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Wechsel im Marketing: Das ist der neue Markenchef von Audi


Andreas Henke führt das Marketing bei Audi

Audi baut derzeit an vielen Stellen im Unternehmen um. Davon ist auch das Marketing auf globaler Ebene betroffen. Die Marke mit den vier Ringen hat einen neuen Vice President Brand Audi.

Über fünf Jahre war Hendrik Wenders CMO bei Audi gewesen. Unter anderem hatte er die Kommunikationsplattform „Future is an attitude“ entwickelt. Doch in den vergangenen Monaten war es ruhiger um den Senior Vice President Audi Brand geworden. Jetzt ist klar, warum. Bereits seit dem ersten April verantwortet Andreas Henke den Marketingbereich Brand Audi, wie das Unternehmen auf HORIZONT-Nachfrage erklärt. 

Der neue CMO war vor seinem Start bei Audi unter anderem für die Piëch Automotive AG mit Sitz in Zürich tätig. Zuvor führte er fast vier Jahre lang als CEO & Partner Burmester Audiosysteme. Seine Karriere hatte der heute 52-Jährige bei Porsche gestartet. Über 18 Jahre arbeitete er auf verschiedenen Positionen für den Sportwagenbauer. Unter anderem verantwortete er von 2011 bis September 2016 das Marketing. 

Henke kennt sich also in der Branche und dem VW-Konzern gut aus. Derzeit beschäftigt er sich, so ist zu hören, viel mit der Marke Audi und dem, was da in den kommenden Monaten passieren soll. Vielmehr ist aus dem Konzern nicht zu hören, auch nicht, warum es zu dem Wechsel an der Spitze des Marketings kam oder was Hendrik Wenders jetzt macht.

Audi selbst können neue Impulse aus der Markenführung nur helfen. Die Marke befindet sich im schweren Wasser. Im ersten Halbjahr waren die Auslieferungen von Audi um knapp sechs Prozent auf 783.531 Autos gesunken. Vor allem in China und USA hat die VW-Tochter zu kämpfen. Allerdings gibt es auch Zeichen der Besserung. Bei den reinen E-Autos kletterte der Absatz um 32 Prozent auf 101.432 Fahrzeuge. Verantwortlich dafür ist eine verstärkte Nachfrage in Deutschland und Westeuropa. Die angestoßene Modelloffensive scheint langsam zu greifen. Das Momentum will Audi weiter nutzen. Bis Ende des Jahres wollen die Ingolstädter das jüngste Produktportfolio im Wettbewerbsumfeld haben. 



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Chatbot Grok: Elon Musk sieht Monopol – Klage gegen Apple und OpenAI


Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird.

Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.

Tech-Milliardär Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird. Musks KI-Firma xAI behauptet in der in Texas eingereichten Klage, der iPhone-Konzern behindere andere Chatbots, um ChatGPT einen Vorteil zu gewähren. Apple entgegnete bereits nach Musks erster Klagedrohung vor zwei Wochen, der App Store des Konzerns sei konzipiert, um fair zu sein und niemanden zu bevorteilen.

Apple hatte im vergangenen Jahr eine Kooperation mit OpenAI gestartet, bei der Nutzer von iPhones und anderen Geräten direkte Anfragen bei ChatGPT stellen können. Dem Konzern zufolge könnten mit der Zeit auch andere KI-Chatbots auf diese Weise integriert werden. In der Klage beschwert sich xAI darüber, dass Grok durch den direkten Draht zu ChatGPT wertvolle Interaktionen mit Nutzern entgingen. Das mache es schwieriger, die Software mit Künstlicher Intelligenz zu verbessern, während OpenAI einen Vorteil habe.

Musk greift zu Monopolvorwurf

Aus Sicht von xAI ist Apple ein Monopolist im Smartphone-Markt in den USA mit einem Anteil von 65 Prozent, und OpenAI halte ein Monopol bei KI-Chatbots mit 80 Prozent. Das ist die Grundlage dafür, ihnen wettbewerbswidriges Verhalten vorzuwerfen. Ziel der Klage ist neben Schadenersatz ein Verbot der aktuellen Kooperation.

Grok

Musks KI-Chatbot in der Kritik nach antisemitischen Äußerungen

Der von Elon Musk vorangetriebene Chatbot Grok wirft Menschen mit jüdischem Nachnamen plötzlich „Hass auf Weiße“ vor und lobt Adolf Hitler. Die Entwicklerfirma xAI muss eingreifen. Musk schweigt.

Grok hatte vor einigen Wochen für einen Eklat mit antisemitischen Äußerungen und Lob für Adolf Hitler gesorgt, was xAI auf einen Programmierfehler zurückführte. Inzwischen ist unter dem Dach von xAI auch die Online-Plattform X angesiedelt, in die Musk das 2022 für rund 44 Milliarden Dollar gekaufte Twitter umwandelte. Er sprach wiederholt davon, auf Basis von X eine sogenannte „Super-App“ aufzubauen, über die man alles Mögliche von der Jobsuche bis hin zu Bankgeschäften erledigen kann. Solche Plattformen sind vor allem in China populär.

xAI: Apple hat Angst vor „Super-Apps“ und KI

Bisher bewegte sich X nur langsam auf dem Weg zur App für alles. In der Klage behauptet nun xAI aber, dass Apple „Super-Apps“ und generative KI wie Grok fürchte, weil sie iPhone-Funktionen ersetzen könnten und Nutzer dadurch auch mit günstigeren Geräten auskämen.

Musk ist bereits in einen langwierigen Rechtsstreit mit OpenAI verwickelt und wirft Firmenchef Sam Altman vor, die ChatGPT-Entwicklerfirma unrechtmäßig umbauen zu wollen. Zur xAI-Klage hieß es von OpenAI, sie passe zu Musks „fortlaufendem Muster der Schikane“.



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Micro-Virality: Wie kleine Hypes große Wirkung entfalten


„Going viral“ war lange das Ziel vieler Marken. Doch inzwischen hat der Ansatz „Reichweite um jeden Preis“ ausgedient. Was jetzt stattdessen zählt und wie das neue Konzept funktioniert, erklärt Talking Head Philip Papendieck.

Der Wunsch nach dem nächsten viralen Hit ist passé – viele Marken zielen heute auf kleine, kontrollierte Viralität in Subkul

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DACH-Umfrage: Das sind die 10 wichtigsten Trendthemen im Marketing


Künstliche Intelligenz ist das große Hype-Thema – vor allem, aber nicht nur im Marketing

Was sind die großen Trends, die Marketer in der DACH-Region am meisten beschäftigen? Und auf welche Medienkanäle kommt es wirklich an? Diese Fragen beantwortet die aktuelle Trend-Umfrage des Fachportals Marketing-Börse. Wenig überraschend beschäftigt vor allem ein Thema die Marketing-Fachleute.

Insgesamt 1400 Marketer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben an der Umfrage von Absolit Dr. Schwarz Consulting und der Marketing-B&o

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