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Firma profitabel machen: 4 Tipps und 3 häufige Fehler


Firma profitabel machen: 4 Tipps und 3 häufige Fehler

Sich frühzeitig mit der Profitabilität zu beschäftigen, heißt nicht, das Wachstum zu bremsen – im Gegenteil.
Richard Drury / Getty Images

Viele Startups konzentrieren sich in den ersten Jahren vor allem auf Wachstum. Produktentwicklung sowie Kunden- und Investoren-Gewinnung stehen im Vordergrund. Die Profitabilität wird oft als eine Art „Ziel für später“ gesehen. Doch gerade in der Wachstumsphase ist ein klarer Blick auf die eigene Kostenstruktur und Margen unerlässlich. Nur wenn Startups verstehen, welche Produkte oder Dienstleistungen wirklich Profit bringen, können sie erfolgreich skaliert werden.

Hier erklärt Rebecca Troch, Finanzexpertin und Virtual CFO mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, was ihr bei der Berechnung von Kosten und Margen beachten müsst und welche drei Fehler Startups dabei häufig machen:

Tipp 1: Skalierung braucht Klarheit



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+++ Soonicorn +++ n8n +++ Almaz Capital +++ b2venture +++ Mathias Ockenfels +++ PropTech +++ TPG +++


StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ n8n peilt Unicorn-Bewertung an +++ US-Investor Almaz Capital investiert vermehrt in Deutschland +++ Mathias Ockenfels wird Partner bei b2venture +++ PropTech: Finanzierungsvolumen sinkt +++ Über das riskante Spiel von The Platform Group +++

+++ Soonicorn +++ n8n +++ Almaz Capital +++ b2venture +++ Mathias Ockenfels +++ PropTech +++ TPG +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 30. Juli).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

n8n
+++ Soonicorns: Zu den deutschen Startups, die bald Einhörner sein könnten, gehört insbesondere n8n. Die Berliner No-Code-Jungfirma, 2019 von Jan Oberhauser gegründet, sammelte zuletzt weitere 55 Millionen Euro ein – unter anderem vom Londoner Growth-Investor Highland Europe, dem Münchner Geldgeber HV Capital, Sequoia Capital (USA), Felicis Ventures (USA) und Harpoon Ventures (USA). Zuvor flossen rund 14 Millionen US-Dollar in n8n. Wie die Financial Times aktuell berichtet, führt das Team derzeit Gespräche über eine weitere Investmentrunde . Dabei soll die Bewertung bei mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar liegen. Das Soonicorn könnte somit schon sehr bald zum Unicorn aufsteigen. Das Startup kümmert sich um “Secure, AI-native workflow automation”. Mit der Software des des Unternehmens können Nutzer verschiedenste Webanwendungen ohne Programmierkenntnisse miteinander verbinden bzw. synchronisieren. Nach eigenen Angaben verfügt n88 bereits über mehr als 200.000 aktive Nutzerinnen und Nutzer. Mehr über n8n

Almaz Capital
+++ Millionen aus Kalifornien! Der amerikanische Enterprise-Software-Investor Almaz Capital setzt immer mehr auf deutsche Startups! Der 2008 gegründete Geldgeber, der bereits längere Zeit eine starke Präsenz in Berlin hat, investierte hierzulande zuletzt in aufstrebende Unternehmen wie specter automation, Workerbase und marta. Neu im Portfolio ist Certivity. Das Münchner RegTech, das 2021 von Nico Wägerle, Bogdan Bereczki, Jörg Ulmer und Sami Vaaraniemi gegründet wurde, entwickelt eine Software, die “das Lesen und Verstehen von regulatorischen Dokumenten sowie die Zusammenarbeit und Interpretation von regulatorischen Anforderungen fördern” soll. Gemeinsam mit UVC Partners, Earlybird X, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Plug and Play investierte Almaz Capital kürzlich 13,3 Millionen Euro in Certivity. Almaz Capital, in deren dritten Fonds 191 Millionen US-Dollar sind, hält nun rund 16 % an Certivity. Mehr über Almaz Capital

StartupsToWatch
+++ Nicht nur in der Startup-Hauptstadt Berlin können Gründerinnen und Gründer üppige Millionenbeträge einsammeln. Insbesondere München stellte zuletzt eindrucksvoll unter Beweis, dass die Stadt ein echter Hotspot für aufstrebende Startups ist. Mehr in StartupsToWatch

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: complemental.ai, Tytan Technologies, Aperio Space, Steuerboard und CrisisFit. Mehr im Startup-Radar

#LESENSWERT

b2venture – Mathias Ockenfels – PropTech – The Platform Group
+++ Spannende Verstärkung: Mathias Ockenfels (zuletzt beim Frühphasen-Investor Speedinvest tätig) heuert als Partner bei b2venture an (Linkedin) +++ blackprint PropTech Report (Halbjahr 2025): Finanzierungsvolumen für PropTech-Startups sinkt um 18 % – das schwächste Halbjahresergebnis seit 2022 (blackprint ) +++ The Platform Group (TPG): Das riskante Spiel des Dominik Benner mit seinem Sammelsurium an kleinen und mittelgroßen Onlineshops (Manager Magazin) +++

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ RegTech Certivity sammelt 13,3 Millionen ein +++ DefenseTech ARX Robotics bekommt 11 Millionen +++ Sabanci Climate Ventures investiert in 1Komma5° +++ Tractive kauft Whistle +++ Pina Earth und Tree.ly fusionieren. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Wie nachhaltig ist der Erfolg der jüngsten KI-Startups wie Lovable?


Wie nachhaltig ist der Erfolg der jüngsten KI-Startups wie Lovable?

Sead Ahmetovic, Gründer und CEO der IT-Job-Plattform We Are Developers – und selbst seit Jahrzehnten Programmierer.
We Are Developers/ Getty Images, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Lovable, Lovable, Lovable. Alle überschlagen sich. Vor Begeisterung. Und: zu Recht. Denn so etwas hat man noch nicht gesehen: Unicorn nach nicht mal einem Jahr. 100 Millionen US-Dollar ARR in gerade mal acht Monaten.

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8 Monate nach Launch: KI-Startup Lovable erreicht Unicorn-Status

Damit ist das schwedische Startup schneller im Umsatz gewachsen, als jede andere Software-Firma in der Geschichte. Schneller als Open AI, Cursor, Slack und Wiz.

Typisch miesepetrige, deutsche Skepsis

Nun ist es natürlich die typisch-deutsch-miesepeterige Art zu fragen: Aber hält das denn auch?  Ist dieser Erfolg einer für die Ewigkeit?

Lovable wäre nicht möglich gewesen ohne die Vorarbeit von Open AI, Anthropic und den anderen großen KI-Firmen. Denn Lovabel hat keine eigene KI, sondern basiert auf Sprachmodellen (LLMs) anderer, solchen wie dem von ChatGPT sowie spezifischen Programmier-Frameworks.

Ist das ein Problem? Wie nachhaltig ist das, wenn die Kernleistung eines KI-Startups „nur“ die Orchestrierung existierender KI-Modelle ist?

Theoretisch könnte man das Produkt von Lovable ganz fix nachbauen, schrieb neulich jemand frech auf Linkedin. Ob das wahr ist? Und was bedeutet das für dieses und andere KI-Startups der gleichen Kategorie? Darüber haben wir mit Sead Ahmetovic gesprochen, Gründer und CEO der IT-Job-Plattform We Are Developers – und selbst seit Jahrzehnten Programmierer.

Schlauer Ansatz



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Wir hatten zu Beginn keinerlei Kontakte zu Investor:innen


Das Münchner RegTech Certivity, 2021 von Nico Wägerle, Bogdan Bereczki, Jörg Ulmer und Sami Vaaraniemi gegründet, entwickelt eine Software, die “das Lesen und Verstehen von regulatorischen Dokumenten sowie die Zusammenarbeit und Interpretation von regulatorischen Anforderungen fördern” soll. Der amerikanische Enterprise-Software-Investor Almaz Capital, UVC Partners, Earlybird X, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Plug and Play investierten gerade 13,3 Millionen Euro in das Unternehmen.

“Wir kommen alle aus der Industrie – und hatten zu Beginn keinerlei Kontakte zu Investor:innen. Alles, was wir heute aufgebaut haben, basiert auf viel eigener Arbeit, Netzwerken und Sichtbarkeit über die letzten Jahre – so sind wir zu mehr als 200 Investorenkontakten gekommen in unserem CRM. Ein großer Teil dieser Kontakte entstand durch Accelerator-Programme, Startup-Events und persönliche Empfehlungen von Menschen, die früh an unsere Idee geglaubt haben”, sagt Gründer Wägerle zur Investorensuche. 

