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Künstliche Intelligenz

Selfie-Monitor mit Magnet von Rollei


Wer Aufnahmen von sich selbst per Video oder Foto machen möchte, nimmt beim iPhone normalerweise die Frontkamera: Dann kann man gleich sehen, ob man korrekt im Bild ist. Allerdings nutzt man dafür dann nicht die beste Kamera, die das Smartphone mitbringt: Die rückwärtigen (bei Pro-Modellen bis zu drei) Bildsensoren liefern eine höhere Qualität. Die Kamerazubehörmarke Rollei hat das Problem nun erkannt und will demnächst einen Mini-Monitor auf den Markt bringen, den man mittels Magnet (also Apples MagSafe) an der Rückseite des iPhone anbringen kann. Resultat: Man sieht sich auch mit den „richtigen“ Kameras und kann das Bild korrekt justieren.

Das neue Rollei-Gerät nennt sich schlicht Selfie Monitor aus der „Easy Creator“-Serie und kann bereits vorbestellt werden. Der Screen ist ein 3,97 Zoll großes IPS-LCD-Panel. Auflösung und Helligkeit sind mit 800 mal 480 Bildpunkten bei 400 Candela zwar nicht sehr hoch, sollten für den Zweck aber ausreichend sein. Die Verbindung erfolgt via P2P-Screen-Mirroring, das mittels Bluetooth ausgelöst wird – dabei wird der Frequenzbereich um 5,8 GHz genutzt. Als Latenz sind 40 ms angegeben. Zunächst blieb unklar, welche iPhone-Modelle unterstützt werden.

Um den Bildschirm anzusteuern, muss der Spiegelmodus im Kontrollzentrum ausgewählt werden. Weitere Apps zur Ansteuerung sind nicht notwendig, das System gibt einfach die vorhandenen Bildschirminhalte im Vollbild weiter. Das Display enthält einen Lautsprecher und soll voll aufgeladen rund drei Stunden durchhalten (Akku mit 4,81 Wh bei 1300 mAh und 3,7 V). Das Gewicht liegt bei 180 Gramm.

In der Verpackung liegt neben dem Selfie Monitor selbst ein USB-C-Anschlusskabel, das auch zum Laden dient, und ein „magnetischer Ringaufkleber“. Letzterer ist für Android-Geräte vorgesehen, die nicht über MagSafe verfügen. Eine offizielle MagSafe-Zulassung hat sich Rollei übrigens nicht geholt, der Magnet scheint aber ausreichend stark zu sein. Die Funkreichweite liegt bei bis zu 50 Metern, man kann damit also das iPhone auch aus der Ferne überwachen.

Außen am Screen sind Helligkeits- respektive Lautstärketasten angebracht sowie eine Fernauslösetaste (via Bluetooth), die auch zur Einstellung des Bildseitenverhältnisses dient. Zudem kann man das Bild auf Wunsch auch drehen. Der Preis für den Selfie Monitor liegt aktuell während der Vorbestellungsphase bei 69 Euro. Später soll die Hardware 100 Euro kosten.


(bsc)



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Gaming-Laptop: Schenker XMG Neo 16 mit GeForce RTX 5090 im Test


Die Verlockung, sich ein flottes Gaming-Notebook zuzulegen, ist groß. Damit sind die liebsten Spieltitel immer griffbereit und mit reichlich Leistung dank topaktueller Technik in höchster Detailstufe flüssig spielbar. Zusätzlich eignet sich die kraftstrotzende Hardware für Videobearbeitung oder KI-Anwendungen. Zur Speerspitze für solche Szenarien zählt Schenkers XMG Neo 16. Aus dem Schenker-Sortiment sind sie zurzeit die Einzigen, die Nvidias GeForce RTX 5090 Laptop-GPU mit 24 GByte Grafikspeicher und die schnellsten Gaming-Prozessoren vereinen: AMDs Ryzen 9 mit Stapelcache oder Intels Core Ultra 9 275HX.

Doch mobile Gaming-Maschinen sind nicht jedermanns Sache. Denn die tragbare Technik ist teuer und trotzdem stellt sich die Frage, wie viel Performance im Vergleich zu Desktop-PCs auf der Strecke bleibt.

Wir haben uns zwei unterschiedlich bestückte XMG Neo 16 ins Testlabor geholt, um genau das zu prüfen: Was geht derzeit beim mobilen Spielen im Vergleich zum Desktop? Vor allem, da die „Nvidia GeForce RTX 5090 Laptop“, wie die Karte mit vollem Namen heißt, in die Irre führt und nur halb so viel Rechenleistung wie die Desktop-Version mit derselben Ziffernfolge hat. Auch wenn unser Fokus für diesen Artikel einstweilen auf der Gaming-Leistung liegt, schauen wir uns auch in gewohnter Manier an, was die knapp drei Kilogramm schweren Geräte als Laptop taugen. Neue Rekorde bei der Akkulaufzeit haben sie nicht aufgestellt, so viel sei vorweg verraten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Gaming-Laptop: Schenker XMG Neo 16 mit GeForce RTX 5090 im Test“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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iX-Workshop: Microsoft 365 sicher einrichten und datenschutzkonform betreiben


Die Nutzung von Microsoft 365 ist für viele Unternehmen unverzichtbar, wenn es um moderne Arbeitsplatzlösungen geht. Dennoch äußern Datenschutzexperten immer wieder Bedenken hinsichtlich des datenschutzkonformen Einsatzes der cloudbasierten Version von Microsoft 365 im Rahmen der DSGVO.

