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Jung von Matt: Edeka geht mit Blümchen und seinen „Herzstücken“ in die zweite Runde


Es sind gerade bewegte Zeiten für Händlermarken im Lebensmittelhandel: Penny reduziert gerade die Präsenz seines Markennamens in den Regalen, indem es sein Preiseinstiegslabel einstellt. Dagegen baut Edeka nun seit einem Jahr die Präsenz seiner Marke in den Regalen mit den „Edeka Herzstücken“ aus. Ähnlich wie Penny mit seinen Penny-Produkten die Preisgünstigkeit seiner Marke profilieren wollte, sollen die „Herzstücke“ als Produkte mit besonderer Qualität und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis die Kernstärken der Marke Edeka verkörpern.
Für die neue Kampagnenwelle rund um die Herzstücke hat Edeka erneut Jasmin Wagner alias Blümchen und ihren ersten großen Hit „Herz an Herz“ als Sound der Kampagne aktiviert. Mit dem Eurodance-Klassiker knüpft Edeka aber an der Jugendnostalgie einer Altersgruppe an, die unter der Edeka-Kundschaft prominent vertreten ist. Der Händler ist von der Zugkraft seiner neuen Markenbotschafterin so überzeugt, dass er zur Kampagne auch eine Limited Edition der „Edeka Herzstücke Fruchtgummimischung“ präsentiert. Der „Blümchens 90’s Mix“ geht in sechs verschiedenen Geschmacksrichtungen in den Verkauf und setzt in seiner Verpackungsgestaltung ebenfalls auf 90er Retro-Flair.
Die von Jung von Matt kreierte Kampagne ist über Videostreaming, Radio, Außenwerbung, Social Media sowie auf Edeka.de und der Edeka App zu sehen. In den Märkten macht PoS-Werbung auf die Edeka-Herzstücke aufmerksam.



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Mit Kaminski auf Fehmarn: Von der Schnapsidee zur eigenen Destillerie


Der Schnaps-Experte Ludwig Dittmer (rechts) im Interview mit Achtung-CEO Mirko Kaminski

Für sein fünftes Fehmarn-Interview in diesem Sommer hat Achtung-CEO und HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski sich mit Ludwig Dittmer getroffen. Der gebürtige Insulaner und gelernte Chemiker produziert und verkauft seit kurzem seinen eigenen Schnaps – doch bis dahin war es ein weiter Weg. Wie er das Produkt jetzt ganz ohne Marketing-Vorkenntnisse vertreibt, erzählt er im Strandkorb.

Der Fehmaraner Ludwig Dittmer hatte zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel bei einer Runde Kaltgetränke die Idee zu einer eigenen Fehmarn Destillerie. Vor Kurzem haben sie diese nun nach jahrelanger Planung tatsächlich auf der Ostseeinsel eröffnet und vermarkten jetzt den „Feldler“ – einen Brand aus heimischen Zuckerrüben. Der Weg dahin war allerdings nicht leicht. „Die ersten Versuche haben überhaupt nicht geschmeckt. Wir haben sehr, sehr viele Anläufe gebraucht. Dann aber haben wir es endlich gepackt“, sagt Dittmer im Gespräch mit Achtung-CEO und HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski. Das Erzeugnis gibt es nun in mehreren Varianten – unter anderem als edlen im Eichenfass gereiften Zuckerrübenbrand für 49 Euro die Flasche. Mit Marketing und Vertrieb haben die drei gerade erst gestartet, seien da aber ohne jegliche Marketing- und Designkenntnisse und etwas naiv rangegangen, räumt Dittmer freimütig ein.

Für das Design haben sich die Fehmaraner Unterstützung von den Spezialisten der Agentur Mutabor geholt. Mittlerweile sind die Flaschen in örtlichen Edeka- und Rewe-Filialen sowie in einzelnen Online-Shops erhältlich. Auch ausgewählte Restaurants und Bars schenken den Feldler bereits aus. Dittmer denkt aber schon weiter und über neue Produktkategorien nach.

Die übrigen Videos mit Kaminski auf Fehmarn 2025:



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Comeback der eigenen Domain: Warum Marken ihre digitale Heimat neu denken müssen


Für die Markenkommunikation nur auf KI-Lösungen zu vertrauen, ist keine erfolgversprechende Strategie, meinen die Experten der Customer Experience-Plattform Twilio.

Dass Marken in Social Media stattfinden müssen, ist schon seit Jahren ein ungeschriebenes Gesetz im Marketing. Doch nicht erst seit Elon Musk bei X das Sagen hat, findet in der Branche ein Umdenken statt. Warum die Brand-Website in diesem Kontext eine Renaissance erfahren könnte, erläutert Katharina Oriefe-Briand vom Webhosting-Anbieter Strato.

Die Plattformökonomie ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Für Marken galt: Wer sichtbar sein will, muss auf Social Media prä

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Interview mit Virginie Duigou: Wie das E-Beauty-Business bei Zalando tickt


Virginie Duigou ist Head of Buying Beauty bei Zalando

Beauty gilt als hochspannender Markt. Aber auch als kompliziertes Feld im E-Commerce. Warum Zalando hier großes Potenzial sieht erklärt Virginie Duigou, Head of Buying Beauty, im TW-Gespräch.

TextilWirtschaft: Frau Duigou, starten wir mit dem Big Picture: Wie sehen Sie das Beauty-Business aktuell?
Virginie Duig

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