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Künstliche Intelligenz

Mein Scrum ist kaputt #138: Visual Product Ownership


In dieser Folge des agilen Podcasts geht es um eine Herausforderung, die viele Product Owner – und damit auch ihre Teams – kennen: Wie strukturiert und verknüpft man Anforderungen, Abhängigkeiten, Ziele und Ideen so, dass ein roter Faden entsteht? Es gibt dafür verschiedene Methoden und Tools – doch wie setzt man sie sinnvoll ein?

Zu Gast bei Ina Einemann ist Olaf Bublitz, der viel Erfahrung mit visuellen Methoden in der Produktentwicklung hat. Gemeinsam sprechen sie über einen Werkzeugkoffer, der Product Ownern hilft, Übersicht zu gewinnen, Entscheidungen zu treffen und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Dabei betrachten sie, wie dieser visuelle Werkzeugkoffer entlang des gesamten Entwicklungsprozesses strukturiert werden kann – nicht nur punktuell.

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Agile Leadership Conference 2025

Agile Leadership Conference 2025

(Bild: Katsiaryna/stock.adobe.com)

Das Programm der zweitägigen Agile Leadership Conference 2025 steht fest: Der Leadership Day (27.11.25) behandelt das Führen von Teams und Organisationen, während sich der Self Leadership Day (3.12.25) mit Selbstführung und dem aktiven Selbst als Führungskraft beschäftigt.


(mdo)



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Tesla stellt Musk Aktien für eine Billion US-Dollar in Aussicht


Tesla bietet Elon Musk die Aussicht auf ein beispielloses Aktienpaket, das rund eine Billion Dollar wert sein könnte – jedenfalls, wenn der Autobauer in zehn Jahren an der Börse über achtmal mehr wert ist als jetzt.

Zu weiteren Voraussetzungen gehört, dass Musk das Jahrzehnt an der Firmenspitze bleibt sowie dass Tesla eine Million Robotaxis im Einsatz hat und eine Million KI-Roboter ausliefert. Tesla steuert gerade auf das zweite Jahr in Folge mit einem Absatzrückgang zu. Musk versichert aber, die Zukunft des Elektroauto-Vorreiters liege ohnehin im autonomen Fahren und den humanoiden Robotern mit dem Namen Optimus, die noch in der Entwicklung sind. Jüngst verkündete er, die Roboter könnten 80 Prozent des Tesla-Werts ausmachen.

Insgesamt könnte Musk bis zu 423 Millionen Tesla-Aktien bekommen – in mehreren Stufen, die meist an Schritte von 500 Milliarden Dollar beim Börsenwert gekoppelt sind. Hinzu kommen die geschäftlichen Ziele wie etwa die Auslieferung von 20 Millionen Teslas beim Börsenwert von zwei Billionen Dollar. Eine noch größere Herausforderung dürfte es sein, zusätzlich zu 6,5 Billionen Dollar Börsenwert die Marke von 400 Milliarden Dollar beim bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zu knacken.

Erfüllt Tesla alle Zielvorgaben, winkt Musk auch der von ihm angestrebte Anteil von 25 Prozent, mit dem er seinen Einfluss bei dem Unternehmen zementieren will.

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Aktuell ist Tesla an der Börse rund 1,1 Billionen Dollar wert. Die Zielmarke für das volle Aktienpaket liegt bei 8,5 Billionen Dollar. Wertvollstes Unternehmen an der Börse ist aktuell der Chipkonzern Nvidia mit gut vier Billionen Dollar.

Über das neue Vergütungspaket sollen die Aktionäre bei der Hauptversammlung im November entscheiden. Zur Abstimmung steht dann auch eine Tesla-Investition in Musks KI-Firma xAI.

Musk ist bereits der mit Abstand reichste Mensch der Welt mit einem geschätzten Vermögen von rund 380 Milliarden Dollar. Es besteht hauptsächlich aus Tesla-Aktien sowie seinen Beteiligungen an der ebenfalls von ihm geführten Raumfahrtfirma SpaceX. Zugleich schwankt der Wert seines Vermögens mit dem Tesla-Aktienkurs.

Tesla hatte Musk bereits vor einem Monat ein Paket aus 96 Millionen Aktien in Aussicht gestellt, die Musk in zwei Jahren bekommen soll. Ein noch größeres Vergütungspaket aus dem Jahr 2018 war mit einer Aktionärsklage gekippt worden – Teslas Berufung dagegen läuft aber noch. Sollte das alte Paket aus gut 300 Millionen Aktien dabei doch wieder für gültig erklärt werden, wäre die neue Zuteilung hinfällig.


