreis

Wie Ihr Euch sicherlich denken könnt, kommt Ihr hier nicht unter 100 Euro raus. Genauer gesagt verlangt Amazon derzeit 105,52 Euro für die beiden Corsair Vengeance-Riegel. Damit liegt der Preis jedoch 18,62 Euro unter dem regulären Angebot des Versandriesen. Der bisherige Bestpreis lag mit 110 Euro jedoch noch einmal höher und auch das nächstbeste Angebot über 134,98 Euro ist kostspieliger.

Gamer aufgepasst: Geniales Headset von Logitech zum Tiefpreis

Baut Ihr gerade einen neuen Computer zusammen, möchtet Euer bestehendes Setup einfach erweitern oder könnt einfach nicht genug RGB-Beleuchtung in Eurem Case haben, seid Ihr mit diesem Deal gut beraten. Die Corsair-Sticks bieten eine hohe Leistung zum verhältnismäßig geringen Preis, was sie vor allem für Gamer interessant machen dürfte. Beachtet allerdings, dass Ihr vor dem Kauf prüft, dass genügend Platz im Gehäuse vorhanden ist. Die Heatspreader sind nämlich ca. 44 mm hoch und benötigen genügend Kühlraum.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Kauft Ihr Euren PC lieber als fertiges Produkt oder stellt Ihr den Rechner selbst zusammen? Lasst es uns wissen!



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Überraschende Zusammenarbeit: Globalfoundries will Urgestein MIPS übernehmen


Es ist eine angestrebte Übernahme, die wohl kaum jemand auf seiner 2025-Bingo-Karte hatte: Globalfoundries will MIPS kaufen. Das Urgestein ist nicht nur in der PC-Branche auch heute noch in vielen Bereichen aktiv, vor allem auch im AI-Umfeld hat es einiges an Know-How vorzuweisen. Das hätte Globalfoundries gern.

MIPS Technologies, wie das Unternehmen aktuell heißt, ist seit über 40 Jahren im Geschäft. Verschrieben hatte MIPS sich vor allem der RISC-Architektur – heute macht man deshalb bei RISC-V mit. Auch waren die vergangenen 35 Jahre geprägt von Übernahmen, schon 1992 ging es los: MIPS wurde für 333 Millionen Dollar von Silicon Graphics (SGI) übernommen. 1998 wurde MIPS wieder eigenständig, weil SGI auf eine Intel-Architektur umstieg. 2013 übernahm Imagination Technologies, bekannt vor allem durch seine PowerVR-Technologie, das Unternehmen, musste sich 2017 aber auf Druck von außen davon wieder trennen.

2018 wurde es an Wave Computing weiterverkauft, die 2020 jedoch insolvent wurden. Später nahmen sie den Betrieb wieder auf, benannten sich erneut in MIPS um und starteten von neuem als kleines Unternehmen mit Fokus auf RISC-V.

Viel alter Glanz, aber auch etwas Neues

Die größten Erfolge von RISC aus der MIPS-Feder? Vermutlich die Konsolenchips für die Sony PlayStation und PlayStation 2, auch die PlayStation Portable setzte Technologien von MIPS ein. In 75 Prozent aller Blu-ray-Player steckt ebenso Technologie von MIPS. Heute verdient das Unternehmen primär durch Lizenzen, auch Chips von Qualcomm, Broadcom, Microchip, MediaTek, Mobileye und anderen setzen auf IP von MIPS.

Genau um diese und neue Ideen geht es Globalfoundries. Tief in die Taschen greifen muss das Unternehmen dafür vermutlich nicht, die letzten Übernahmen lagen allesamt nur bei 65 oder auch mal 100 Millionen US-Dollar. Ein offizieller Kaufpreis wurde aber nicht genannt. MIPS soll zudem erst einmal weiterhin eigenständig arbeiten.

Die geplante Übernahme fördert Anekdoten zutage, was in den ersten Jahren, aber auch in jüngerer Zeit mit MIPS umgesetzt wurde, beispielsweise bei der Entwicklung von Windows. Die Company Timeline in der englischen Wikipedia hat zudem weitere interessante Meilensteine aufgelistet.





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Genialer Deal zum Prime Day


In der Regel zählen Apple-Produkte eher zur preisstabilen Sorte. Echte Rabatte sind hier eher eine Seltenheit. Zum Glück gibt es jedoch Deal-Events wie den aktuellen Prime Day. Denn jetzt zahlt Ihr weniger als 200 Euro für die AirPods Pro 2. Ob sich das lohnt, verrät Euch nextpit.

Die Apple AirPods Pro 2 sind seit 2022 erhältlich und halten seitdem wacker ihren Preis von rund 200 Euro. Immer wieder gibt es Angebote, durch die Ihr für einen oder zwei Tage weniger zahlt. Während der aktuellen Prime Days gilt dies jedoch nun etwas länger – und die In-Ears (Bestenliste) sind endlich wieder reduziert erhältlich.

So günstig wie nie: Apple AirPods Pro 2 zum Tiefstpreis

Amazon setzt den Rotstift an und streicht 32 Prozent von der UVP, die bei 279 Euro liegt. Dadurch zahlt Ihr hier jetzt nur noch 189,05 Euro für die AirPods Pro 2*. Allerdings gilt das nur, solange Ihr eine aktive Mitgliedschaft bei Amazon Prime besitzt. Ist dies nicht der Fall, könnt Ihr jedoch ganz einfach ein 30-Tage-Probeabonnement abschließen und den Deal mitnehmen.

Es handelt sich hier zwar nicht um den Allzeit-Tiefpreis, aber dennoch um ein sehr gutes Angebot. Der nächstbeste Händler verlangt derzeit noch 194 Euro für die In-Ears. Falls Euch das doch noch etwas zu teuer ist, findet Ihr übrigens auch die Apple AirPods 4 für 120,65 Euro bei Amazon*. Das Ganze gilt noch bis zum 11. Juli. Möchtet Ihr noch weitere Deals entdecken, schaut also am besten mal in unserer großen Prime-Day-Übersicht vorbei, solange die Aktion noch läuft.

Lohnen sich die Apple AirPods Pro 2?

Bereits in unserem Test zu den Apple AirPods Pro 2 konnten uns die Kopfhörer durchaus überzeugen. Gerade das ergonomische und ikonische Design, sowie das herausragende ANC, waren klare Pluspunkte. Unser hauseigener Kopfhörer-Spezialist Antoine konnte auch der klangtreuen Audiosignatur einiges abgewinnen und war vom räumlichen Audio mehr als überzeugt.

AirPods Pro 2 review
Die Lüftungsgitter der AirPods Pro 2 sorgen für eine bessere Luftzirkulation, um Echos zu begrenzen und die Klanganalyse für den automatischen Equalizer zu erleichtern / © nextpit

Auch smarte Funktionen, wie den Trage-Detektor, bieten die Apple AirPods Pro 2. Zusätzlich ist seit der vergangenen Apple-Keynote klar, dass die In-Ears sogar als Hörgeräte funktionieren. Etwas schade ist, dass Lossless-Audio nicht unterstützt wird und auch HD-Codecs größtenteils fehlen. Auch Android-Nutzer schauen bei den AirPods etwas in die Röhre – zumindest in puncto Funktionsvielfalt. Für 189 Euro ist das Angebot definitiv eine Empfehlung wert.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits AirPods? Wie sind Eure Erfahrungen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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