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Certivity-Macher einmal ausführlich über den Stand der Dinge in seinem Unternehmen.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Dein Startup erklären?
Also meine Oma hat leidenschaftlich gern gebacken, alles aus dem Kopf ohne Rezeptbuch natürlich. Wenn ich ihr erklären müsste, was Certivity macht, würde ich sagen: Stell dir vor, du willst einen Kuchen backen. Aber das Rezept ist auf 100 Bücher verteilt, in verschiedenen Sprachen geschrieben, einzelne Schritte verweisen auf andere Rezepte – und während du bäckst, ändert sich ständig etwas an den Zutaten, ohne dass du es mitbekommst. Genau so fühlt sich technische Compliance für Ingenieur:innen an. Und genau da kommt Certivity ins Spiel: Wie ein intelligentes Rezeptbuch sammelt unsere Software alle relevanten Vorschriften, hält sie aktuell, verlinkt sie mit bestehenden Tools und führt Ingenieur:innen Schritt für Schritt durch den Prozess – damit nichts anbrennt und der “Kuchen” jedes Mal gelingt. Oder ernsthaft gesagt: Certivity verwandelt komplexe regulatorische Anforderungen in strukturierte, digitale Requirements – automatisch, aktuell und direkt integrierbar in bestehende Entwicklungsumgebungen.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Unser Geschäftsmodell basiert auf einem klassischen B2B-SaaS-Ansatz. Unternehmen zahlen ein jährliches Abonnement, um Zugang zu unserer Plattform zu erhalten. Die Preisgestaltung richtet sich dabei nach der Anzahl der Nutzer sowie nach dem Funktionsumfang und den branchenspezifischen Anforderungen.

Wie ist die Idee zu Deinem Startup entstanden?
Die Idee für Certivity entstand direkt aus unserem Alltag – aus dem, was wir früher selbst erlebt haben. Wir – vier Gründer mit Backgrounds in Recht & Compliance (Bob und ich) sowie in Softwareentwicklung (Sami und Jörg) – haben aus erster Hand erfahren, wie chaotisch, manuell und fehleranfällig technische Compliance in der Praxis abläuft. Für mich persönlich war der Wendepunkt meine Zeit als Jurist bei einem großen Automobilhersteller: Ich musste regulatorische Anforderungen für autonome Fahrsysteme manuell in Excel pflegen. Tausende Zeilen, ständige Änderungen, null Übersicht – ein Albtraum, besonders in sicherheitskritischen Projekten. Uns wurde klar: So kann das nicht weitergehen. Vorschriften und Normen ändern sich ständig – gerade in stark regulierten Branchen wie Automotive, Rail oder Aerospace. Doch anstatt Engineering-Teams zu entlasten, machen veraltete Prozesse die Umsetzung unnötig mühsam und teuer. Wir wollten das ändern. Compliance darf kein Bremsklotz und kein Kostentreiber sein, sondern muss ein klar strukturierter, digital unterstützter Prozess sein – mit Produktsicherheit im Fokus. Deshalb haben wir Certivity gebaut: Die Plattform, die wir uns damals selbst gewünscht hätten.

Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?
Bob, Sami und ich waren Kollegen bei AID/Argo AI in München, einer Technologiefirma für autonomes Fahren. Bob und ich haben oft über die Herausforderungen gesprochen, die wir in der Industrie erlebt haben – vor allem, wie mühsam und ineffizient der Umgang mit komplexen regulatorischen Anforderungen ist, wenn die richtigen Werkzeuge fehlen. Diese Gespräche – und unsere Erfahrungen aus früheren Unternehmen – legten den Grundstein für die Idee zu Certivity. Sami war damals als Softwareentwickler direkt betroffen: Immer wieder änderten sich Anforderungen, weil das Regulatory-Team neue Vorgaben für die autonomen Fahrzeuge einbringen musste – was natürlich Frust und unnötige Schleifen bedeutete. Als wir ihm unsere Idee vorstellten, war für ihn sofort klar: Das will ich mitbauen. Während eines Accelerator-Programms in Stuttgart lernten wir dann auch Jörg kennen – ebenfalls Software Engineer, der unsere Vision und Begeisterung relativ schnell angefangen hat zu teilen. So fanden wir vier Gründer zusammen, um eine Lösung für ein Problem zu schaffen, das wir alle aus erster Hand kannten – und um technische Compliance endlich intelligent, effizient und zukunftsfähig zu machen.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Eine der größten Herausforderungen war der Umgang mit der enormen Komplexität und Fragmentierung regulatorischer Daten/Informationen. Vorschriften liegen weltweit in unterschiedlichsten Formaten wie PDF, HTML oder Word vor – ohne einheitlichen Standard, oft unstrukturiert und sprachlich schwer zugänglich. Besonders in einem Bereich wie der technischen Compliance, wo Präzision entscheidend ist, macht das jede Form der Automatisierung extrem anspruchsvoll. Doch es geht nicht nur um Struktur, sondern um Bedeutung: Vorschriften sind hochgradig semantisch. Um rechtliche Feinheiten, Ausnahmen oder sich entwickelnde Interpretationen korrekt zu erfassen, müssen KI-Systeme mit Fachwissen kombiniert werden. Eine weitere zentrale Hürde: ständige regulatorische Änderungen. Viele Updates erfolgen ohne klar erkennbare Versionierung – das macht die Nachverfolgung zur Nadel-im-Heuhaufen-Suche. Deshalb haben wir ein System entwickelt, das Änderungen automatisch erkennt, konsolidiert und in Echtzeit sichtbar macht. Und letztlich ist regulatorische Arbeit ein Bereich mit Null-Fehler-Toleranz: Eine einzige übersehene Anforderung kann Millionen kosten. Genau deshalb haben wir von Anfang an auf höchste Genauigkeit, Verlässlichkeit und rechtliche Nachvollziehbarkeit gesetzt – technisch wie inhaltlich.

Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Unser nächster großer Fokus besteht aus zwei Säulen: strategische Positionierung und produktseitige Weiterentwicklung – mit einem klaren Schwerpunkt auf KI. Was die Positionierung betrifft, arbeiten wir gezielt daran, unsere Rolle als führende Plattform für technische Compliance weiter auszubauen, zum Beispiel durch Kooperation und Partnerschaften. Parallel dazu treiben wir den Eintritt in neue, hochregulierte Branchen wie Verteidigung, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Konsumgüter aktiv voran. Auf der Produktseite liegt unser Fokus auf drei Dingen. Erstens: Breitere Abdeckung globaler Vorschriften. Zweitens: Noch intelligentere Funktionen und Kundenmehrwert durch KI zum Beispiel Vergleiche von Vorschriften über Regionen hinweg. Drittens: Eine noch tiefere Integration in die Engineering-Tools. Und wir wachsen weiter. Ein wichtiger Teil unserer Agenda ist der Ausbau unseres Teams – mit vielfältigen, hochqualifizierten Talenten in Schlüsselrollen.

Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Das war definitiv eine spannende Reise. Wir kommen alle aus der Industrie – und hatten zu Beginn keinerlei Kontakte zu Investor:innen. Alles, was wir heute aufgebaut haben, basiert auf viel eigener Arbeit, Netzwerken und Sichtbarkeit über die letzten Jahre – so sind wir zu mehr als 200 Investorenkontakten gekommen in unserem CRM. Ein großer Teil dieser Kontakte entstand durch Accelerator-Programme, Startup-Events und persönliche Empfehlungen von Menschen, die früh an unsere Idee geglaubt haben. Besonders sichtbar wurden wir auch durch Pitch-Wettbewerbe: Wir waren Finalisten beim HKSTP und haben beim “Digitalen Startup des Jahres 2024” in Deutschland den zweiten Platz belegt. Aber für uns ging es nie nur um Kapital, sondern immer auch um die richtigen Partner. Wir hatten das Glück, von Anfang an mit Earlybird X und dem HTGF zwei starke, visionäre Investoren an Bord zu haben. Seit der letzten Runde sind mit Almaz Capital, UVC Partners und Plug and Play weitere großartige Partner dazugekommen – alle mit starkem Industriefokus, viel Erfahrung und wertvollen Netzwerken. Was uns vereint: der gemeinsame Antrieb, technische Compliance neu zu denken – digital, effizient und mit echtem Mehrwert für die Produktentwicklung.

Wo steht Dein Startup in einem Jahr?
In einem Jahr wollen wir die führende Plattform für technische Compliance in Europa sein. Unser Ziel ist es, nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch in weiteren regulierten Branchen wie Rail, Aerospace und MedTech etabliert zu sein. Unsere Technologie wird noch intelligenter und tiefer in die täglichen Tools von Ingenieur:innen integriert sein – von DOORS über Polarion bis Jira. Gleichzeitig wollen wir unsere Dokumentenabdeckung verdoppeln und die internationale Expansion vorantreiben, insbesondere in Nordamerika und Asien. Kurz gesagt: Certivity wird der Category Leader für digitale Compliance-Arbeit – strukturiert, automatisiert und vollständig auditierbar.



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