Apps & Mobile Entwicklung
MediaTek-Wachstum: Dimensity 9500 und GB10 starten ab drittem Quartal durch
MediaTek hat heute mit guten Quartalszahlen den Blick in die nahe Zukunft gerichtet: Dimensity 9500 und GB10 sollen für Wachstum sorgen. Letzterer wird nun endlich irgendwann für die Partnerlösungen des Nvidia DGX Spark ausgeliefert. Das Smartphone-SoC soll hingegen noch erfolgreicher werden als der Dimensity 9400.
Erst der Dimensity 9500, dann ein 2-nm-SoC
52 Prozent des Umsatzes macht MediaTek mit Smartphone-Chips. Dieser wuchs im zweiten Quartal um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei halfen der Dimensity 9400 und Partnerfirmen wie Oppo, Vivo, Redmi und andere, die den Chip in ihren Lösungen verbauen. Nun startet bereits der Ramp-up des Dimensity 9500, der Start wird in den nächsten Wochen über die Bühne gehen. MediaTeks CEO verspricht zusätzliche AI-Features, aber auch mehr Compute-Leistung. Eine noch größere Kundschaft und mehr Modellauswahl als beim Vorgänger winken deshalb schon jetzt.
Der Dimensity 9500 wird wiederum das Sprungbrett zum ersten 2-nm-SoC von MediaTek. Das Unternehmen bestätigte heute, dass im September der Tape-out der ersten 2-nm-Lösung erfolgen soll, damit folgt man exakt dem zur Computex 2025 ausgelegten Plan. Das wiederum könnte zeitlich passen, um im Herbst 2026 das finale Produkt erwerben zu können. MediaTek erklärt, dass man mit dem Chip in einer leading group sei, die früh 2-nm-Chips anbieten könne.
Auch der GB10 kommt nun endlich
Die Chip-Entwicklung von Nvidia und MediaTek traf im ersten Halbjahr einige Hürden. Nun soll es aber wirklich losgehen mit dem GB10 für Nvidias DGX Spark. Vor allem stehen die Partner Schlange und wollen ebenfalls loslegen, im boomenden AI-Geschäft dürften sich Lösungen allein aufgrund des Know-hows von Nvidia flott verkaufen. Der Tenor zur Computex 2025, als alle Partner entsprechende Produkte ausgestellt hatten, war überwiegend optimistisch, vor allem natürlich von MediaTek selbst.
Moreover, GB 10, the chip we co-developed with NVIDIA to power NVIDIA’s AI supercomputer DGX Spark, is scheduled to begin mass production in the third quarter.
MediaTek
Denn der GB10 soll MediaTeks bisher eher verhalten laufende Sparte der Computing Solutions deutlich voranbringen. Für das Gesamtjahr erwartet MediaTek eine Umsatzsteigerung von über 80 Prozent auf rund eine Milliarde US-Dollar, primär dank des neuen Chips.
Aus dem GB10 könnte gemäß letzten Meldungen auch der N1x entwachsen – die technischen Details sehen nahezu identisch aus. Dieser Chip ist dann nicht mehr nur für kleine AI-PCs gedacht, sondern eine Windows-on-Arm-Lösung für Notebooks und mehr. Der Start dieser Lösung wird gemäß letzten Berichten aber frühestens Anfang 2026 erfolgen und war im Conference Call bei MediaTek heute kein Thema.
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Fritz!Repeater zu teuer? Mit diesem Angebot reicht Euer WLAN jetzt bis in den letzten Winkel
Möchtet Ihr Euch ein eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, kann das relativ teuer werden. Vor allem dann, wenn Ihr nach Möglichkeiten von AVM sucht. Fritz!Boxen und Fritz!Repeater zählen nicht zwingend zu den günstigsten Produkten in diesem Segment, allerdings gibt es spannende Alternativen. Eine davon befindet sich aktuell im Abverkauf bei Amazon und ist jetzt im Dreierpack deutlich günstiger erhältlich.
