Online Marketing & SEO
Buffer Report: Diese 25 Instagram Stats entscheiden jetzt über deinen Erfolg
Was bringen Reels wirklich? Warum Karussells wieder boomen? Und wer klickt am meisten? Der neue Instagram Report 2025 von Buffer liefert Antworten für deine Strategie.
Wer Instagram heute noch auf Likes und Algorithmen reduziert, scrollt am Kern vorbei. Die Plattform ist nicht nur Social Network, sondern ein Spiegel unserer digitalen Konsumkultur, ein Spielfeld für Creator und ein direkter Absatzkanal. Der aktuelle Instagram Report von Buffer zeigt: Reichweite ist nur eine von einigen relevanten Dimensionen. Wer 2025 auf Instagram Wirkung erzielen will, muss Plattformverhalten, Zielgruppen und Formate strategisch zusammenbringen. 25 aktuelle Zahlen liefern eine datenbasierte Grundlage für jede Content-Entscheidung – und einige davon könnten deine Strategie grundlegend verändern.
Die besten Zeiten zum Posten auf Instagram 2025

Nicht nur Gen Z, nicht nur Likes: Die 5 Stats, die deine Strategie 2025 prägen
Instagram erreichte im Februar 2025 weltweit zwei Milliarden monatlich aktive Nutzer:innen und liegt damit gleichauf mit WhatsApp – hinter Facebook und YouTube, aber deutlich vor TikTok.

Doch das Wachstum verläuft nicht gleichmäßig, zeigt eine Statista-Auswertung: Während Europa stagniert, nimmt die Dynamik in Südasien deutlich Fahrt auf. Allein in Indien scrollen über 400 Millionen Nutzer:innen durch ihre Feeds.

Für globale Marken ist das ein klarer Auftrag: Lokalisierung und kulturelle Relevanz sind keine Kür mehr, sondern Voraussetzung. Auch die Art der Nutzung verschiebt sich. Reels beanspruchen inzwischen über die Hälfte der Nutzungszeit und bringen 125 Prozent mehr Reichweite als statische Inhalte, so eine Buffer-Analyse von Oktober 2024. Doch wenn es um Engagement geht, spielen Karussells ihre Stärken aus: Mit 114 Prozent mehr Interaktionen als Einzelbilder und zwölf Prozent mehr als Reels zeigen sie, dass Swipes oft mehr bewirken als Views. Besonders stark: Inhalte, die einen konkreten Mehrwert bieten – Checklisten, Mini-Guides oder narrativ gestaltete Slides. Das beliebte Format liefert im Median außerdem zwölf Prozent mehr Engagement als Reels.

Demografisch bleibt die Plattform zwar Gen-Z-dominiert – 91 Prozent dieser Zielgruppe haben einen Account. Auch der Social-Media-Experte Matt Navarra hebt diese beeindruckende Zahl in einem Threads Post hervor.
Doch wer nur auf junge Trends setzt, unterschätzt das Potenzial der über 35-Jährigen. Ein Drittel der Nutzer:innen ist älter als 35, viele mit hoher Kaufkraft und klarer Markenpräferenz. Erfolgreiche Kampagnen sprechen häufig beide Gruppen an – ohne sich in Trendformen zu verlieren. Und: Instagram ist längst kein reiner Awareness-Kanal mehr. Fast die Hälfte aller Nutzer:innen kauft wöchentlich über die Plattform ein – ob über Story Links, markierte Produkte oder per DM. Wer Relevanz, Vertrauen und einen schnellen Checkout miteinander verbindet, spielt hier ganz vorne mit.
Die 25 wichtigsten Instagram-Zahlen 2025 im Überblick
- Instagram zählt weltweit über zwei Milliarden aktive Nutzer:innen und wächst besonders stark in Südasien.
- 84 Prozent aller Social-Media-Nutzer:innen besitzen ein Instagram-Profil, was die Plattform zur digitalen Basis vieler Online-Identitäten macht.
- 91 Prozent der Gen Z sind auf Instagram aktiv und machen sie zur zentralen Plattform ihrer Generation.
- Nutzer:innen verbringen im Schnitt zwölf Stunden pro Monat auf der App, das entspricht rund 33 Minuten pro Tag.
- Über 50 Prozent dieser Zeit entfallen auf Reels – kurze Videos dominieren das Nutzungserlebnis.
- Reels erzielen 125 Prozent mehr Reichweite als statische Bilder und bleiben damit der stärkste Sichtbarkeitstreiber.
