Apps & Mobile Entwicklung
High Bandwidth Flash: SanDisk gründet technischen Beirat mit Raja Koduri
Um die Entwicklung des angekündigten High Bandwidth Flash (HBF) zu unterstützen, hat SanDisk einen technischen Beirat gegründet. Diesem gehört ein alter Bekannter der GPU-Branche an: Raja Koduri, der zuvor bei AMD und später bei Intel die Geschicke der GPU-Abteilungen geleitet hat.
Auf X äußert sich Koduri erfreut über die Partnerschaft mit SanDisk und erklärt, dass beim High Bandwidth Flash die Speicherkapazität im Fokus stehe, während beim High Bandwidth Memory (HBM) seinerzeit vor allem die Verbesserung beim Durchsatz pro Watt und Fläche wichtig war.
„HBF wird Edge-KI revolutionieren, indem es Geräte mit Speicherkapazität und Bandbreite ausstattet, die anspruchsvolle Modelle unterstützen, die lokal in Echtzeit ausgeführt werden“, wird Koduri in der aktuellen Pressemitteilung von SanDisk zitiert.
Neben Koduri wird David Patterson, ein renommierter Professor der Computer Science und Google-Ingenieur, zum technischen Beirat zählen und diesen anführen.
Mehr zum Thema HBF
High Bandwidth Flash soll GPUs (vor allem KI-Beschleuniger) künftig mit viel mehr Speicher versorgen, als es mit dem bisherigen High Bandwidth Memory (HBM) möglich wäre.
Ausführliche Details liefert der nachfolgend verlinkte Artikel:
- High Bandwidth Flash: SanDisk plant Riesenspeicher für KI-Beschleuniger
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GeForce 581.29 WHQL: Game Ready für Borderlands 4 und Dying Light: The Beast
Der neue GeForce-Treiber in Version 581.29 WHQL ist Game Ready für Borderlands 4 und Dying Light: The Beast. Beide Titel können direkt zum Release mit DLSS 4 mit MFG und FG gespielt werden. Der Treiber behebt allerdings nur einen einzigen Bug und drei bekannte Probleme bleiben bestehen.
Optimiert für den Loot-Shooter
Mit Borderlands 4 erscheint am 11. September 2025 der bereits vierte Teil des Loot-Shooters vom Publisher 2K. Obwohl der Shooter auf die Unreal Engine 5 setzt, stach auf der Gamescom bei der Anspielsession kein Grafikhighlight hervor, einzig die Beleuchtung mithilfe von Software-Raytracing setzt neue Akzente beim unverkennbaren Comic-Grafikstil der Spielereihe. Der schnelle, bunte Shooter kann zum Release mit DLSS 4 mit Multi Frame Generation oder DLSS Frame Generation sowie mit Nvidia Reflex gespielt werden, sofern im heimischen Computer eine entsprechende Nvidia-Grafikkarte verbaut ist.
Das zweite Spiel, das von Nvidia mit dem Game-Ready-Prädikat versehen wurde, ist Dying Light: The Beast. Auch das Action-Survival-Horror-Spiel kann mit DLSS 4 nebst Multi Frame Generation oder DLSS Frame Generation sowie DLSS Super Resolution gespielt werden. Für die Raytracing-Effekte gibt es DLSS Ray Reconstruction. Das Spiel von Techland erscheint nächste Woche am 19. September.
Dreimal so viele Bugs wie Bugfixes
Laut offiziellem Changelog des GeForce-Treibers 581.29 gibt es nur ein einziges gelöstes Problem, allerdings stehen diesem Bugfix gleich drei offene und bekannte Probleme gegenüber. Mit dem GeForce-Treiber der Version 581 soll die schlechte Performance in Marvel Rivals behoben worden sein. Probleme gibt es weiterhin mit dem verzerrten Text in Counter-Strike 2 und dem Lichtflackern in Like a Dragon: Infinite Wealth. Zudem kann Adobe Premiere Pro weiterhin einfrieren, wenn beim Exportieren Hardware-Encoding verwendet wird.