Mit einem Mesh-Netzwerk erhaltet Ihr ein deutlich zuverlässigeres WLAN-Signal, als es bei einer herkömmlichen Router-Repeater-Verbindung möglich wäre. Vor allem im Smart-Home-Bereich kommt dieses System häufig zum Tragen, um den Geräten ein möglichst abbruchfreies arbeiten zu ermöglichen. Vor allem AVM hat mit den Fritz!Boxen und Fritz!Repeatern in Deutschland die Nase vorn. Doch ein Hersteller haut auf Amazon aktuell ein Dreierpack Mesh-Router und -Repeater deutlich günstiger raus.
Mesh-Leistung zum Aktionspreis im Check
Schauen wir uns zuerst einmal das angebotene WLAN-Set genauer an. Es handelt sich hier um das TP-Link Deco X50. Dieses bietet Wi-Fi 6 als WLAN-Standard. Dabei gibt der Hersteller mit dem Zusatz „AX3000“ eine theoretische Gesamtgeschwindigkeit von 3.000 Mbit/s an, die sich aus der Addition der Dual-Frequenzbänder im 2,4 GHz- und 5 GHz-Bereich ergibt. Das Bundle besteht aus einem Hauptgerät und zwei Repeatern. Ersteres verbindet Ihr direkt mit dem Router, die anderen beiden ermöglichen eine möglichst verlustfreie Datenübertragung.

Je Gerät stehen Euch drei Gigabit-Ports zur Verfügung, über die Ihr Eure Geräte direkt mit dem Repeater oder Router verbinden könnt. Das ist eher eine Seltenheit in dieser Preisklasse. Die Mesh-Funktion selbst könnt Ihr über die Deco-App einrichten, in der Ihr unter anderem auch Informationen zum Datenverbrauch erhaltet. Außerdem lassen sich hier laut Hersteller bis zu 150 Geräte verbinden. Vor allem die einfache Einrichtung des Systems wird in den über 1.400 Kundenrezensionen auf Amazon hervorgehoben.
TP-Link Deco X50 oder AVM? Darum lohnt sich das Angebot
Da der Hersteller bereits den Nachfolger* präsentiert hat, dürfte Amazon wohl die Lager leeren und bietet das Bundle zum Schnäppchenpreis an. Aktuell zahlt Ihr nur noch 128,90 Euro für das Deco X50-Set* beim Versandriesen. Das entspricht einer Ersparnis von 18 Prozent gegenüber dem regulären Preis. Ist Euch Amazon (oder Jeff Bezos) nicht geheuer, bekommt Ihr denselben Preis auch bei CoolBlue* geboten. Dadurch erhaltet Ihr das Dreierset so günstig wie nie. Der nächstbeste Preis im Netz ist aktuell mit 148,10 Euro beziffert. Zusätzlich kostet ein einzelnes Gerät derzeit mindestens 78,90 Euro.
Interessant ist hier natürlich der Vergleich zu AVM. Preislich seid Ihr mit TP-Link natürlich deutlich günstiger unterwegs. Möchtet Ihr Euch ein vergleichbares Set aufbauen, würden Euch die Fritz!Repeater 3000 AX deutlich mehr kosten. So gibt es den WLAN-Verstärker von AVM für 133 Euro* am günstigsten bei Amazon – allerdings nur Einzeln. Allerdings bieten diese auch einige Vorteile, die TP-Link fehlen. So setzen die neueren AVM-Geräte bereits auf Tri-Band und bieten ein dediziertes drittes Band als Backhaul-Option. Das ist wichtig, um eine möglichst gute Kommunikation zwischen den Knoten zu ermöglichen.

Zusätzlich ist die Verbindung der einzelnen Geräte desselben Herstellers besser. Möchtet Ihr zudem Vorteile wie NAS, DECT oder VPN direkt nutzen, sind die AVM-Varianten sinnvoller. Seid Ihr jedoch auf der Suche nach einem simplen Einsteiger-Set, möchtet nicht allzu viel zahlen und könnt mit den zahlreichen LAN-Anschlüssen etwas anfangen, solltet Ihr Euch das TP-Link-Set nicht entgehen lassen*. Erwartet also nicht den gleichen Standard, wie Ihr ihn von AVM kennt, dennoch ist die TP-Link-Variante durchaus spannend. Falls Ihr nicht wirklich etwas mit den Fachbegriffen anfangen könnt, haben wir Euch nachfolgend noch eine kleine Erklärung zu Mesh-Netzwerken hinzugefügt.