- Karussell-Posts bringen 114 Prozent mehr Engagement als Einzelbilder, vor allem durch Swipes und Speichern.
- Im Vergleich zu Reels schneiden Karussells sogar zwölf Prozent besser ab, insbesondere bei der Speicherrate.
- Kleine Accounts mit unter 10.000 Followern, so Socialinsider, erreichen bei Reels eine Viewrate von bis zu 20 Prozent – oft deutlich mehr als größere Seiten.
- Accounts mit 1.000 bis 5.000 Followern wachsen durchschnittlich um 38 Prozent und damit schneller als jede andere Größenklasse.
- 76 Prozent aller Creator auf Instagram zählen zu den sogenannten Nano-Influencer mit hohem Community-Bezug.
- Sie verlangen zwischen 500 und 2.000 US-Dollar pro Post, abhängig von Nische, Engagement und Kampagnenumfang, so Impact.com.
- Mikro-Influencer mit 10.000 bis 50.000 Followern liegen bei 2.000 bis 8.000 US-Dollar pro Beitrag, Tendenz steigend.
- 44 Prozent der Nutzer:innen shoppen wöchentlich über Instagram, häufig über Stories, markierte Produkte oder Direktnachrichten, so eine Instagram-eigene Studie.
- Nur 0,2 Prozent der Nutzer:innen verwenden Instagram exklusiv – Crossposting auf mehreren Plattformen ist die Regel.
- 80,3 Prozent der Instagram User sind zusätzlich auch auf Facebook aktiv, was kanalübergreifende Strategien besonders relevant macht.
- 76,9 Prozent nutzen parallel auch YouTube, oft für längere Inhalte oder Tutorials.
- 54,3 Prozent sind außerdem auf TikTok unterwegs und beeinflussen damit indirekt auch die Reels-Kultur.
- Die größte Altersgruppe auf Instagram sind die 25- bis 34-Jährigen – ein aktives und kaufkräftiges Publikum.
- Weltweit sind 52,5 Prozent der Nutzer:innen männlich und 46,5 Prozent weiblich, wobei es regionale Unterschiede gibtso eine Statista-Auswertung.
- Die durchschnittliche Engagement Rate liegt im Januar 2025 bei 0,61 Prozent, was zwar unter dem Vorjahr liegt, aber neue Interaktionsformen berücksichtigt.
- DMs gewinnen stark an Bedeutung, denn viele Gespräche und Reaktionen verlagern sich in den privaten Raum.
- Broadcast-Kanäle und automatisierte DMs etablieren sich zunehmend als neue Standards im Community Management.
- Werktags zwischen 15 und 18 Uhr erzielen Posts im Schnitt die höchste Sichtbarkeit, insbesondere im Feed.
- Freitag gilt als der beste Tag zum Posten und bringt besonders gute Ergebnisse bei Reichweite und Engagement.
Der Unterschied zwischen Sichtbarkeit und Scroll-Verlust? Deine Strategie
Wer 2025 auf Instagram performen will, braucht mehr als nur Content. Entscheidend ist der Kontext: Wer sieht deinen Post, wann, in welchem Format und mit welcher Absicht? Der aktuelle Buffer Report liefert dafür die relevanten Daten. Jetzt liegt es an dir, sie strategisch zu nutzen. Likes allein reichen nicht mehr. Was zählt, ist Haltung, Relevanz und Nähe zur Zielgruppe. Erfolgreiche Marken bespielen nicht jede Plattform – sie verstehen, wie einzelne Kanäle zusammenspielen und sich gegenseitig verstärken. Nicht Masse bringt Sichtbarkeit, sondern ein gezieltes Match zwischen Format, Botschaft und Nutzer:innenerwartung.
Von Wirtz bis Reichinnek:
50 deutsche Instagram Stars mit Millionen-Follower-Zuwachs
Online Marketing & SEO
How-to: Begegnungskommunikation: Wie echte Brand Experiences B2B-Marken unverwechselbar machen
Digitale Kommunikation verändert den Bereich B2B grundlegend, wodurch reale Brand Experiences immer wichtiger werden
In Zeiten von KI und digitalisierten Prozessen gewinnen persönliche Begegnungen in der B2B-Kommunikation massiv an Relevanz. Adone Kheirallah, Managing Director von Oval, erläutert, wie strategisch entwickelte Brand Experiences B2B-Partnerschaften stärken und welche Schritte dafür entscheidend sind.
