Künstliche Intelligenz
Pakt für den Rechtsstaat: 210 Millionen Euro für die Digitalisierung der Justiz
Die Bundesregierung hat sich auf die Eckpunkte für eine Fortsetzung des Pakts für den Rechtsstaat verständigt. Dafür sollen demnach insgesamt 450 Millionen Euro bereitstehen. Ziel der Initiative ist es, die Justiz zu stärken und ihre Digitalisierung voranzutreiben. Letztere soll vor allem gerichtliche Verfahren beschleunigen.
IT-Fachpersonal gesucht
Für die Digitalisierung der Justiz, die teils erst langsam in die Gänge kommt, will der Bund von 2027 bis 2029 laut einem Informationsblatt des Justizministeriums „trotz angespannter Haushaltslage“ insgesamt bis zu 210 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das wären jährlich rund 70 Millionen Euro. Diese Gelder sollen aus dem milliardenschweren Sondervermögen für Infrastrukturinvestitionen der Bundesregierung abgezweigt werden.
Der etwas größere Teil der Gelder, nämlich 240 Millionen Euro, ist für den Personalaufbau in der Justiz in dieser Legislaturperiode vorgesehen. Der Weg zu einer modernen digitalen Justiz benötige auch IT-Fachpersonal, heißt es dazu. Diese Mittel sollen die Bundesländer in zwei Raten, voraussichtlich in den Jahren 2026 und 2028, abrufen können. Die Auszahlung erfolgt dem Plan nach über eine Anpassung der Umsatzsteuerverteilung. Die vorherige Übereinkunft von 2019 umfasste Bundesmittel in Höhe von insgesamt 220 Millionen Euro.
Länder müssen noch zustimmen
Mit dem Vorhaben will die Regierung mehr Investitionen ermöglichen, „damit weniger Verfahren wegen Überlastung eingestellt werden“. Der Pakt stehe zudem etwa für „moderne digitale Gerichte“, die zügiger arbeiten und Bürgern „niedrigschwelligen Zugang zum Recht ermöglichen“. Schon mit der ersten Fassung des Pakts strebte die Bundesregierung einen „medienbruchfreien Austausch zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft von Bund und Ländern sowie die Interoperabilität mit den Gerichten“ an. Dazu sollte zügig eine „Kommunikationsschnittstelle zwischen Justiz und Polizei“ geschaffen werden. So einfach wie geplant ließ sich das angesichts der Vielzahl betroffener Datenbanken aber nicht bewerkstelligen.
Das Bundeskabinett wird voraussichtlich am Mittwoch über den Einsatz der skizzierten Mittel im Rahmen des Haushaltsbeschlusses entscheiden. Damit die Weiterführung des Pakts greift, müssen dann die Bundesländer noch zustimmen. Das könnte etwa bei einer der nächsten Ministerpräsidentenkonferenzen erfolgen. Die Landesjustizminister begrüßten im Juni die Vereinbarung der Regierungsparteien im Koalitionsvertrag, das Abkommen zukunftsfest zu gestalten.
Die Digitalisierungsinitiative für die Justiz des Bundes mit Projekten etwa für Amtsgerichte läuft laut dem Papier parallel „wie geplant bis Ende 2026 weiter“. Der Bund stelle dafür – wie zugesagt – 2025 und 2026 bis zu 100 Millionen Euro bereit.
(vbr)
Künstliche Intelligenz
Elgato Facecam 4K: Webcam mit HDR und Wechselfiltern
Die auf Live-Streaming spezialisierte Firma Elgato hat eine neue Webcam vorgestellt. Die Facecam 4K eignet sich zwar auch für Videokonferenzen, hat aber vor allem Gamer im Fokus, die Spiele bei Plattformen wie Twitch streamen und kommentieren.
Wechselfilter für die Optik
Das Kunststoffgehäuse fällt mit 10 Zentimetern Länge und fünf Zentimetern Breite recht wuchtig aus, die Linse ist von einem großen Ring umgeben. An diesen passen Filter mit 49-mm-Gewinde von herkömmlichen Kameras. Mit einem Polarisationsfilter (auch Pol- oder CPL-Filter genannt), reduzieren sich etwa unerwünschte Reflexionen. Ein Sternfilter verstärkt die Lichtbrechungen hingegen. Für Webcams ist die Unterstützung solcher Filter ein Novum. Elgato selbst will später einen eigenen passenden Polarisationsfilter für 10 Euro anbieten. Andere Filter von verschiedenen Herstellern sollen aber auf die Facecam 4K passen.