Was ist ein Mesh-Netzwerk?
Mesh-Systeme dienen dazu, ein starkes und durchgängiges WLAN-Signal in jedem Raum nutzen zu können. Verschiedene WLAN-Knoten verbinden sich intelligent miteinander und dadurch entsteht ein gemeinsames WLAN-Netz erzeugt. Dabei kommunizieren die Knoten miteinander, um den bestmöglichen Datenweg zu finden. Ihr könnt Euch das ganze also wie eine Art „Spinnennetz“ vorstellen, bei dem mehrere kleine „Spinnen“ (also die Knoten) miteinander verbunden sind und das WLAN gemeinsam verteilen.
Das gilt vor allem dann, wenn Ihr viele verschiedene Geräte verbinden möchtet, wie es im Smart Home üblich ist. Zusätzlich lohnt sich ein solches Mesh-Netzwerk, wenn Ihr Wohnungen mit mehr als 100 m² oder Häuser mit mehreren Etagen abdecken möchtet. Denn hier führen häufig dicke Wände zu Netzwerk-Problemen. Der Vorteil ist, dass das Netzwerk skalierbar, also problemlos erweiterbar, ist und zudem eine hohe Stabilität gewährleistet. Im Gegensatz zu herkömmlichen WLAN-Repeatern, die das WLAN-Signal nur verstärken und dabei verlangsamen, leiten Mesh-fähige Geräte das Signal intelligent weiter, ohne einen vergleichbaren Geschwindigkeitsverlust.
Wann ist ein Mesh-Netzwerk sinnvoll und wie richtet Ihr es ein?
Leidet Ihr unter häufigen Verbindungsabbrüchen oder schlechtem Empfang in Eurem Zuhause, solltet Ihr Euch über die Anschaffung eines solchen Netzwerkes Gedanken machen. Die Einrichtung ist ebenfalls recht simpel. Ihr müsst den Mesh-fähigen Repeater lediglich mit dem Router verbinden und schon könnt Ihr die weiteren Geräte aus dem TP-Link-Set strategisch in der Wohnung verteilen, um eine möglichst hohe Abdeckung zu erreichen.
Bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass eine solche Ansammlung weniger Sinn ergibt, wenn Eure Wohnung oder Euer Haus eher klein ist. Hier reicht in der Regel ein einfacher Repeater, um das WLAN-Signal zu verstärken, da dieses nicht durch Betondecken oder -Wände senden muss.
Was haltet Ihr von dem Deal? Nutzt Ihr bereits ein Mesh-Netzwerk oder setzt Ihr auf eine Router-Repeater-Verbindung? Lasst es uns wissen!
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Speedlink Atmos: Mechanische 60-Prozent-Tastatur kostet bloß 30 Euro
30 Euro verlangt Speedlink für die Atmos. Dafür gibt es eine kompakte 60-Prozent-Tastatur mit mechanischen Tastern und RGB-Beleuchtung. Günstiger geht es kompakt nicht. Zaubern kann allerdings niemand: Speedlink muss dafür sparen.
Beim 60-Prozent-Formfaktor werden F-, Funktions- und Pfeiltasten sowie Nummernblock gestrichen. Ihre Funktionen liegen auf der FN-Ebene. Bei der Speedlink Atmos ist diese unveränderlich, konfigurieren lässt sich lediglich die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur. Über Hotkeys lassen sich dabei Farben und Effekte wählen sowie in der Blinkgeschwindigkeit anpassen.
Taster versprechen Budget
Signale erfassen Jixian Brown. Die Taster sind laut einem über AliExpress gefundenen Datenblatt eine minimal schwergängigere Version von Cherrys MX Brown. Über das Feedback beim Eingeben, die Akustik und die Güte der Taster etwa hinsichtlich der Varianz zwischen einzelnen Tastern sagt das jedoch wenig aus.
Erfahrungen zu den Tastern hält das Netz nicht bereit, Jixian-Taster finden sich allerdings ausschließlich in absoluten Budget-Tastaturen, preislich sind sie demnach ganz unten zu finden. Dieser Umstand lässt erwarten, dass die Modelle kratziger und mit mehr Varianz agieren – so wie die Huano Red in der Sharkoon SGK25 (Test).
Damit müssen Käufer leben, denn der Atmos fehlen Hot-Swap-Sockel. Auch bei den Tastenkappen gibt es, hier passend zur Preisklasse, die einfache Variante: schwarz beschichteten ABS-Kunststoff. Sekundärfunktionen werden allerdings im Pad-Printing-Verfahren aufgedruckt, was die Lesbarkeit verbessert.
Daten werden mit einem nur 1,6 Meter langem USB-C-auf-A-Kabel übertragen. Gespart wird auch beim Gehäuse. Dessen Gewicht liegt trotz „Stahlplatte“ bei 550 Gramm inklusive (!) Kabel. Dämmung darf daher kaum erwartet werden.
Atmos in umkämpftem Segment
Preislich liegt die Atmos damit in einem eng umkämpften Bereich, in dem minimale Mehrausgaben deutliche Zugewinne an Ausstattung versprechen. Das zeigt sich nach unten: Die ebenfalls neue Speedlink Letos nutzt den gleichen Formfaktor, für 25 Euro aber nur Rubberdome-Technik.
Auch nach oben ist das der Fall. Eine Sharkoon SGK50 S4 (Test) wird im Handel aktuell für nur 5 Euro mehr geführt, bietet aber Hot-Swap-Sockel und einfache Kailh-Taster, die zwar auch im Budget-Segment operieren, aber eine bekannte Größe sind. Für knapp 60 Euro gibt es mit der Monsgeek Fun60 Pro (Test) zudem analoge Tastentechnik, bessere Dämmung und komplett frei programmierbare Belegungen im gleichen Formfaktor.
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Konkurrenzloser Testsieger! Das ist das beste Smart Lock
Smart Locks gehören zu den beliebtesten Smart-Home-Geräten. Wer sich intensiver mit elektronischen Türschlössern befasst, stößt schnell auf Marken wie Nuki, SwitchBot oder Aqara. In diesem Beitrag vergleichen wir die besten Smart Locks und erklären, was Ihr vor dem Kauf beachten solltet.
Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Vergleich
Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Test
Testsieger: Nuki Smart Lock Pro

Das Nuki Smart Lock Pro ist das beste Smart Lock, das nextpit zum jetzigen Stand im Test hatte. So schnell wie das Smart Lock Pro öffnet kein anderes elektronisches Türschloss. Es gibt drei Geschwindigkeitsmodi, zwischen denen Nutzer wählen können.
Ausführlicher Test des Nuki Smart Lock Pro
Ein Zylindertausch ist bei diesem Türschloss nicht notwendig. Das Nuki-Schloss lässt sich nahtlos in Apple HomeKit integrieren. Es ist mit bestehendem Nuki-Zubehör kompatibel. Das Nuki Smart Lock Pro kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 269 Euro.
Pro
- Öffnet rasantschnell
- Kein Zylindertausch notwendig
- Spitzenmäßiger App-Support mit zahlreichen Funktionen
- Matter-kompatibel
- Günstiger als der Vorgänger
Contra
- Teurer als die Konkurrenz

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Beste Testsieger-Alternative: SwitchBot Smart Lock Ultra

Die beste Testsieger-Alternative bietet SwitchBot mit dem Smart Lock Ultra. Das Einzige, indem es dem Nuki-Schloss nachsteht, ist die Entsperr-Geschwindigkeit. Dafür bietet das Modell viele Entsperrmöglichkeiten. Darunter sind ein Keypad mit Fingerabdruckerkennung und eine Gesichtserkennung. Die Montage ist ohne Zylindertausch möglich.
Ausführlicher Test des SwitchBot Smart Lock Ultra
Es ist Matter-kompatibel, jedoch nur mit einem Matter-Hub, der im Lieferumfang enthalten ist. Das SwitchBot Smart Lock Ultra ist bei Amazon erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 249,99 Euro. Das Keypad Vision mit Gesichtserkennung kostet weitere 149,99 Euro.