Unternehmen und Marken, die authentische B2B Brand Experiences für Mitarbeitende, Geschäftspartner und Stakeholder schaffen, profitieren nachhaltig: Durch gestärkte Geschäftsbeziehungen, höhere Glaubwürdigkeit und messbare Erfolge der wirtschaftlichen Ziele. Denn B2B Brand Experiences bieten eine gezielte Möglichkeit, komplexe Unternehmensinhalte und Botschaften emotional greifbar zu machen, wissentlich zu verankern und langfristige Bindungen aufzubauen. Dies erfordert strategische Klarheit, ein tiefes Verständnis für das Gegenüber und individuelle Ansätze, für neue Formate in der Begegnungskommunikation.
B2B Brand Experiences sind wichtiger denn je
Laut McKinsey wollten 73 Prozent der B2B-Führungskräfte ihre großen Partnerschaften in den letzten fünf Jahren ausbauen. Doch viele dieser Allianzen scheiterten früh, oft innerhalb von zwei Jahren. Die Ursache: fehlende Übereinstimmung in Werten, Zielen und Erwartungen. Der technische Rahmen ist schnell gesetzt. Im B2B-Bereich dominieren digitale Kommunikationswege oft aus Effizienzgründen. Dadurch werden Beziehungen oberflächlich, obwohl doch der menschliche Teil über den Erfolg entscheidet.
Fünf strategische Empfehlungen für wirkungsvolle B2B Brand Experiences
1. Weg von Massenbotschaften, hin zu individuell definierten Experience Journeys
Die Zeiten stundenlanger One-to-all-Beschallungen sind längst vorbei. Heutige B2B-Erlebnisse müssen individuell und passgenau auf jeden einzelnen Teilnehmer zugeschnitten sein. Eine gezielte Experience Journey berücksichtigt persönliche Interessen, berufliche Herausforderungen und individuelle Bedürfnisse. Dabei steht der direkte Austausch zwischen Menschen im Mittelpunkt, auf Augenhöhe, individuell und ehrlich.
Dies zeigt unser Case für Great Place to Work: Ein Spaziergang durch Utrecht mit über 300 CEOs und HR-Verantwortlichen war mehr als ein Event, es war eine kluge Intervention. Die Gespräche führten dazu gemeinsame Ziele zu identifizieren und das B2B-Angebot des Unternehmens neu zu gestalten. Ergebnis: +117 Prozent qualifizierte Leads in zwölf Monaten.
2. Empathie und Relevanz im B2B-Umfeld schaffen
Gerade im B2B-Bereich gilt: Je empathischer das Erlebnis auf die Teilnehmenden abgestimmt ist, desto höher ist die Wirkung. Unternehmen müssen ihren Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und Stakeholdern mit Empathie begegnen und exakt verstehen – von deren geschäftlichen Zielen über individuelle Herausforderungen bis hin zur Unternehmenskultur. Laut einer Deloitte-Studie setzen 44 Prozent der B2B-Führungskräfte bewusst auf Empathie-basierte Prozesse, für sie ein sehr wichtiger bis entscheidender Erfolgsfaktor. Denn eine echte Partnerschaft lebt nicht vom Vertrag, sondern von Gesprächen, gemeinsamen Ritualen und dem Engagement für etwas, das beiden Seiten am Herzen liegt. Dieses verbindende Momentum lässt sich mit der richtigen Strategie und echtem Einfühlungsvermögen gezielt gestalten.
3. Co-Creation ins Zentrum jeder B2B-Strategie stellen
Wenn Kunden, Geschäftspartner und interne Teams von Anfang an aktiv beteiligt sind, gewinnen B2B Brand Experiences massiv an Qualität und Ergebnis. Die gemeinsame Entwicklung von Strategien, Inhalten und Formaten steigert Identifikation, Commitment und Innovationsfähigkeit erheblich: Zwar geben 90 Prozent der B2B-Führungskräfte an, den Input von Kunden in ihre Kernprozesse einbinden zu wollen – tatsächlich umgesetzt wird das aber nur von 12 Prozent, wie die Forschung von Pathak zeigt. Gleichzeitig berichten 57 Prozent der europäischen Unternehmen laut Deloitte, dass ein Co-Creation-Pilotprojekt ihren Innovationsansatz grundlegend verändert hat.