(nen)



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Daikin verlagert Wärmepumpen-Produktion und Jobs von Deutschland nach Tschechien


Mindestens 200 Menschen werden ihren Job im baden-württembergischen Güglingen verlieren – das gab Daikin, einer der weltweit führenden Wärmepumpen-Hersteller, jetzt bekannt. Betroffen ist die Produktion von Hydroboxen und Hydrokits im örtlichen Werk, die nach Brünn in Tschechien wandern soll. Hydroboxen und Hydrokits sind wichtige Komponenten in Luft-Wasser-Wärmepumpensystemen. Daikin zufolge wird möglicherweise mehr als die Hälfte der Güglinger Belegschaft betroffen sein.

Die Verlagerung sei Teil einer Produktionsoptimierung für Wärmepumpen für Wohngebäude innerhalb der Daikin Europe Group, teilt das Unternehmen mit. Die Umstrukturierung wird demnach in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat und der IG Metall durchgeführt. Die Verlagerung der Produktionslinien soll demnach schrittweise bis Ende Juni 2026 erfolgen.

Martin Krutz, Geschäftsführer der Daikin Manufacturing Germany GmbH, macht deutlich: „Die Nachfrage nach klimafreundlichen Wärmepumpen-Heizsystemen ist nach wie vor schwach, was zum Teil auf die schwankende und unsichere politische Unterstützung in den EU-Ländern zurückzuführen ist.“ Wärmepumpen seien jedoch für die Erreichung der CO2-Neutralität in Europa unerlässlich. „Mit dieser Umstrukturierung wollen wir die Produktivität der Daikin-Gruppe steigern und die breitere Einführung erschwinglicher Produkte fördern. Wir bedauern die Auswirkungen dieser Maßnahme auf den Standort Güglingen, aber der Plan ist im Hinblick auf eine europaweite Optimierung der Fertigung getroffen“, betont er.

Daikin Manufacturing Germany GmbH mit Sitz in Güglingen ist ein Schwesterunternehmen der Daikin Airconditioning Germany GmbH mit Sitz in Unterhaching. Die letztere GmbH ist für den Vertrieb und Kundendienst in Deutschland zuständig, und laut dem Unternehmen nicht von der Umstrukturierung und dem damit verbundenen Stellenabbau betroffen.

Das Daikin-Werk in Güglingen ging aus dem örtlichen Heizungshersteller Rotex hervor, der schon seit 2008 Teil der Daikin-Unternehmensgruppe war und seit 2020 auch unter dem Namen Daikin firmierte. Rotex verfügte über sehr lange Erfahrung und viel Know-How auf seinem Gebiet, war 1973 gegründet worden und hatte ab 1978 Heizungskomponenten produziert.


(nen)



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KI-Firma Anthropic will Autoren 1,5 Milliarden Dollar zahlen


Die KI-Firma Anthropic will Buchautoren nach einer Klage mit mindestens 1,5 Milliarden Dollar für den unrechtmäßigen Download ihrer Werke entschädigen. Mit dem Vergleichsvorschlag reagiert Anthropic auf den Vorwurf, dass rund 500.000 Bücher und andere Texte über zwei urheberrechtswidrige Online-Datenbanken zum Training des KI-Chatbots Claude genutzt wurden. Für jedes betroffene Werk sollen damit rund 3.000 (etwa 2.500 Euro) Dollar gezahlt werden.

Die klagenden Autoren nahmen den Vorschlag an, er wird aber erst gültig, wenn der zuständige Richter in San Francisco dem Vergleich zustimmt. Anthropic will damit einen Prozess verhindern, in dem das Start-up zu noch deutlich höheren Zahlungen verurteilt werden könnte. Claude ist einer der erfolgreichsten Konkurrenten des populären Chatbots ChatGPT von OpenAI.

Aktuell laufen mehrere Klagen von Urheberrechtsinhabern gegen verschiedene Unternehmen wegen der Verwendung von Werken beim Training Künstlicher Intelligenz. Die KI-Programme werden mit gewaltigen Mengen an Informationen gefüttert, um möglichst sinnvolle Antworten auf Anfragen der Nutzer geben zu können.

In dem Verfahren in San Francisco befand der Richter zwar, dass die Nutzung urheberrechtlich geschützter Texte durch Anthropic an sich vom „Fair Use“-Grundsatz (faire Nutzung) gedeckt sein kann, da als Folge etwas Neues entstehe. Für das Herunterladen der beiden Piraterie-Bibliotheken galt das aus seiner Sicht aber nicht. Zudem kam der Richter zu dem Schluss, dass Anthropic wusste, dass die Datenbanken illegal erstellt worden waren. Damit könnten in einem Prozess Strafzahlungen von bis zu 150.000 Dollar pro Buch fällig werden. Deswegen sah sich Anthropic unter Druck, einen Vergleich einzugehen.


(nen)



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