Connect with us

Online Marketing & SEO

Nach Eklat um KI-Einsatz: Die Sprachlern-App Preply provoziert Duolingo – und nutzt deren Shitstorm


Preply wirbt mit seinem Konzept von Sprachlern-Duos

Des einen Leid ist des anderen Freud: In den letzten Jahren hat sich die Sprachlern-App Duolingo durch cleveres Social-First-Marketing zur Lovebrand der Gen Z aufgeschwungen. Doch dieses Image ist seit einigen Wochen am Bröckeln – und die Konkurrenz nutzt das gezielt mit einer sehr unterhaltsamen Kampagne aus.

Die knuffige grüne Eule „Duo“ dürfte inzwischen zu den bekanntesten Marken-Maskottchen in Social Media zählen, über dessen Kult

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Online Marketing & SEO

Wechsel im Marketing: Das ist der neue Markenchef von Audi


Andreas Henke führt das Marketing bei Audi

Audi baut derzeit an vielen Stellen im Unternehmen um. Davon ist auch das Marketing auf globaler Ebene betroffen. Die Marke mit den vier Ringen hat einen neuen Vice President Brand Audi.

Über fünf Jahre war Hendrik Wenders CMO bei Audi gewesen. Unter anderem hatte er die Kommunikationsplattform „Future is an attitude“ entwickelt. Doch in den vergangenen Monaten war es ruhiger um den Senior Vice President Audi Brand geworden. Jetzt ist klar, warum. Bereits seit dem ersten April verantwortet Andreas Henke den Marketingbereich Brand Audi, wie das Unternehmen auf HORIZONT-Nachfrage erklärt. 

Der neue CMO war vor seinem Start bei Audi unter anderem für die Piëch Automotive AG mit Sitz in Zürich tätig. Zuvor führte er fast vier Jahre lang als CEO & Partner Burmester Audiosysteme. Seine Karriere hatte der heute 52-Jährige bei Porsche gestartet. Über 18 Jahre arbeitete er auf verschiedenen Positionen für den Sportwagenbauer. Unter anderem verantwortete er von 2011 bis September 2016 das Marketing. 

Henke kennt sich also in der Branche und dem VW-Konzern gut aus. Derzeit beschäftigt er sich, so ist zu hören, viel mit der Marke Audi und dem, was da in den kommenden Monaten passieren soll. Vielmehr ist aus dem Konzern nicht zu hören, auch nicht, warum es zu dem Wechsel an der Spitze des Marketings kam oder was Hendrik Wenders jetzt macht.

Audi selbst können neue Impulse aus der Markenführung nur helfen. Die Marke befindet sich im schweren Wasser. Im ersten Halbjahr waren die Auslieferungen von Audi um knapp sechs Prozent auf 783.531 Autos gesunken. Vor allem in China und USA hat die VW-Tochter zu kämpfen. Allerdings gibt es auch Zeichen der Besserung. Bei den reinen E-Autos kletterte der Absatz um 32 Prozent auf 101.432 Fahrzeuge. Verantwortlich dafür ist eine verstärkte Nachfrage in Deutschland und Westeuropa. Die angestoßene Modelloffensive scheint langsam zu greifen. Das Momentum will Audi weiter nutzen. Bis Ende des Jahres wollen die Ingolstädter das jüngste Produktportfolio im Wettbewerbsumfeld haben. 



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Werber, Professor, Cannes-Jurypräsident: Matthias Spaetgens: "Herausragende Kreation gibt es nicht ohne ­Risiko"


Matthias Spaetgens

Der CCO bei Scholz & Friends, einer der meistprämierten Werber Deutschlands, Professor an der Angewandten und Cannes-Jurypräsident im Interview.



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Bestätigung: Ferrero übernimmt WK Kellogg


Zum Portflio von WK Kellogg gehören unter anderem Cerealien der Marke Fruit Loops.

Die Übernahme von WK Kellogg durch Ferrero ist offiziell: Der Süßwarenriese wird den US-Cerealienhersteller für 3,1 Mrd. US-Dollar komplett übernehmen. Der Abschluss der Transaktion soll noch in diesem Jahr erfolgen.

Ferrero verleibt sich auf dem nordamerikanischen Markt ein weiteres Unternehmen ein: Der Nutella-Hersteller übernimmt für einen Preis von 23 US-Dollar (USD; 19,66 Euro) pro Aktie den Konzern WK Kellogg, der das Cerealiengeschäft des 2023 aufgesplitteten Kellogg-Konzerns in den Vereinigten Staaten, Kanada und der Karibik umfasst. Insgesamt lässt sich Ferrero die Transaktion 3,1 Mrd. USD (2,65 Mrd. Euro) kosten.
Die Vereinbarung sei vom Board of Directors von WK Kellogg einstimmig genehmigt worden, teilt der Hersteller mit, der Marken wie Froot Loops, Special K und Rice Krispies im Portfolio. Im zweiten Quartal (28. Juni) erzielte der Hersteller vorläufigen Ergebnissen zufolge einen Nettoumsatz zwischen 610 und 615 Mio. US-Dollar und ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zwischen 43 und 48 Mio. US-Dollar.

Der Abschluss der Transaktion sei für die zweite Hälfte des Jahres 2025 angedacht. Vorher müssen die Aktionäre von WK Kellogg und die Kartellbehörden zustimmen. Sind alle Genehmigungen erteilt, würden die Stammaktien von WK Kellogg nicht mehr an der New Yorker Börse gehandelt und das Unternehmen werde eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Ferrero, wie es heißt.

Ferrero baut Präsenz in Nordamerika aus

„Dies ist mehr als nur eine Akquisition – es ist das Zusammenkommen zweier Unternehmen, die jeweils auf ein stolzes Erbe zurückblicken und Generationen treuer Kunden haben“, sagt Giovanni Ferrero, Executive Chairman der Ferrero-Gruppe. „In den letzten Jahren hat Ferrero seine Präsenz in Nordamerika ausgebaut und unsere bekannten Marken aus der ganzen Welt mit lokalen Juwelen aus den USA zusammengebracht. Die heutige Nachricht ist ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg und gibt uns Zuversicht in die vor uns liegenden Möglichkeiten.“

Die Akquisition soll Ferrero helfen, seine Marktposition in Nordamerika zu stärken und neue Wachstumschancen zu erschließen. In den vergangenen Jahren hatte Ferrero mehrere Unternehmen auf dem nordamerikanischen Markt gekauft, zuletzt den Proteinsnack-Anbieter Power Crunch. In Nordamerika beschäftigen Ferrero und seine Tochtergesellschaften Unternehmensangaben zufolge derzeit mehr als 14.000 Mitarbeiter in 22 Werken und 11 Büros. 

Das deutsche und europäische Geschäft mit Cerealien und Pringles-Chips gehört zu Kellanova. Kellanova soll von Snickers-Eigentümer Mars übernommen werden. Die Fusion wird derzeit von der EU geprüft.

Dieser Text erschien zuerst auf www.lebensmittelzeitung.net.



Source link

Weiterlesen

Beliebt