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Perfektes Grillgut auch im Winter? OptiGrill+ XL jetzt zum Sparpreis sichern!
Der Tefal OptiGrill+ XL hat sich längst als praktischer Küchenhelfer etabliert. Egal, ob für schnelle Abendessen unter der Woche oder das perfekte Steak am Wochenende – der Kontaktgrill liefert ab. Jetzt könnt Ihr ihn Euch bei MediaMarkt wieder zum Schnäppchenpreis schnappen.
Mit dem Optigrill+ XL steht Euch nicht nur ausreichend Platz für vier Steaks zur Verfügung, sondern auch zahlreiche Direktwahlprogramme, mit denen Ihr kinderleicht den gewünschten Garzustand Eures Essens erreichen könnt. In der Regel ist der Kontaktgrill allerdings recht kostspielig. Doch immer wieder gibt es Schnäppchen, bei denen Ihr zugreifen solltet.
Tefal OptiGrill+ XL: Die Kochhilfe für den Alltag
Der Tefal OptiGrill+ XL GC728D* ist ein leistungsstarker Kontaktgrill mit 2000 Watt, der sich automatisch auf verschiedene Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder Gemüse einstellt. Mithilfe eines Sensors erkennt das Gerät die Dicke des Grillguts und reguliert Temperatur sowie Garzeit für optimale Ergebnisse. Eine farbige Anzeige präsentiert Euch dabei den aktuellen Garzustand, von rare bis well done.
Wer flexibel bleiben möchte, kann den manuellen Modus nutzen und eigene Einstellungen vornehmen. Die Grillfläche von 800 cm² bietet genug Platz für mehrere Portionen gleichzeitig. Die abnehmbaren, antihaftbeschichteten Grillplatten sind spülmaschinengeeignet, ebenso wie der entnehmbare Tropfbehälter.

Zusätzliche Ausstattungen wie Timer, Abschaltautomatik und Thermostat sorgen für eine sichere und komfortable Nutzung. Das Gehäuse aus Edelstahl und Kunststoff macht den Grill robust und alltagstauglich. Ideal für alle, die unkompliziert und zuverlässig grillen möchten.
OptiGrill+ XL so günstig wie selten
Und jetzt zum Angebot: MediaMarkt bietet den OptiGrill+ XL aktuell für nur 129,00 Euro statt der ursprünglichen 379,99 Euro* an. Das entspricht einem satten Rabatt von rund 66 Prozent. Für ein Gerät dieser Größe und Ausstattung ist das ein ziemlich guter Preis.
Ein Blick auf den Preisverlauf zeigt, günstiger war das Gerät nur einmal. Am 3. April konntet Ihr Euch den OptiGrill für 123 Euro schießen. In Anbetracht des Durchschnittspreises von 148 Euro in den vergangenen sechs Monaten, ist der aktuelle MediaMarkt-Deal dennoch richtig spannend. Vor allem dann, wenn Ihr Euch das nächstbeste Angebot anschaut. Dieses liegt mit 169,99 Euro aktuell deutlich höher. Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken Kontaktgrill ist, kann hier bedenkenlos zugreifen.
Was haltet Ihr von dem Deal? Steht ein OptiGrill bei Euch in der Küche? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!
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In alten Fabriken: TSMC will EUV-Pellicles selbst produzieren
Die Vermeidung von Fehlern um eine höchstmögliche Ausbeute in der Chip-Fertigung zu erzielen, hat TSMC auf dem Schirm: mit Pellicles. TSMC ist bei dem Thema aber bereits ziemlich gut dabei, anders soll es bei Samsung und auch Intel aussehen. Primär arbeiten sie ohne Pellicles.
Pellicle steht im einfachsten Sinne für eine Schutzschicht. Es ist eine durchsichtige hauchdünne Membran, die über die in der Chip-Produktion benötigten Masken gelegt wird. Diese Schicht muss aber einiges aushalten, immer stärker werdende EUV-Laser mit nun bis zu 400 Watt und 1.000 Grad Celsius verdampfen diese sprichwörtlich in ein paar Tagen. ASML hatte das früh in der Entwicklung der EUV-Systeme erkannt, und bietet entsprechend auch eine Lösung an. Doch in Serie ging diese bisher nicht.