Die Facecam 4K kann Gesichter und Objekte auf eine Entfernung von 30 bis 120 Zentimetern scharf stellen; der Bildwinkel beträgt 90 Grad. Belichtung und Ausrichtung lassen sich über die Zusatzsoftware Elgato Camera Hub auch manuell feinjustieren. Hier lässt sich auch digital zoomen. Nutzer können zudem Voreinstellungen speichern. Extras wie einen Folge- oder Tischmodus, den viele andere Webcams bieten, gibt es allerdings nicht.
4K-Auflösung und HDR
Die Kamera wird per USB-C-Label mit Mac oder PC verbunden und via Universal Video Codec (UVC) treiberlos erkannt. Liefert der Port mindestens 5 Gbit/s (USB 3.2 Gen 1, früher USB 3.0 genannt), liegt die Auflösung bei 4K (3840 × 2160 Pixel) bei einer Bildwiederholrate von bis zu 60 fps. Das sorgt für eine flüssige Darstellung bei geringer Bewegungsunschärfe. Zwar gibt es auch andere Webcams mit 4K-Auflösung, die meisten Konkurrenten liefern 4K allerdings nur mit höchstens 30 fps. Verbindet man die Facecam 4K über USB 2.0, beträgt die Auflösung maximal Full HD (1920 × 1080 Pixel), wenn auch bei bis zu 60 fps. Die Facecam 4K besitzt eine HDR-Funktion, die die Ausleuchtung von Gesichtern bei schlechtem Licht verbessern soll. Allerdings halbiert sich dann bei 4K-Auflösung die Bildwiederholrate.
Wie andere Webcams von Elgato muss auch die Facecam 4K ohne eingebautes Mikrofon auskommen. Allerdings klingen externe Mikrofone ohnehin meistens besser. Die Facecam 4K ist ab dem 29. Juli verfügbar und kostet 200 Euro. Zum Lieferumfang gehören ein USB-C-Kabel sowie eine Monitorklemme. Außerdem befindet sich ein Viertelzollgewinde für die Stativmontage im Kameragehäuse. Eine Linsenabdeckung legt Elgato der Kamera nicht bei, will diese aber über den eigenen Webshop separat anbieten.
(hze)
Künstliche Intelligenz
Kooperation von 1&1 und Deutsche Glasfaser für Glasfaser in ländlichen Regionen
1&1 und die Deutsche Glasfaser sind eine langfristige Kooperation eingegangen, mit der im ländlichen und suburbanen Raum eine größere Angebotsvielfalt bei Glasfaserprodukten erzielt werden soll.
Glasfaser für 2,5 Millionen Haushalte
Laut den beiden Unternehmen sollen im Zuge der „infrastrukturellen Kooperation“ die lokalen Glasfasernetze der Deutschen Glasfaser mit dem bundesweiten Transportnetz von 1&1 verbunden werden. Durch diesen Schritt sollen künftig über 2,5 Millionen weitere Haushalte Zugang zum Glasfaserangebot von 1&1 erhalten.
„Durch die kooperative Nutzung einer zukunftssicheren Infrastruktur schaffen wir mehr Wettbewerb und damit größere Wahlfreiheit für die Kundinnen und Kunden“, so die beiden Unternehmen. „Dieser Zusammenschluss ist ein Meilenstein auf dem Weg zweier Festnetz-Pioniere, den Glasfaserausbau voranzutreiben und den Menschen in Deutschland einen schnellen und zukunftssicheren Internetanschluss zu bieten“, erklärt Andreas Pfisterer, CEO der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe.
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Wie die Angebote der großen Netzbetreiber wie Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica als auch regionaler Betreiber bietet 1&1 Glasfaseranschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde an. Die Partnerschaft ermöglicht 1&1 weitere Gebiete, in denen die Deutsche Glasfaser ausbaut, seine Glasfaserprodukte anzubieten.
Langsamer Ausbau der Glasfaser in Deutschland
Lang- bis mittelfristig soll die Glasfaser die bisher weit verbreiteten DSL-Anschlüsse ersetzen. Aus technischer Sicht ist das Ende bei DSL im Grunde schon erreicht, da die Technik ausgereizt ist. Zudem würden einem Gutachten zufolge mittelfristig auch die Komponenten knapp, da kaum ein Land mehr auf DSL setze.
In der Vorausberechnung für den VATM (Verband der Anbieter im Digital- und Telekommunikationsmarkt) könnte DSL bis 2030 dennoch weiterhin die dominante Leitungstechnik in Deutschland bleiben. Die Ampel-Bundesregierung hatte sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2025 die Hälfte und bis 2030 alle Haushalte mit Glasfaser versorgt werden könnten. Auch die EU-Kommission hatte 2030 als Zeitrahmen für die Kupfer-Glasfaser-Migration als Ziel ausgegeben, welches Gutachter jedoch als „überambitioniert“ beurteilten.
(afl)
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Zahlen, bitte! 350 Inspektoren für globale Atomsicherheit: Die IAEA
Am 29. Juli 1957 wurde die Internationale Atomenergie Organisation (IAEA engl. /IAEO deutsch) unter dem Dach der Vereinten Nationen gegründet. Zuvor hatte in Genf im Jahre 1955 die „International Conference on the Peaceful Uses of Atomic Energy“ getagt, auf der die damaligen Atommächte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich ihre Pläne für die zivile Nutzung der Kernenergie vorstellten.
Noch früher hatte US-Präsident Eisenhower in seiner Rede „Atoms for Peace“ versucht, die Welt auf eine friedliche Nutzung der Atomenergie einzuschwören. Damals glaubte man, dass die Uranvorräte äußerst knapp sind. Eisenhower schlug eine Art Bank vor, bei der sich Staaten nukleares Spaltmaterial für friedliche Zwecke ausleihen, und die somit die Menge der Nukleartechnik kontrolliert – nur wenige Staaten wollten dabei mitmachen.
In dieser Rubrik stellen wir immer dienstags verblüffende, beeindruckende, informative und witzige Zahlen aus den Bereichen IT, Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik und natürlich der Mathematik vor.
Mit rund 2500 Bediensteten und einem Etat von 384 Millionen Euro ist die Organisation zur Überwachung der Atomenergie nicht nur die größte ihrer Art, sondern hat seit 1997 weitreichendere Vollmachten als ihr Pendant, die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW). Mit der Gründung der IAEO war der richtige Schritt – mitten im Kalten Krieg – gelungen, eine internationale Institution zur Kontrolle der Nukleartechnik einzurichten.
Heute hat die IAEO 178 Mitgliedsstaaten. 350 Inspektoren überwachen weltweit die Anreicherung von Uran 235 auf ein Niveau von 20 Prozent für den Einsatz in Kernkraftwerken. Ein eigenes Forschungslabor in der Nähe von Wien, dem Hauptsitz der IAEO, ist darauf spezialisiert, Schmierproben zu analysieren, die in der Nähe von Atomanlagen gesichert wurden, und so Hinweise auf waffenfähiges Spaltmaterial zu prüfen. Die IAEO berichtet dabei direkt an die Vereinten Nationen (UN).
Das Logo der IAEA
(Bild: IAEA)
Förderung von friedlicher Nutzung von Kernenergie als Wohlstandsträger
Gemäß ihrer Satzung, „den Beitrag der Kernenergie zu Frieden, Gesundheit und Wohlstand weltweit zu beschleunigen und vergrößern“, hat sich das Aufgabengebiet der IAEO im Zuge ihrer Geschichte erheblich erweitert. Die ursprüngliche zentrale Aufgabe, die Nutzung der Kernenergie zu fördern, wurde unter dem Eindruck der Kubakrise 1962 geändert, denn der danach verabschiedete Nukleare Nichtverbreitungsvertrag von 1968 verlangte nach einer Kontrollbehörde. Denn der Vertrag verpflichtete alle Nichtkernwaffenstaaten, alles Spaltmaterial in ihrem Besitz den Verifikationsmaßnahmen (Safeguards) der IAEO zu unterstellen.
Sogenannte Inspektoren sollten die Anreicherung von Uran daraufhin prüfen, ob die Produktion von hoch angereichertem Uran für den Bau von Atombomben möglich wäre. Die nächste Erweiterung der Aufgaben geschah nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl 1986, was die Überprüfung der technischen Sicherheit von Reaktoren durch die IAEO zur Folge hatte.
Das Jahr 1991 brachte eine drastische Zäsur in die Arbeit der IAEO-Inspektoren. Der Irak betrieb eben den von Inspektoren offiziell besuchten und nicht beanstandeten Nuklearanlagen heimlich weitere Anlangen zur Produktion bzw. Anreicherung von waffenfähigem Uran. Nach dem zweiten Golfkrieg fand man entsprechende Schmierspuren in der Kleidung von Menschen, die als Geiseln zu kerntechnischen Anlagen verschleppt worden waren.
Unangemeldete Inspektionen jederzeit möglich
Hastig wurden 35 Inspektoren zusammen mit einer eigens eingesetzten UN-Kommission in den Irak geschickt, diese Anlagen zu besuchen und gegebenenfalls zu zerstören (PDF-Datei). Als Reaktion auf diese Panne wurden die Verifikationsmaßnahmen der IAEO verschärft: Die Inspektoren können unangemeldet erscheinen, wenn ein Verdacht vorliegt, und auch Zutritt zu Anlagen verlangen, die noch im Bau sind. Zudem dürfen sie Schmierproben in der Umgebung der Anlagen sichern.
Die meisten Staaten der Erde haben den IAEA-Vertrag ratifiziert und sind auf dieser Karte grün unterlegt. Rot bedeutet nicht ratifizert, gelb Beobachterstatus und orange bedeutet, dass das das Vertragsverhältnis wieder gekündigt wurde. Das trifft auf Nordkorea zu.
(Bild: CC BY-SA 2.5, Blankmap-World6.svg)
Mit den Terrorangriffen auf das World Trade Center am 11. September 2001 weitete sich das Aufgabengebiet der IEAO noch einmal aus, als die Gefahr von „schmutzigen Bomben“ diskutiert wurde. Die IAEO legte ein Programm auf, wie Ländern bei der Sicherung von Radioisotopen-Quellen geholfen werden kann, sie zu sichern. „Mehrere tausend dieser Strahler sind in der ganzen Welt verteilt, in Forschungseinrichtungen, Krankenhäusern, Industrieanlagen oder einsamen Messstationen. Über Jahrzehnte völlig vernachlässigt, geraten sie jetzt als mögliche Quelle radiologischer Waffen für Terroristen in den Blick“, schrieb der Politologe Harald Müller in seinem Bericht über die Entwicklung der IAEO (PDF-Datei).
Friedensnobelpreis für die IAEA im Jahr 2005
Im Jahr 2005 erhielt die IAEO als Behörde zusammen mit ihrem damaligen Generaldirektor El Baradei den Friedensnobelpreis – dafür gab es weltweit großen Beifall. Es dauerte keine fünf Jahre, bis bekannt wurde, dass El Baradei von der damaligen Bush-Regierung abgehört wurde, weil sie seine Haltung gegenüber dem Iran und seinem Atomprogramm zu nachgiebig fand. Zur Erinnerung: damals sorgte die Stuxnet-Attacke gegen die Uran-Anreicherungszentrifugen des Iran für großes Aufsehen.
Im Jahre 2015 akzeptierte der Iran einen Atomvertrag und sagte zu, das iranische Nuklearprogramm so zu ändern, dass keine Atombomben gebaut werden können. Während der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump zogen sich die USA aus diesem Atomabkommen zurück und verhängten neue Sanktionen. Das wurde jetzt in der zweiten Amtszeit ausgeweitet. Nach Angriffen von Israel und den USA auf den Iran und seine Atomanreicherungsanlagen hat die iranische Regierung Anfang Juli 2025 die Zusammenarbeit mit der IAEO ausgesetzt.
Die Inspektoren mussten das Land verlassen und können erst dann wieder ihre Kontrollen aufnehmen, wenn die Sicherheit der Anlagen und die der iranischen Atomwissenschaftler garantiert ist. Der amtierende IAEO-Generaldirektor hatte die Angriffe klar verurteilt: „Ich habe wiederholt festgehalten, dass Atomanlagen nie angegriffen werden dürfen, egal in welchem Kontext oder unter welchen Umständen.“
In seinem Buch „Die Physik der unsichtbaren Dimensionen“ beschreibt der Physiker Michio Kaku die Uranbarriere. Sie geht von der Gefahr aus, wenn Typ-0-Zivilisationen nach der Kardaschow-Skala das Element 92 (Uran) und seine Sprengkraft entdecken.
„So liegt der Schluss nahe, dass in der fünf bis zehn Milliarden Jahre währenden Geschichte unserer Galaxie zahlreiche Typ-0-Zivilisationen entstanden sind, dass sie aber alle irgendwann das Element 92 entdeckt haben. Wenn die technischen Möglichkeiten einer solchen Zivilisation ihre gesellschaftliche Entwicklung weit hinter sich ließen, dann war die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Zivilisation mit dem Aufstieg feindlicher Nationalstaaten in einem Atomkrieg selbst zerstörte. Sollten wir lange genug leben, um nahe Sterne in unserem Abschnitt der Milchstraße zu erreichen, so werden wir vielleicht die traurigen Überreste zahlreicher toter Zivilisationen entdecken, die ihre nationalen Leidenschaften, persönliche Eifersüchteleien und Rassenkonflikte mit Kernwaffen ausgetragen haben.“
(mawi)
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