In diesem eintägigen Online-Workshop M365: Baselines für Tenant Settings, Informationssicherheit und Datenschutz lernen IT-, Sicherheits- und Datenschutzverantwortliche oder Administratoren, mit welchen technischen und organisatorischen Maßnahmen sie den Einsatz von Microsoft 365 in Ihrem Unternehmen absichern können. Sie erfahren, welche Daten Microsoft erfasst, wie sie die Compliance-Richtlinien Ihres Unternehmens in M365 umsetzen können und wie sich die verschiedenen Maßnahmen auf die einzelnen Funktionen in Microsoft 365 auswirken.

September
25.09.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
Oktober
30.10.2025
Vor Ort in Hannover, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 1. Okt. 2025
November
20.11.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 22. Okt. 2025

Der nächste Workshop findet am 25. September 2025 statt und richtet sich an Administrierende, Datenschutzbeauftragte und Informationssicherheitsbeauftragte aus kleineren Unternehmen, die M365 nutzen möchten oder bereits damit arbeiten.

Durch den Workshop führt M365-Consultant Daniel Dreeser von der Rewion GmbH. Als Berater und Projektleiter unterstützt er Unternehmen bei großen Modern-Workplace-Projekten. Sein Kollege David Morva, ein erfahrener Datenschutzexperten, unterstützt ihn dabei.


Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte


(ilk)



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Circle to Search kann jetzt beim Scrollen übersetzen


Seit Anfang 2024 gibt es die Funktion Circle to Search. Sie wurde seitdem für viele Android-Smartphones verschiedener Hersteller verfügbar gemacht. Jetzt hat Google die Übersetzungsfunktion in der Funktion aufgebohrt, sodass Nutzer Inhalte auch beim Scrollen übersetzen können.

Wie Google in seiner Ankündigung schreibt, gehört die Übersetzungsfunktion zu den meistgenutzten Funktionen von Circle to Search. Denn damit können Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise „mehr Kontext zu Social-Media-Beiträgen erhalten“, die in einer anderen Sprache verfasst sind, oder Speisekarten durchsuchen, wenn man während einer Auslandsreise Restaurantreservierungen vornimmt. Zwar konnte man schon jetzt Texte mit Circle to Search übersetzen, jedoch musste man den Übersetzungsprozess jedes Mal neu starten, wenn man weiterscrollt oder der Inhalt auf dem Bildschirm geändert wurde.


Screencast zeigt neue Circle to Search Funktion

Screencast zeigt neue Circle to Search Funktion

Googles Circle to Search kann jetzt ganze Webseiten und Apps während des Scrollens übersetzen.

(Bild: Google)

„Mit diesem Update wird die Erfahrung kontinuierlich“, schreibt Google. Nun muss man einfach lange auf die Home-Taste oder die Navigationsleiste drücken, um Circle to Search zu starten. Anschließend muss man auf das Symbol „Übersetzen“ tippen und „Scrollen und übersetzen“ wählen. Wenn man nun auf der Seite nach unten scrollt, oder die App wechselt, wird der Text weiterhin nahtlos übersetzt.

Die neue Funktion wird jedoch nicht zeitgleich für alle Nutzer verteilt. Laut Google wird sie ab dieser Woche auf Android-Geräten eingeführt, zuerst aber bei ausgewählten Samsung-Galaxy-Geräten. Welche es konkret sind, verrät Google nicht. Circle to Search wurde Anfang 2024 übrigens mit Samsungs Galaxy-S24-Reihe eingeführt. Erst später erschien das Feature dann auf Googles eigenen Pixel-Smartphones und sukzessive auf Geräten weiterer Hersteller.

Neben der Übersetzung bietet Circle to Search weitere Tricks: So können Dinge oder Sehenswürdigkeiten auf Bildern erkannt werden, zu denen Google dann zusätzliche Informationen liefern kann. Eine der ersten Beispielanwendungen von Google selbst zeigte das Foto eines Hundes mit einer Schwimmbrille. Eine Umkreisung mit dem Finger liefert dann Google-Shopping-Ergebnisse für eine solche Brille. Wenn Nutzer auf der Suche nach dem Namen eines Liedes sind, kann die Funktion „Liedsuche“ helfen. Mit dieser kann der Nutzer das Lied abspielen, singen oder sogar einfach summen. Auch Telefonnummern, E-Mail-Adressen und URLs werden automatisch erkannt, sodass es einfacher wird, diese Informationen zu verwenden.


(afl)



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