Das Risiko einzugehen, diese Pellicles in Zukunft nicht zu nutzen, ist hoch: schon ein kleinster Staubkorn kann die Ausbeute in der Fertigung in den Keller rauschen lassen, da die Chips nach der Belichtung dann mitunter komplett unbrauchbar sind. Ständige Inspektionen sind so an der Tagesordnung, das kostet Zeit, Reparaturen sind mitunter dennoch unmöglich. Frederick Chen hat neben einem Substack-Posting dazu ein kleines Video auf YouTube veröffentlicht.
Bei DUV an der Tagesordnung, bei EUV (noch) nicht
In der klassischen DUV-Fertigung sind Pellicles an der Tagesordnung, auch nutzen sie da fast alle, weil sie relativ günstig sind. The Elec berichtete kürzlich, Samsung kauft diese für rund 1 Million Won pro Stück ein, also nur rund 600 Euro. Der Preis für ein EUV-Pellicle liegt gemäß den neuen Verhandlungen knapp beim 50-fachen, also rund 30.000 Euro. Dies hat Samsung unter anderem bisher wohl davon abgehalten, Pellicles bei EUV zu nutzen. Dies könnte nun ein Grund sein, warum die Ausbeute bei EUV-Prozessen bei Samsung stets eher im niedrigeren Bereich liegt, während TSMC mit zumindest teilweisem Einsatz hier und da höhere Zahlen vermeldet.
Von TSMC wurden zu Beginn dieses Jahres Zahlen bekannt, die von Preisen über 10.000 US-Dollar sprechen, die EUV-Pellicles müssen demnach aber bereits alle 3 bis 4 Tage ausgetauscht werden, was den praktischen Einsatz überall erschwerte oder gar unmöglich gemacht hat. Deshalb hat TSMC versucht, den Einsatz so weit es geht zu minimieren und gar darauf zu verzichten, kommt nun anscheinend aber zu dem Schluss, dass es ohne diese in Zukunft nicht gehen wird, wenn eine hohe Ausbeute anvisiert wird.
Gleichzeitig gibt es aber neue Herausforderungen, denn die Laser wurden und werden immer stärker, die Schutzschicht geht noch früher kaputt. Neue Materialien wie eine carbon nanotube (CNT) membrane sollen helfen, gleichzeitig muss das Pellicle möglichst dünn bleiben, da es sonst Licht von der Lichtquelle selbst absorbiert, bevor es auf der Maske ankommt – dies soll natürlich nicht passieren.
TSMC will Pellicles selbst in Serie produzieren
DigiTimes berichtet nun, dass TSMC die älteren Fabs, deren Schließung kürzlich verkündet wurde, für die EUV-Pellicle-Herstellung nutzen würde. Der Hersteller hat mittlerweile so viele EUV-Systeme in den vielen Fabriken und Produktionslinien im Einsatz, dass diese Pellicles ständig gewechselt werden müssen.
Gleichzeitig schafft sich TSMC so etwas Luft und sorgt für entsprechend zusätzliche Kapazität und eine Diversifizierung der Lieferkette – bisher kommen die Pellicles wohl primär aus ASMLs Lieferkette, die Produktion in Großserie war bisher aber wohl vergleichsweise schwierig.
TSMCs Fab 3 könnte nun der Vorreiter dafür werden. Zudem kann das Pellicle aus eigener Herstellung noch genauer auf die TSMC-Produktionsmethoden angepasst und so verbessert werden. Beim N2-Prozess sollen diese dann bereits genutzt werden, spätestens dann mit A16 großflächig, hieß es bereits im Januar dieses Jahres.
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Günstiger als erwartet! Dyson erweitert Saugroboter-Portfolio
Dyson will bei smarten Saug- und Wischrobotern mitmischen. Der britische Hersteller, der vor allem für seine leistungsstarken Akkusauger und futuristischen Designs bekannt ist, bringt mit dem neuen Dyson Spot+Scrub Ai frischen Wind in den Markt. Das Gerät soll nicht nur Böden gründlich reinigen, sondern dank smarter Navigation und KI-Unterstützung auch hartnäckige Flecken gezielt entfernen. Ob das ein echter Konkurrent zu chinesischen Größen ist, finden wir für Euch heraus.
Saugroboter von Dyson: Immer etwas Spezielles
Dass Dyson auch Saugroboter baut, ist nicht neu. Das aktuelle Modell, der Dyson 360 Vis Nav (Test) hatte ein einzigartiges Design und machte so ziemlich alles anders als herkömmliche Staubsaugerroboter. Als Hauptbürste hat er eine Fluffy-Bürste, wie Dyson-Akkustaubsauger, und eine eckige Front, um in Ecken zu gelangen. Besonders ist auch die Navigation. Oben am Gerät, sitzt ein LED-Ring, in dem ein 360-Grad-Kamerasystem für die Navigation steckt. Eine Lidar-Navigation bietet es nicht.