4. Auf emotionale und kognitive Verankerung achten
Auch in der B2B-Welt spielen Gefühle eine zentrale Rolle. Besonders komplexe Themen profitieren davon, wenn sie erlebbar und verständlich aufbereitet sind. B2B Experiences, die über emotionales Storytelling, multisensorische Elemente und individuelle Learning-Journeys gestaltet werden, verankern sich nachhaltig im Gedächtnis und führen zu intrinsischer Umsetzung im Arbeitsalltag. Für Mercedes-Benz nutzen wir diesen Learning-Ansatz seit Jahren bei der Global Training Experience für das weltweite Sales-Team mit über 12.000 Menschen.
5. Transparenz und Kontinuität zur Grundlage jeder B2B-Beziehung machen
Laut Anteriad halten 72 Prozent der B2B-Verantwortlichen in Europa Authentizität für einen entscheidenden Erfolgsfaktor – mehr als in jeder anderen Region weltweit. Eine erfolgreiche B2B Brand Experience endet nicht mit dem Event. Sie markiert den Startpunkt einer wahrhaftigen Beziehungspflege. Unternehmen brauchen Strategien, um B2B Brand Experiences durch transparente und kontinuierliche Folgekommunikation nachhaltig erlebbar zu machen. Für Google setzten wir dies mit einem Networking-Event um. Um das KI-Ökosystem in den Niederlanden aktiv mitzugestalten, entschied sich Google bewusst für Transparenz. Gemeinsam mit dem Unternehmen versammelten wir rund 200 relevante Meinungsbildner, um den Startpunkt für ein offenes, kollaboratives Netzwerk zu schaffen. Indem die Teilnehmenden nicht nur Erkenntnisse, sondern auch Herausforderungen teilten, entstand eine Vertrauensbasis – die bereits nach wenigen Wochen in vier gemeinsame Pilotprojekte mündete.
Fazit: B2B Brand Experiences sind relevanter Bestandteil zukunftsfähiger Geschäftsstrategien
Was zählt, sind echte Beziehungen – geprägt von Empathie, Vertrauen und gemeinsamen Zielen. Unternehmen, die diese Erkenntnis konsequent umsetzen und kontinuierlich in individuelle B2B Brand Experiences investieren, sichern sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile, gestärkte Beziehungen und langfristige Loyalität ihrer Mitarbeitenden, Geschäftspartner und Stakeholder. Nicht beliebig, sondern strategisch. Nicht laut, sondern wirksam. Nicht Tech-only, sondern menschlich relevant, for real!
Über den Autor
Adone Kheirallah ist Managing Director Germany und Member of the European Board bei Oval. Er bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Kommunikations- und Kreativbranche mit, davon zehn Jahre als geschäftsführender Gesellschafter von Stagg & Friends, die 2023 mit The Oval Office fusionierte und die gesamte Agenturgruppe in Oval unbenannt hat. Seine strategische und kreative Arbeit im Bereich Brand Experiences für führende Marken und Konzerne wurde weltweit mit mehr als 100 internationalen Kreativ-Awards ausgezeichnet.
Online Marketing & SEO
Björn Bremer zur Werbung bei der Frauen-EM: Aus DER Fußball wird DIE Fußball – zu kurz gedacht oder genau richtig?
Adidas feiert die Fußballfrauen genauso wie die Männer – das kommt bei Björn Bremer sehr gut an
Die Fußball-EM der Frauen 2025 ist Geschichte, England erneut Europameister. Kurz nach dem Turnier blickt DDB-Germany-CEO Björn Bremer bei HORIZONT zurück auf ein gelungenes Sportereignis – und richtet den Appell an Werbungtreibende, den FIFA Women’s World Cup in zwei Jahren nicht wieder zu verschlafen.
Gratulation an die Engländerinnen, die im gleichen Finale wie im Vorjahr die Herren (gegen Spanien) verdient Europameisterinnen geworden sind. Un
Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.
Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
Online Marketing & SEO
Chinesischer Onlinehändler: JD.com umgarnt internationale Markenhersteller
JD.com will mehr internationale Marken ins Boot holen.
Der chinesische Onlineriese JD.com hat einen ambitionierten Plan vorgestellt, um das Angebot an internationalen Produkten für seine Konsumenten massiv auszubauen. In den kommenden drei Jahren sollen hunderte neue Marken aus dem Ausland den Weg auf die Plattform finden.
Der chinesische Online-Riese JD.com hat unter dem Namen „10 Mrd. Wachstumsplan“ eine Initiative angekündigt, die in den nächsten drei Jahren
Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.
Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
-
Datenschutz & Sicherheitvor 1 Monat
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 1 Monat
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 1 Monat
Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen
-
Social Mediavor 1 Monat
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Social Mediavor 2 Monaten
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken