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+++ Cognigy +++ NiCE +++ Holidu +++ Stiftungen +++ Venture Capital +++ USA +++ KI +++


StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Cognigy – ein Megaexit in Düsseldorf (955 Millionen) +++ Travel-Grownup Holidu wächst auf 81 Millionen Umsatz +++ Bayern erlaubt Stiftungen Venture-Capital-Investments +++ US-VCs drängen nach Deutschland +++ Immer mehr Startups nutzen KI +++

+++ Cognigy +++ NiCE +++ Holidu +++ Stiftungen +++  Venture Capital +++ USA +++ KI +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 29. Juli).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

NiCE – Cognigy
+++ Was eine Übernahme! Das amerikanische Unternehmen NiCE übernimmt das KI-basierte Kundenservice-Startup Cognigy, das zuletzt immer wieder als Soonicorn gehandelt wurde. Das Unternehmen NiCE, das auf “AI Customer Service Automation Solutions” setzt, zahlt 955 Millionen US-Dollar für Cognigy. “This is a landmark moment for NiCE, a strategic move that fast-tracks our AI innovation agenda and sets a new standard for customer experience in the AI era”, teilt das Unternehmen mit. Das Startup aus Nordrhein-Westfalen, 2016 von Philipp Heltewig und Sascha Poggemann gegründet, sammelte zuletzt 100 Millionen US-Dollar – von Eurazeo, Insight Partners, DTCP und DN Capital. Zuvor flossen mehr als 65 Millionen in das Unternehmen. “The deal is the largest acquisition of a European AI company to date”, teilt Investor DN Capital zur Übernahme mit. Bisher war dies Silo AI aus Finnland (665 Millionen). Cognigy erwirtschaftete 2023 einen Umsatz in Höhe von 9,3 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 16,5 Millionen (Vorjahr: 17 Millionen). Insight hielt zuletzt rund 17 % an Cognigy. Auf Eurazeo entfielen rund 16 %, auf DN Capital 11 % und auf DTCP knapp 9 %. Mehr über Cognigy

Holidu
+++Zahlencheck! Das Münchner Travel-Unternehmen Holidu, das zuletzt 46 Millionen Euro einsammeln konnte, legt seinen Jahresabschluss für 2023 vor. Im Berichtszeitraum erwirtschaftete das Unternehmen, das unter anderem mit HomeToGo konkurriert, einen Umsatz in Höhe von knapp 81 Millionen Euro (Vorjahr: 67 Millionen). “Die Treiber für die Umsatzsteigerung im Konzern sind das starke Umsatzwachstum der Holidu Hosts GmbH aus Buchungsprovisionen”, teilt das Team mit. Der Konzernjahresfehlbetrag lag 2023 bei knapp 38 Millionen (Vorjahr: 40 Millionen). Insgesamt kostete der Aufbau des Unternehmens bis Ende 2023 bereits rund 149 Millionen. 83North, Prime Ventures, EQT Ventures, Northzone und HV Capital investierten in den vergangenen Jahren bereits rund 200 Millionen Euro in die Ferienhausplattform. Für 2024 plante der Vermittler von Ferienunterkünften, zuletzt mit “einer Steigerung der buchungsbezogenen Umsatzerlöse im mittleren zweistelligen Prozentbereich”. “Für das Jahr 2024 wird mit einer weiteren Verbesserung der Ergebnissituation gerechnet, konkret soll sich der Jahresfehlbetrag laut der Planung im niedrigen bis mittleren zweistelligen Prozentbereich verbessern und zu einem deutlich niedrigeren Jahresfehlbetrag als im Jahr 2023 führen. Die bisherigen Entwicklungen des Geschäftsjahres stützen diese Erwartung”, heißt es im Jahresabschluss. Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeitenden wuchs 2023 auf 524 (Vorjahr: 459). Holidu ist somit weiter gut unterwegs. Mehr über Holidu 

#LESENSWERT

Stiftungen – Venture Capital – USA – Deutschland – KI 
+++ Ein Meilenstein! Bayern erlaubt gemeinnützigen Stiftungen ab sofort, bis zu 5 % ihres Vermögens in Venture-Capital-Fonds zu investieren (Linkedin) +++ “Das ist noch nie passiert” – amerikanische VCs drängen nach Deutschland (Gründerszene) +++ Umfrage: Künstliche Intelligenz (KI) ist die wichtigste Technologie für deutsche Startups! Inzwischen nutzen 82 % KI (2024: 76 %) (Bitkom) +++

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ NiCE kauft Cognigy für 955 Millionen +++ DefenseTech Project Q sammelt 7,5 Millionen ein +++ Berliner Fashion-Startup Saint Sass erhält 5 Millionen +++ AgriTech-Startup Avemoy bekommt siebenstellige Summe. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Wie nachhaltig ist der Erfolg der jüngsten KI-Startups wie Lovable?


Wie nachhaltig ist der Erfolg der jüngsten KI-Startups wie Lovable?

Sead Ahmetovic, Gründer und CEO der IT-Job-Plattform We Are Developers – und selbst seit Jahrzehnten Programmierer.
We Are Developers/ Getty Images, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Lovable, Lovable, Lovable. Alle überschlagen sich. Vor Begeisterung. Und: zu Recht. Denn so etwas hat man noch nicht gesehen: Unicorn nach nicht mal einem Jahr. 100 Millionen US-Dollar ARR in gerade mal acht Monaten.

Lest auch

8 Monate nach Launch: KI-Startup Lovable erreicht Unicorn-Status

Damit ist das schwedische Startup schneller im Umsatz gewachsen, als jede andere Software-Firma in der Geschichte. Schneller als Open AI, Cursor, Slack und Wiz.

Typisch miesepetrige, deutsche Skepsis

Nun ist es natürlich die typisch-deutsch-miesepeterige Art zu fragen: Aber hält das denn auch?  Ist dieser Erfolg einer für die Ewigkeit?

Lovable wäre nicht möglich gewesen ohne die Vorarbeit von Open AI, Anthropic und den anderen großen KI-Firmen. Denn Lovabel hat keine eigene KI, sondern basiert auf Sprachmodellen (LLMs) anderer, solchen wie dem von ChatGPT sowie spezifischen Programmier-Frameworks.

Ist das ein Problem? Wie nachhaltig ist das, wenn die Kernleistung eines KI-Startups „nur“ die Orchestrierung existierender KI-Modelle ist?

Theoretisch könnte man das Produkt von Lovable ganz fix nachbauen, schrieb neulich jemand frech auf Linkedin. Ob das wahr ist? Und was bedeutet das für dieses und andere KI-Startups der gleichen Kategorie? Darüber haben wir mit Sead Ahmetovic gesprochen, Gründer und CEO der IT-Job-Plattform We Are Developers – und selbst seit Jahrzehnten Programmierer.

Schlauer Ansatz



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Wir hatten zu Beginn keinerlei Kontakte zu Investor:innen


Das Münchner RegTech Certivity, 2021 von Nico Wägerle, Bogdan Bereczki, Jörg Ulmer und Sami Vaaraniemi gegründet, entwickelt eine Software, die “das Lesen und Verstehen von regulatorischen Dokumenten sowie die Zusammenarbeit und Interpretation von regulatorischen Anforderungen fördern” soll. Der amerikanische Enterprise-Software-Investor Almaz Capital, UVC Partners, Earlybird X, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Plug and Play investierten gerade 13,3 Millionen Euro in das Unternehmen.

“Wir kommen alle aus der Industrie – und hatten zu Beginn keinerlei Kontakte zu Investor:innen. Alles, was wir heute aufgebaut haben, basiert auf viel eigener Arbeit, Netzwerken und Sichtbarkeit über die letzten Jahre – so sind wir zu mehr als 200 Investorenkontakten gekommen in unserem CRM. Ein großer Teil dieser Kontakte entstand durch Accelerator-Programme, Startup-Events und persönliche Empfehlungen von Menschen, die früh an unsere Idee geglaubt haben”, sagt Gründer Wägerle zur Investorensuche. 

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Certivity-Macher einmal ausführlich über den Stand der Dinge in seinem Unternehmen.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Dein Startup erklären?
Also meine Oma hat leidenschaftlich gern gebacken, alles aus dem Kopf ohne Rezeptbuch natürlich. Wenn ich ihr erklären müsste, was Certivity macht, würde ich sagen: Stell dir vor, du willst einen Kuchen backen. Aber das Rezept ist auf 100 Bücher verteilt, in verschiedenen Sprachen geschrieben, einzelne Schritte verweisen auf andere Rezepte – und während du bäckst, ändert sich ständig etwas an den Zutaten, ohne dass du es mitbekommst. Genau so fühlt sich technische Compliance für Ingenieur:innen an. Und genau da kommt Certivity ins Spiel: Wie ein intelligentes Rezeptbuch sammelt unsere Software alle relevanten Vorschriften, hält sie aktuell, verlinkt sie mit bestehenden Tools und führt Ingenieur:innen Schritt für Schritt durch den Prozess – damit nichts anbrennt und der “Kuchen” jedes Mal gelingt. Oder ernsthaft gesagt: Certivity verwandelt komplexe regulatorische Anforderungen in strukturierte, digitale Requirements – automatisch, aktuell und direkt integrierbar in bestehende Entwicklungsumgebungen.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Unser Geschäftsmodell basiert auf einem klassischen B2B-SaaS-Ansatz. Unternehmen zahlen ein jährliches Abonnement, um Zugang zu unserer Plattform zu erhalten. Die Preisgestaltung richtet sich dabei nach der Anzahl der Nutzer sowie nach dem Funktionsumfang und den branchenspezifischen Anforderungen.

Wie ist die Idee zu Deinem Startup entstanden?
Die Idee für Certivity entstand direkt aus unserem Alltag – aus dem, was wir früher selbst erlebt haben. Wir – vier Gründer mit Backgrounds in Recht & Compliance (Bob und ich) sowie in Softwareentwicklung (Sami und Jörg) – haben aus erster Hand erfahren, wie chaotisch, manuell und fehleranfällig technische Compliance in der Praxis abläuft. Für mich persönlich war der Wendepunkt meine Zeit als Jurist bei einem großen Automobilhersteller: Ich musste regulatorische Anforderungen für autonome Fahrsysteme manuell in Excel pflegen. Tausende Zeilen, ständige Änderungen, null Übersicht – ein Albtraum, besonders in sicherheitskritischen Projekten. Uns wurde klar: So kann das nicht weitergehen. Vorschriften und Normen ändern sich ständig – gerade in stark regulierten Branchen wie Automotive, Rail oder Aerospace. Doch anstatt Engineering-Teams zu entlasten, machen veraltete Prozesse die Umsetzung unnötig mühsam und teuer. Wir wollten das ändern. Compliance darf kein Bremsklotz und kein Kostentreiber sein, sondern muss ein klar strukturierter, digital unterstützter Prozess sein – mit Produktsicherheit im Fokus. Deshalb haben wir Certivity gebaut: Die Plattform, die wir uns damals selbst gewünscht hätten.

Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?
Bob, Sami und ich waren Kollegen bei AID/Argo AI in München, einer Technologiefirma für autonomes Fahren. Bob und ich haben oft über die Herausforderungen gesprochen, die wir in der Industrie erlebt haben – vor allem, wie mühsam und ineffizient der Umgang mit komplexen regulatorischen Anforderungen ist, wenn die richtigen Werkzeuge fehlen. Diese Gespräche – und unsere Erfahrungen aus früheren Unternehmen – legten den Grundstein für die Idee zu Certivity. Sami war damals als Softwareentwickler direkt betroffen: Immer wieder änderten sich Anforderungen, weil das Regulatory-Team neue Vorgaben für die autonomen Fahrzeuge einbringen musste – was natürlich Frust und unnötige Schleifen bedeutete. Als wir ihm unsere Idee vorstellten, war für ihn sofort klar: Das will ich mitbauen. Während eines Accelerator-Programms in Stuttgart lernten wir dann auch Jörg kennen – ebenfalls Software Engineer, der unsere Vision und Begeisterung relativ schnell angefangen hat zu teilen. So fanden wir vier Gründer zusammen, um eine Lösung für ein Problem zu schaffen, das wir alle aus erster Hand kannten – und um technische Compliance endlich intelligent, effizient und zukunftsfähig zu machen.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Eine der größten Herausforderungen war der Umgang mit der enormen Komplexität und Fragmentierung regulatorischer Daten/Informationen. Vorschriften liegen weltweit in unterschiedlichsten Formaten wie PDF, HTML oder Word vor – ohne einheitlichen Standard, oft unstrukturiert und sprachlich schwer zugänglich. Besonders in einem Bereich wie der technischen Compliance, wo Präzision entscheidend ist, macht das jede Form der Automatisierung extrem anspruchsvoll. Doch es geht nicht nur um Struktur, sondern um Bedeutung: Vorschriften sind hochgradig semantisch. Um rechtliche Feinheiten, Ausnahmen oder sich entwickelnde Interpretationen korrekt zu erfassen, müssen KI-Systeme mit Fachwissen kombiniert werden. Eine weitere zentrale Hürde: ständige regulatorische Änderungen. Viele Updates erfolgen ohne klar erkennbare Versionierung – das macht die Nachverfolgung zur Nadel-im-Heuhaufen-Suche. Deshalb haben wir ein System entwickelt, das Änderungen automatisch erkennt, konsolidiert und in Echtzeit sichtbar macht. Und letztlich ist regulatorische Arbeit ein Bereich mit Null-Fehler-Toleranz: Eine einzige übersehene Anforderung kann Millionen kosten. Genau deshalb haben wir von Anfang an auf höchste Genauigkeit, Verlässlichkeit und rechtliche Nachvollziehbarkeit gesetzt – technisch wie inhaltlich.

Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Unser nächster großer Fokus besteht aus zwei Säulen: strategische Positionierung und produktseitige Weiterentwicklung – mit einem klaren Schwerpunkt auf KI. Was die Positionierung betrifft, arbeiten wir gezielt daran, unsere Rolle als führende Plattform für technische Compliance weiter auszubauen, zum Beispiel durch Kooperation und Partnerschaften. Parallel dazu treiben wir den Eintritt in neue, hochregulierte Branchen wie Verteidigung, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Konsumgüter aktiv voran. Auf der Produktseite liegt unser Fokus auf drei Dingen. Erstens: Breitere Abdeckung globaler Vorschriften. Zweitens: Noch intelligentere Funktionen und Kundenmehrwert durch KI zum Beispiel Vergleiche von Vorschriften über Regionen hinweg. Drittens: Eine noch tiefere Integration in die Engineering-Tools. Und wir wachsen weiter. Ein wichtiger Teil unserer Agenda ist der Ausbau unseres Teams – mit vielfältigen, hochqualifizierten Talenten in Schlüsselrollen.

Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Das war definitiv eine spannende Reise. Wir kommen alle aus der Industrie – und hatten zu Beginn keinerlei Kontakte zu Investor:innen. Alles, was wir heute aufgebaut haben, basiert auf viel eigener Arbeit, Netzwerken und Sichtbarkeit über die letzten Jahre – so sind wir zu mehr als 200 Investorenkontakten gekommen in unserem CRM. Ein großer Teil dieser Kontakte entstand durch Accelerator-Programme, Startup-Events und persönliche Empfehlungen von Menschen, die früh an unsere Idee geglaubt haben. Besonders sichtbar wurden wir auch durch Pitch-Wettbewerbe: Wir waren Finalisten beim HKSTP und haben beim “Digitalen Startup des Jahres 2024” in Deutschland den zweiten Platz belegt. Aber für uns ging es nie nur um Kapital, sondern immer auch um die richtigen Partner. Wir hatten das Glück, von Anfang an mit Earlybird X und dem HTGF zwei starke, visionäre Investoren an Bord zu haben. Seit der letzten Runde sind mit Almaz Capital, UVC Partners und Plug and Play weitere großartige Partner dazugekommen – alle mit starkem Industriefokus, viel Erfahrung und wertvollen Netzwerken. Was uns vereint: der gemeinsame Antrieb, technische Compliance neu zu denken – digital, effizient und mit echtem Mehrwert für die Produktentwicklung.

Wo steht Dein Startup in einem Jahr?
In einem Jahr wollen wir die führende Plattform für technische Compliance in Europa sein. Unser Ziel ist es, nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch in weiteren regulierten Branchen wie Rail, Aerospace und MedTech etabliert zu sein. Unsere Technologie wird noch intelligenter und tiefer in die täglichen Tools von Ingenieur:innen integriert sein – von DOORS über Polarion bis Jira. Gleichzeitig wollen wir unsere Dokumentenabdeckung verdoppeln und die internationale Expansion vorantreiben, insbesondere in Nordamerika und Asien. Kurz gesagt: Certivity wird der Category Leader für digitale Compliance-Arbeit – strukturiert, automatisiert und vollständig auditierbar.



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Investoren-Radar 2025: 5 Bereiche, in die VCs jetzt das große Geld stecken




Jetzt ist der beste Zeitpunkt für deutsche Deeptech-Startups, sagt KI-Investor Fabian Westerheide – und nennt fünf Bereiche, die jetzt Chancen auf das große Geld haben.



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