Während der IFA 2025 hat der Hersteller seinen neuen Saugroboter vorgestellt. Es handelt sich um den Dyson Spot+Scrub Ai. Mit anderen Worten: ein Saugroboter mit Wischfunktion.
Dyson Spot+Scrub Ai: Das kann der neue Saug- und Wischroboter
Über die Saugleistung gibt es kurioserweise keine Angabe. Diese wird in Pascal (Pa) angegeben. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass das neue die gleiche Saugleistung hat wie der Saugroboter-Testsieger. Was wir aber wissen, ist, dass Dyson auf eine KI-gestützte Navigation setzt. Wie bei den Akku-Staubsaugern, hilft ein grüner Laser bei der Erkennung von Verschmutzung. Das Highlight ist zweifelsfrei die Wischfunktion. Endlich gibt es einen Dyson-Saugroboter, der auch wischen kann!

Der Hersteller vertraut einer selbstreinigenden Wischwalze. Im Prinzip ist das die Technik, die einige Hersteller bereits im Einsatz haben. Es ist sozusagen der größte Trend bei Saugrobotern. Ecovacs, Dreame, Mova oder auch Narwal setzen auf diese Art der Nassreinigung. Außerdem kann die Wischwalze nach außen fahren. Allerdings hat der Roboter bei der Vorführung während des Presseevents doch die eine oder andere Ecke ungewischt hinterlassen. Es bleibt also abzuwarten, wie sich das Modell in unserem Test schlagen wird.

Die vielleicht größte Überraschung ist der Preis. Während der Dyson 360 Vis Nav über 1.000 Euro gekostet hat – trotz fehlender Servicestation, wird der Spot+Scrub Ai 999 Euro kosten. Er soll ab Dezember 2025 im Handel erhältlich sein.
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CB-Funk-Podcast #135: Apple iPhone 17, 17 Pro & Air im Detail auseinandergenommen
Gestern Abend hat Apple iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air vorgestellt, heute haben Nicolas und Jan die neuen Smartphones im Podcast im Detail unter die Lupe genommen und versucht auf Basis aller verfügbaren Informationen ein umfassendes Bild der neuen Generation zu malen.
Was steckt wirklich hinter den neuen iPhones?
Was hat sich hinter Apples Marketing-Vorhang wirklich getan? Wo liegen die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten der drei (mit Max vier) neuen Modelle? Was leisten A19 Pro, A19 und die neuen Zusatzchips C1X und N1. Welche positiven Überraschungen, aber vielleicht auch Enttäuschungen hat es gegeben? Wer mehr über die neuen iPhones und deren Technik erfahren will, ist hier genau richtig. Viel Spaß beim Zuhören!
CB-Funk bei Spotify, Apple, Google und Deezer
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