Pro
- Kein Zylindertausch notwendig
- Modernes Design
- Viele Funktionen in der App
- Optional mit Gesichtserkennung
Contra
- Langsamer als Konkurrenz-Modelle

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Preistipp: Aqara U200 Lite

Wer nach einem günstigen Smart Lock sucht und dabei nicht auf Kernfunktionen verzichten möchte, sollte zum Aqara U200 Lite greifen. Das Türschloss ist im Prinzip, wie der Vorgänger, das Aqara U200 (zum Test), nur dass es im Lieferumfang kein Keypad mit Fingerabdruckscanner gibt. Für die Installation müsst Ihr den Zylinder nicht austauschen.
Ausführlicher Test des Aqara U200 Lite
Das Smart Lock kommt mit Matter-over-Thread an Bord. Jedoch benötigt Ihr einen Aqara-Hub, wenn Ihr Einstellungen unterwegs ändern möchtet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dennoch beeindruckend. Es kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 127,99 Euro.
Pro
- Einfache Montage ohne Zylindertausch
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Matter-over-Thread vorhanden
- NFC-Sticker im Lieferumfang vorhanden
Contra
- Keine Geofence-Funktion
- Hub notwendig, um unterwegs Einstellungen vorzunehmen

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Kaufberatung: So findet Ihr das beste smarte Türschloss
Egal, ob als Komfortaspekt oder für erhöhte Sicherheit – smarte Türschlösser machen in jedem Einsatzfeld Sinn. Warum das so ist und worauf Ihr beim Kauf eines elektronischen Türschlosses achten solltet, lest Ihr im folgenden Abschnitt.
Montage und Installation
Alle Modelle, die wir Euch in dieser Liste beschrieben haben, können ohne zu bohren installiert werden. In der Regel umfassen die Lieferumfänge mindestens zwei Fixierplatten. Hier könnt Ihr selbst entscheiden, ob Ihr das Smart Lock klebend anbringen oder mit Schrauben befestigen möchtet. Die nötigen Inbusschlüssel sind im Verpackungsinhalt enthalten. Einzig einen eigenen Kreuzschlitz werdet Ihr bei einigen smarten Türschlössern benötigen.
Kompatibilität
Außerdem solltet Ihr Euch Gedanken machen, ob Ihr das Smart Lock mit weiteren Geräten in Eurem Smart Home „verbinden“ wollt. Habt Ihr eventuell einen Saugroboter (Bestenliste), der immer saugen soll, wenn Ihr das Haus verlasst, oder sollen Philips-Hue-Lampen (Übersicht) im Hausflur automatisch angehen, sobald das smarte Schloss die Tür geöffnet hat? Schaut also, mit welchen Smart-Home-Standards Eure bestehenden Geräte kompatibel sind – und ob Euer Wunsch-Smart-Lock nahtlos integriert werden kann.
Die meisten smarten Türschlösser sind inzwischen Matter-kompatibel. Allerdings benötigen einige Geräte einen zusätzlichen Matter-Hub, um das Schloss in Apple HomeKit, Amazon Alexa, Google Home oder Home Assistant hinzuzufügen. Hier wollen wir Nuki hervorheben, da die Modelle der Österreicher ohne weiteres Zubehör Matter-tauglich sind.
Ausstattung eines smarten Türschlosses
Nicht jedes Türschloss hat die gleiche Ausstattung. Bei einigen Modellen gibt es ein Keypad samt Fingerabdruckscanner im Lieferumfang, bei anderen müssen Bridges, Türsensoren oder Battery-Packs zusätzlich gekauft werden. Wir empfehlen Euch immer einen genauen Blick in den Shops der jeweiligen Hersteller, da diese zahlreiche Bundles mit allen möglichen Lieferumfängen anbieten.
Die bequemste Art, die Tür zu öffnen, ist zweifelsfrei per Fingerabdruck. Beim Aqara Smart Lock U200 ist dieses im Lieferumfang vorhanden. Das liegt aber auch daran, dass das ganze Smart Lock ohne Keypad nicht funktioniert. Bei Nuki ist das anders, doch dafür muss ein Bedienpanel aber auch separat dazugekauft werden.
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