Liste der behobenen Fehler
- Marvel Rivals: Negative performance impact when using some 581.xx drivers
[5444816]
Liste der bekannten, noch nicht behobenen Fehler
- Counter-Strike 2: Text may appear slightly distorted when in-game resolution is lower
than the native resolution of the display [5278913]
RN-08399-581.29_v01 | 15Release 580 Driver for Windows, Version 581.29
- Adobe Premiere Pro: Some system configurations can freeze during export using
hardware encoding [5431822]
- Like a Dragon: Infinite Wealth: Light flickering after driver update on some system
configurations [5432356]
Downloads
-
3,7 Sterne
Nvidia App ermöglicht die automatische Optimierung von PC-Spielen und Updaten der Treiber.
- Version 11.0.5.245 Deutsch
- Version GeForce Experience 3.28.0.417 Deutsch
-
4,2 Sterne
Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.
- Version 581.29 Deutsch
- Version 572.83 Deutsch
- +3 weitere
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Jetzt 800 Euro Rabatt sichern
Ein Balkonkraftwerk allein kann schon ordentlich dabei helfen, die Stromkosten zu senken. Wirklich genial wird das Ganze aber erst in Kombination mit einem passenden Speicher. Und genau so ein Komplettset, bestehend aus hochwertigen Solarmodulen und der Anker Solix Solarbank 3 Pro, gibt es hier jetzt mit über 800 Euro Rabatt.
Möglich macht den Deal unsere Kooperation mit Kleines Kraftwerk. Der deutsche Händler hat uns nämlich einen exklusiven Deal zukommen lassen, bei dem Ihr tatsächlich über 800 Euro günstiger an die Anker Solix 3 Pro Solarbank samt passenden Solarmodulen kommt. Enthalten sind hier neben der Powerstation vier Module, welche Ihr problemlos auf Eurem Balkon, an Eurer Fassade, in Eurem Garten oder auf Eurem Dach anbringen könnt.
Bis zu 2.250 Watt Leistung dank innovativer Technik
Im Paket enthalten sind vier bifaziale Full-Black Module mit jeweils 450 Watt Leistung, ausgestattet mit modernster TOPCon-Technologie. Das bedeutet, dass sie nicht nur auf der Vorderseite, sondern auch über die Rückseite Sonnenenergie aufnehmen. Im Ergebnis steigert das den Wirkungsgrad um bis zu 30 Prozent gegenüber klassischen Modulen. Statt den rechnerischen 1.800 Watt erreicht Ihr so eine tatsächliche Leistung von bis zu 2.250 Watt.
Das Herzstück ist jedoch die Anker Solix 3 Solarbank: Sie speichert überschüssige Energie, die nicht sofort verbraucht wird, und macht sie Euch abends oder nachts verfügbar. Auf diese Weise nutzt Ihr Eure erzeugte Energie wirklich zu 100 Prozent. Mit einer Kapazität von 2,7 Kilowattstunden holt Ihr das Maximum aus Eurem Balkonkraftwerk heraus. Besonders praktisch: Die Solarbank arbeitet vollautomatisch, erkennt Überschüsse selbstständig und gibt die gespeicherte Energie dann ab, wenn sie gebraucht wird – etwa am Abend nach der Arbeit oder wenn Ihr die Stereoanlage ausreizen möchtet.
Ein weiterer Pluspunkt ist die modulare Bauweise: Die Anker Solix 3 lässt sich später durch zusätzliche Speichereinheiten auf bis zu 16,12 Kilowattstunden erweitern, falls Euer Energiebedarf steigt. Zudem ist die Batterie mit einem intelligenten Batteriemanagementsystem (BMS) ausgestattet, das vor Überladung, Kurzschluss oder Überhitzung schützt und so eine besonders lange Lebensdauer garantiert.
Auch beim Thema Bedienung zeigt sich die Solarbank modern: Über die Anker-App habt Ihr jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Daten – von der aktuellen Ladung über den Verbrauch bis hin zu detaillierten Statistiken zur Energieeinsparung. So behaltet Ihr die volle Kontrolle und könnt noch gezielter Strom sparen. Zusätzlich erhaltet Ihr kostenlos den Anker Smart Meter im Wert von 99 Euro. Dieser misst in Echtzeit Euren Stromverbrauch, analysiert Euer Nutzerverhalten und hilft Euch, die Energie optimal einzusetzen. In Kombination mit der Solix 3 könnt Ihr dadurch nicht nur mehr Geld sparen, sondern auch Euren Haushalt noch effizienter gestalten.
Auch die passende Halterung könnt Ihr direkt bei Kleines Kraftwerk erwerben: Statt 369 Euro zahlt Ihr aktuell nur 199 Euro. Gefertigt in Deutschland und statisch geprüft, könnt Ihr Euch auf höchste Sicherheit verlassen.
