Online Marketing & SEO
TikTok Sans für alle und kostenlos nutzbar
TikTok stärkt mit dem Font die eigene visuelle Identität und überträgt das charakteristische Design über die Plattformgrenzen hinweg ins offene Netz.
Das ist TikTok Sans
Laut TikTok wurde die Schrift für die Creator Community weltweit entwickelt. Sie soll modern wirken, aber nicht fremd; auffällig, aber vielseitig einsetzbar.
TikTok Sans blends seamlessly with your go-to fonts,
heißt es im offiziellen Post. Darin zeigt sich das zentrale Versprechen der spezifischen Typografie: TikTok Sans soll sich in bestehende Designs integrieren lassen, ohne visuell zu dominieren. Gleichzeitig greift sie gestalterische Merkmale auf, die zur Markenidentität der Plattform gehören. Das offizielle Video zu TikTok Sans zeigt, wie die Hausschrift in unterschiedlichen Anwendungen funktioniert – von Social Media Posts über App Interfaces bis hin zu Plakatmotiven.
Das nachfolgende Bild zeigt verschiedene Schriftschnitte der neuen TikTok-Schrift TikTok Sans – von Light (300) bis Black (900).

Die Schriftart steht ab sofort zum Download bereit. Sie ist in 14 Stilen und über 1.000 Glyphen erhältlich und für den Einsatz in Videos, Präsentationen oder Social Media gedacht. Wer direkt loslegen möchte, findet die Datei auf der offiziellen Seite von TikTok.
TikTok will TikTok jenseits des Feeds verankern
Die Typo-Veröffentlichung zeigt, dass TikTok die eigene Positionierung als Kreativplattform konsequent weiterentwickelt. Besonders für Marken und professionelle Creator ist das Design spannend: Inhalte können damit nicht nur plattformspezifisch, sondern markenkonsistent gestaltet werden.
Damit stärkt TikTok die eigene Rolle im Creator-Ökosystem. Denn die Plattform stellt nicht nur Reichweite zur Verfügung, sondern auch zunehmend professionelle Werkzeuge. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen in den USA mit regulatorischen Hürden zu kämpfen hat.
Es gibt einen Buyer für TikTok:
Wann Trump ihn vorstellen will

Design wird zum Differenzierungsmerkmal im Plattformwettbewerb
In einem digitalen Umfeld, in dem Inhalte überall ähnlich aussehen, kann visuelle Klarheit zur Markenstärke werden. Mit TikTok Sans bestimmt die Plattform noch stärker mit, wie Content im eigenen Kosmos – und jetzt auch darüber hinaus – aussieht.
Dabei steht TikTok nicht allein. Auch Instagram experimentiert mit neuen Schriften und Story-Elementen, um das visuelle Storytelling auf der Plattform individueller zu gestalten. Die jüngsten Tests rund um Story Fonts, Reels-Entwürfe und die ANYWAY-Kampagne mit Rosalía zeigen: Die visuelle Sprache wird zur kreativen Spielwiese und zum Marketing-Instrument.
Spotify in den Notes, Rosalía im Font
– Instagram feiert Jubiläum mit Musik und Star-Kampagen

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Chatbot Grok: Elon Musk sieht Monopol – und klagt gegen Apple und OpenAI
Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird.
Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.
Tech-Milliardär Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird. Musks KI-Firma xAI behauptet in der in Texas eingereichten Klage, der iPhone-Konzern behindere andere Chatbots, um ChatGPT einen Vorteil zu gewähren. Apple entgegnete bereits nach Musks erster Klagedrohung vor zwei Wochen, der App Store des Konzerns sei konzipiert, um fair zu sein und niemanden zu bevorteilen.
Musk greift zu Monopolvorwurf
Aus Sicht von xAI ist Apple ein Monopolist im Smartphone-Markt in den USA mit einem Anteil von 65 Prozent, und OpenAI halte ein Monopol bei KI-Chatbots mit 80 Prozent. Das ist die Grundlage dafür, ihnen wettbewerbswidriges Verhalten vorzuwerfen. Ziel der Klage ist neben Schadenersatz ein Verbot der aktuellen Kooperation.
Grok
Musks KI-Chatbot in der Kritik nach antisemitischen Äußerungen
Der von Elon Musk vorangetriebene Chatbot Grok wirft Menschen mit jüdischem Nachnamen plötzlich „Hass auf Weiße“ vor und lobt Adolf Hitler. Die Entwicklerfirma xAI muss eingreifen. Musk schweigt. …
xAI: Apple hat Angst vor „Super-Apps“ und KI
Bisher bewegte sich X nur langsam auf dem Weg zur App für alles. In der Klage behauptet nun xAI aber, dass Apple „Super-Apps“ und generative KI wie Grok fürchte, weil sie iPhone-Funktionen ersetzen könnten und Nutzer dadurch auch mit günstigeren Geräten auskämen.
Musk ist bereits in einen langwierigen Rechtsstreit mit OpenAI verwickelt und wirft Firmenchef Sam Altman vor, die ChatGPT-Entwicklerfirma unrechtmäßig umbauen zu wollen. Zur xAI-Klage hieß es von OpenAI, sie passe zu Musks „fortlaufendem Muster der Schikane“.
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Chatbot Grok: Elon Musk sieht Monopol – Klage gegen Apple und OpenAI
Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird.
Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.
Tech-Milliardär Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird. Musks KI-Firma xAI behauptet in der in Texas eingereichten Klage, der iPhone-Konzern behindere andere Chatbots, um ChatGPT einen Vorteil zu gewähren. Apple entgegnete bereits nach Musks erster Klagedrohung vor zwei Wochen, der App Store des Konzerns sei konzipiert, um fair zu sein und niemanden zu bevorteilen.
Musk greift zu Monopolvorwurf
Aus Sicht von xAI ist Apple ein Monopolist im Smartphone-Markt in den USA mit einem Anteil von 65 Prozent, und OpenAI halte ein Monopol bei KI-Chatbots mit 80 Prozent. Das ist die Grundlage dafür, ihnen wettbewerbswidriges Verhalten vorzuwerfen. Ziel der Klage ist neben Schadenersatz ein Verbot der aktuellen Kooperation.
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Musk ist bereits in einen langwierigen Rechtsstreit mit OpenAI verwickelt und wirft Firmenchef Sam Altman vor, die ChatGPT-Entwicklerfirma unrechtmäßig umbauen zu wollen. Zur xAI-Klage hieß es von OpenAI, sie passe zu Musks „fortlaufendem Muster der Schikane“.
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Micro-Virality: Wie kleine Hypes große Wirkung entfalten
„Going viral“ war lange das Ziel vieler Marken. Doch inzwischen hat der Ansatz „Reichweite um jeden Preis“ ausgedient. Was jetzt stattdessen zählt und wie das neue Konzept funktioniert, erklärt Talking Head Philip Papendieck.
Der Wunsch nach dem nächsten viralen Hit ist passé – viele Marken zielen heute auf kleine, kontrollierte Viralität in Subkul
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