Balkonkraftwerk mit Speicher: Ganze 800 Euro sparen
Normalerweise kostet das Set „Quattro“ satte 2.159 Euro. Als treue nextpit-Leserinnen und -Leser profitiert Ihr aber von einem Rabatt in Höhe von 800 Euro. Damit bleiben nur noch 1.359 Euro übrig – und das für vier Solarmodule, einen Smart Meter zur Verbrauchsmessung und die leistungsstarke Anker Solarbank Solix 3. Dieses Paket gibt es ausschließlich bei Kleines Kraftwerk. Ein Blick zu anderen Händlern zeigt: Vergleichbare Sets mit Speicher liegen dort schnell bei rund 2.000 Euro. Ihr bekommt hier also ein echtes Schnäppchen.
Für 1.359 Euro erhaltet Ihr alles, was Ihr für Euren Einstieg in die eigene Stromproduktion benötigt. Wenn Ihr schon länger mit dem Gedanken spielt, Euch ein Balkonkraftwerk zuzulegen, dann ist jetzt der perfekte Moment gekommen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Bundesweiter Warntag 2025: Morgen um 11 Uhr steht wieder der Probealarm an
Morgen um 11 Uhr findet erneut der bundesweite Warntag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) statt. Es werden Probewarnungen via Cell Broadcast und Warn-App NINA an mobile Endgeräte gesendet. Auch andere Kanäle wie Rundfunk und Sirenen werden mit einbezogen, auch die Kommunen testen ihre Systeme.
Cell Broadcast wird warnen, aber nicht entwarnen
Um 11 Uhr wird über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung in Form eines Texts an die sogenannten Warnmultiplikatoren in Form von Mobilfunkdiensten, App-Servern und Rundfunkanstalten geschickt, welche diese entsprechend an Endgeräte weiterleiten oder ausstrahlen. Insbesondere Cell Broadcast soll alle unterstützten Mobilgeräte innerhalb einer Funkzelle erreichen und damit potenziell die größte Reichweite in der Bevölkerung haben. Unterstützt werden praktisch alle Geräte der letzten Jahre, das BBK hält außerdem eine Übersicht von Smartphone-Modellen bereit.
Der Bundesweite Warntag ist unser Stresstest unter Volllast: Wir prüfen die gesamte Übermittlungskette von der Auslösung bis zum Endgerät. Entscheidend ist dabei die enge Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Kommunen und Warnmultiplikatoren – und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Warnkanäle, die Millionen Menschen gleichzeitig erreichen.
BBK-Vizepräsident Dr. René Funk
Um 11:45 Uhr soll eine Entwarnung erfolgen – allerdings nicht über Cell Broadcast. Wie schon in den Vorjahren lässt das BBK verlauten, dass die Möglichkeit, auch über diesen Kanal Entwarnungen bekanntzugeben, von den Betreibern der Mobilfunknetze geprüft werde. Alle anderen Kanäle sollen die Entwarnung allerdings an die Bevölkerung weiterleiten.
Rückmeldung aus der Bevölkerung erwünscht
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bittet außerdem um Rückmeldung, sollte das Warnsystem für manche Bürger nicht funktionieren. Das Feedback sei wichtig, um mögliche Fehlerquellen zu finden und Verbesserungen vorzunehmen.
Eine effektive Warnung geht über technische Funktionalitäten hinaus. Damit Warnung ankommt und verstanden wird, brauchen wir die Bevölkerung an unserer Seite: Ihre Rückmeldungen nach dem Warntag sind für uns ein zentraler Bestandteil der Auswertung. Nur wenn Bürgerinnen und Bürger ihre eigenen Erfahrungen mit den verschiedenen Warnmitteln einbringen, können wir das System gezielt weiterentwickeln und für den Ernstfall noch verständlicher und verlässlicher machen. Der Warntag ist deshalb ein gemeinsamer Aktionstag – von Staat und Gesellschaft.
BBK-Präsident Ralph Tiesler
Dafür wird morgen um 11 Uhr eine Online-Umfrage des BKK starten, über das Erfahrungen mit den verschiedenen Warnkanälen gemeldet werden können. Die Teilnahme wird bis zum 18. September möglich sein, die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung des Warnsystems ein.
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